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Ultraleicht Trekking

2Tall

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  1. Das mit den Warteslots war wirklich alles etwas seltsam. Die werden ja angeblich zufällig zugewiesen, wenn man ein paar Minuten vor dem Termin da ist. Und wer dann nach Öffnung der virtuellen Schlange kommt, der kommt dann ganz nach hinten. Wir haben spaßeshalber mal mit einem weiteren Gerät ca. eine Minute nach Öffnung uns "ganz hinten angestellt" und hatten dann tatsächlich eine Nummer bei 10000! Für uns war die Schwierigkeit, dass wir ja zwei Permits für einen Tag brauchten, die wir an zwei verschiedenen Geräten mit unterschiedlichen Wartenummern bekommen mussten. Wir haben es nicht geschafft, zeitgleich in die Terminauswahl zu kommen, weil die Nummern so weit auseinander lagen, dass die 20 Minuten Zeit der ersten Nummer nicht reichten, um auf die zweite Nummer zu warten. Also haben wir mit der ersten Nummer einen relativ späten Tag Mitte Juli genommen und gehofft, dass der Tag dann auch für die zweite Nummer noch frei ist. Das hat ganz knapp geklappt, denn als wir mit der zweiten Nummer drin waren, waren schon ALLE Tage im Juli vor "unserem" Tag komplett voll!!! Und an "unserem" Tag waren da noch 3 Plätze frei, sodass wir dafür noch einen zweiten Platz bekommen konnten. Das Ganze hat über 2 Stunden gedauert, weil unsere zweite Nummer im Bereich kurz vor 8000 lag. (Die erste war im Bereich von 3000.) Ihr könnt ja selber schauen, wie es jetzt gerade aussieht mit den Terminen, zur Zeit kann jeder ohne Wartezeit den Kalender sehen: https://permit.pcta.org/ Sobo kannst du also jetzt gerade ganz entspannt etwas ab 23.7. buchen... und Nobo geht noch vor dem 17.3. oder ab dem 18.5.!!! Lustig war übrigens, dass man am Ende des Online-Prozesses eine Zusammenfassung angezeigt bekommt mit Start- und Enddatum, woraus dann automatisch die "average mileage" pro Tag errechnet und angezeigt werden. Könnt ihr ja selbst mal ausrechnen, Mitte Juli bis Ende Dezember (letztmögliches Enddatum). Also nachdem ich das Prozedere jetzt einmal gemacht habe, habe ich den Eindruck, dass das Ganze ein "Wettbewerb" ist, bei dem es darum geht, möglichst viele Endgeräte an den Start zu bringen, um die Chancen zu erhöhen, kurz vor Öffnung der Warteschlange zufällig eine möglichst niedrige Nummer zugewiesen zu bekommen... So haben wir es nicht gemacht, aber im Nachhinein vermute ich mal, dass es Leute gibt, die es so gemacht haben. Tja, und findet unser PCT Thruhike dann auch tatsächlich statt? Keine Ahnung... Wir warten jetzt auf den nächsten Schritt, die endgültige Bestätigung der Permits. Und dann warten wir weiter. Wir haben uns bewusst für Sobo entschieden, weil wir dann erst im Juli starten und so die Chance höher ist, dass es noch klappt. Bis dahin gibt es jedenfalls noch mehr Hoffnung auf eine Besserung (und Öffnung der USA) als bis April. Und falls es doch nicht klappt (warum auch immer), dann werde ich traurig sein und Alternativen haben. (Hoffentlich sind dann die Alternativen möglich!) Wohl wissend, dass der PCT vielleicht nicht das Nonplusultra ist und seit Jahren einen zweifelhaften Boom erlebt, obwohl es wirklich viele schöne Trails gibt - wir haben Freunde in den USA und eine besondere Beziehung zu den Trails dort, und ich habe schon vom PCT geträumt, als es noch ÜBERHAUPT KEINEN Hype darum gab, und erst recht kein Permit-System. Wenn ich damals gewusst hätte, was ich heute weiß, dann hätte ich einiges anders gemacht mit meiner Lebenszeit. Aber es ist wie es ist. Auch auf die Gefahr hin, dass ich hier jetzt "preaching to the choir" mache, weil ihr das ja alle wisst: Schiebt nichts auf, macht alle Touren, sobald ihr sie sinnvoll machen könnt.
  2. PCT Permit für Mitte Juli (southbound) ist online beantragt... (Siehe Permit-Thread.) Wir planen weiter ins Nichts hinein und hoffen das Beste
  3. P.S.: Übrigens, falls es jemanden interessiert: gerade war nach ca. 10000 Leuten alles schon ziemlich voll im Kalender! Die 50 Nobo Permits pro Tag waren quasi für die zweite Märzhälfte bis fast Ende April alle voll. Und die 15 Sobo Permits pro Tag waren von Mitte Juni bis Mitte Juli alle voll. Keine Ahnung, wie es in den letzten Jahren war, und wie es 2022 dann aussehen wird, aber von Zurückhaltung bei der Planung eines PCT Thruhikes sehe ich hier keine Spur...
  4. So, wir haben den Online-Permit-Prozess erfolgreich hinter uns gebracht Termin: Mitte Juli southbound... War etwas nervenaufreibend, weil wir ja zwei Permits für denselben Tag brauchten, und gleichzeitig war es ein seltsames Gefühl, weil es ja nur eine geringe Chance gibt, dass es überhaupt gehen wird. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt, wie man so phrasenmäßig sagt! Wir wollen wenigstens versuchen, es uns offen zu halten, falls es dann wieder geht. Falls wir es nämlich nicht versucht hätten, Permits zu bekommen, und dann wendet sich die Corona Lage im nächsten halben Jahr doch noch zum Guten... - dann hätten wir uns geärgert! Und wer weiß, wann wir wieder ein Sabbatjahr organisieren können. Falls es dann dieses Jahr doch nicht geht, oder wir uns aus sinnvollen Gründen doch dagegen entscheiden, dann haben wir es wenigstens versucht. Also, noch ist mein Traum möglich: der nächste runde Geburtstag auf dem PCT! Ist sonst noch jemand von euch dabei?
  5. P.S.: Ich vergaß zu erwähnen, dass ich auch mal nach alten Wetterdaten recherchiert habe. Ich bezweifle, dass ich meiner Frau die Bretagne im Februar/März schmackhaft machen kann, wenn ich mir die Niederschlagswerte der letzten Jahre anschaue: Niederschlag in Brest im Februar 2020 JA, wir sind da ein bisschen wählerisch, wenn es sich einrichten läßt...
  6. @German Tourist Christine, läuft deine Planung für Frankreich noch? Machst du dir wirklich keine Sorgen wegen der Ausgangssperre, die ja jetzt nochmal verschärft wurde? Ich recherchiere und recherchiere und hoffe und warte, was der Februar wohl bringen wird... Vielleicht geht ja dann wieder Portugal (Rota Vicentina / Via Alagrviana / Madeira) oder Griechenland (Korfu Trail / Kreta). Griechenland scheint ja wieder aufzumachen. Spanien bin ich skeptisch. Frankreich auch.
  7. Ok, bei der Diskussion ist mein Fuji Touring wohl endgültig raus, es hat über 13kg Gewicht... Aber dafür Stahlrahmen und super stabil. Dann empfehle ich zusätzlich mal mein Rennrad in der aktuellen Version, man bekommt es für exakt 999,- Euro neu und bei mir läuft das entsprechende Vorgängermodell seit 6 Jahren absolut problemlos! https://www.canyon.com/de-de/road-bikes/endurance-bikes/endurace/endurace-al-6.0/2391.html?dwvar_2391_pv_rahmenfarbe=RD%2FBK Sehr entspannte Geometrie, Canyon Qualität und 8,6kg leicht. Auch die leichten Laufräder halten ewig, wenn man sie entsprechend der Vorgabe auf glattem Untergrund ohne zu viele Schläge benutzt. Einziges Problem ist vielleicht der Liefertermin bei Canyon... ca. April bis Mai... Da könnte auch ein Gebrauchtkauf wirklich besser sein, ich habe auch schon gehört, dass es bei Neurädern vielleicht Lieferprobleme geben wird und die Preise anziehen werden. Aber beim Gebrauchtkauf muss man auch wissen, was man tut, will heißen: Ein bisschen Ahnung haben, worauf man achtet und was man bei der Besichtigung checkt, damit man nicht nach kurzer Zeit viel erneuern oder reparieren muss! Da sollte man am besten noch jemanden mitnehmen, der selber schraubt und richtig Ahnung hat. Aber ihr habt ja alle Recht, es ist bei einem Rennrad echt problematisch, per "Ferndiagnose" was zu empfehlen, wenn man wenige Infos hat. Und ja, ich würde auch eine Probefahrt empfehlen. Trotzdem: Beide Räder, die ich hier nenne, habe ich per Versand gekauft Nachdem ich mich durch sämtliche verfügbaren Online-Fitting-Tools gearbeitet hatte! Aber mir blieb sowieso nicht wirklich was zum Aussuchen übrig, denn als 2m-Mensch ist die Auswahl total begrenzt, und obwohl ich immer Großstädte in der Nähe hatte beim Kauf, habe ich keinen Händler vor Ort gefunden, der ein entsprechend großes Rad vorrätig hatte oder bereit war, mir eines zum Probefahren zu bestellen P.S.: Meine Erfahrungen mit Canyon sind sehr gut, ich kann die empfehlen. Die haben auch gute Online-Tools und sind üblicherweise telefonisch erreichbar. Wenn man da in der Nähe wohnt (Koblenz) kann man da auch mal vorbeischauen. (Falls nicht wegen Corona geschlossen.) P.P.S.: Hat der TO eigentlich irgendwo gesagt, ob er schon Erfahrungen mit der Rennrad-Sitzposition hat? Falls keine solche Erfahrung und auch keine entsprechende Muskulatur vorhanden ist, sollte man mit einer entsprechenden Eingewöhnungszeit rechnen und nicht enttäuscht sein, wenn es nach den ersten längeren Ausritten in einigen Muskeln schmerzt
  8. Ja stimmt, das Fuji Touring hat ja z.B. "nur" Shimano Deore Komponenten, mit denen kann man ja eigentlich gar nicht Rad fahren... [Ironie off] Im Ernst: Minimalismus fängt im Kopf an. Wenn ich unterwegs sein will, dann sind mir letztendlich die Marken meiner Sachen total egal. Es muss funktionieren und Spaß machen und darf mich nicht behindern oder nerven. Und es darf nicht zu teuer sein, denn das widerspricht auch meinem persönlichen Gedanken von Minimalismus. (Teure Dinge besitzen dich, nicht nur du sie.) Und es steht ja "minimalstisches Bikepacking" im Titel...!!! Ok, vielleicht nicht die allerbilligste Gruppe, aber z.B. die oben genannte Deore würden zwar viele "ernsthafte" Fahrer nicht mit der Kneifzange anfassen wollen, aber die ist total robust und hält ewig, ich kann sie sehr gut selbst reparieren und die Ersatzteile, die ich dafür an einem anderen Fahrrad nach ewigen Jahren Benutzung mal brauchte, konnte ich problemlos mal eben um die Ecke beschaffen. Dagegen habe ich schon schlechte Erfahrungen mit "zickigen" High-End Gruppen gehabt, als ich Freunden bei der Reparatur geholfen habe. Also darum würde ich das nicht pauschalisieren. Aber der Rat ist gut, vielleicht zu einem Rennrad zu greifen, das sich mit dickeren Reifen aufpimpen läßt. Rennrad ist nämlich dann wirklich minimalistisch, weil ganz ohne Gepäckträger und Schutzbleche usw.
  9. 2Tall

    Wasserfilter

    Das Thema mit dem Wasser in D hatten wir doch schon mal hier im Forum. Kurzfassung aus meiner Sicht: In D kann in vielen Gegenden (auch in Naturschutzgebieten, wo man es nicht vermutet!) ein Belastung vorliegen, die man nicht herausgefiltert bekommt!!! Z.B. durch ehemaligen Bergbau, Munition usw. usw. Der Harz ist ein tolles Beispiel dafür. In der Eifel war ich auch schon oft unterwegs, aber auch da kann man eigentlich überall mit etwas Planung und netten Fragen immer Trinkwasser aus der Leitung bekommen. (Läden, Friedhöfe oder Eingeborene fragen.) Und in der Eifel gab es auch an einigen unwahrscheinlichen Stellen Bergbau... Eine Belastung mit Schwermetallen oder anderen Chemikalien (Landwirtschaft usw.) kannst du nicht am Wasser durch Sehen/Riechen/Schmecken ausschließen (und dein Filter hilft da Nullkommanix!!!), und selbst wenn du dann nicht unmittelbar krank wirst, so können später Folgen auftreten, da manche Stoffe leider vom Körper gespeichert werden. Darum kann ich Aussagen wie "mir ist noch nie was passiert", "von ein paar mal im Jahr so Wasser trinken passiert nix" usw. nicht nachvollziehen. (Zumal wie gesagt das Trinkwasser in D eigentlich immer und überall um die Ecke vorhanden ist.) Und meine bescheidenen Ausführungen sind ja auch nur ein grober Überblick. Andere hier haben ja auch schon auf weitere Quellen verwiesen. Es gibt auch ein paar gute Videos dazu auf YT, u.a. vom bekannten "Sacki", wenn du das mal in der Form präsentiert haben möchtest. Ich selbst habe schon mehrfach überlegt, mir für D einen Wasserfilter zuzulegen, und mich dann aus den genannten Gründen immer dagegen entschieden. Meine Gesundheit ist mir (auch langfristig) dann wichtiger, und ich muss dann manchmal Umwege zur Wasserbeschafgung in Kauf nehmen. Anders ist das alles, wenn ich in USA, NZ usw. unterwegs bin. Da gibt es einfach viel viel mehr Landschaft, die quasi für nix genutzt wird und das Wasser da einfach grundsätzlich weniger belastet ist. Weitere Vorteile von "ohne Filter unterwegs": Ein Ding weniger, was Geld kostet, ein Ding weniger, was man tragen muss, ein Ding weniger, was kaputt gehen kann, ein Ding weniger, um das man sich Gedanken machen muss... P.S.: Im Rhein baden- ja! Aber daraus trinken, selbst nach Filterung, das ist ja wohl eine ganze andere Geschichte!!! Ich würde niemals nie in Deutschland aus einem Fluss trinken, so viele Gerätschaften zum Filtern und Aufbereiten kann ich nicht mitschleppen, dass ich dann sicheres Trinkwasser erhalte.
  10. Also ich empfehle aus eigener Erfahrung das "Fuji Touring". Ich finde gerade den Thread nicht mehr, aber es wurde hier im Forum empfohlen, und ich bin sehr glücklich damit. Ich habe es im Frühjahr 2020 gekauft, und noch ein Modell mit stinknormalen Felgenbremsen gekauft, und die Bremsen reichen mir!! Wenn ich ein Mountainbike hätte haben wollen, wäre das vielleicht was anderes, aber ich bin im Sommer u.a. im Schwarzwald gefahren, und auch auf den teils heftigen Abfahrten bin ich gut mit den Bremsen klar gekommen. Aber ich fahre es auch als "Gravel" Bike im wahrsten Sinne des Wortes, auf Schotterwegen und Waldwegen, NICHT als Mountainbike auf total ruppigen Trails. Aber kurze Abschnitte dieser Art hat das Fuji Touring auch gemeistert, inklusive Gepäck. Es ist halt super stabil mit seinem Stahlrahmen, und trotzdem noch vergleichsweise leicht. Und das Beste war der Preis: Ich habe es NEU für 749 Euro bekommen!!! Vielleicht findest du ja auch jetzt noch ein Vorjahresmodell. Es gibt verschiedene Varianten, z.B. ein "LTD" oder ein "Disc", das hat dann Scheibenbremsen. Wenn ich es auf der Fuji Homepage richtig sehe, gibt es ab diesem Jahr das Fuji Touring nur noch standardmäßig mit Scheibenbremsen. Ich kann mein Fuji Touring jedenfalls uneingeschränkt empfehlen, falls du ein neues Rad in der Preisklasse von ca. 1000 Euro suchst. Es hat keinen Schnickschnack und nicht die neusten Komponenten, aber wer sowas will und dann noch neu, der ist in der Preisklasse eh falsch.
  11. Danke, und ja, das sind sinnvolle Gedanken. Ich mag die Hoffnung noch nicht aufgeben, es ist ja noch Zeit bis Juli.
  12. Ich verlinke mal auf meinen Beitrag im anderen Faden, da es auch zu diesem Thread hier passt, ich hoffe, das ist ok? https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/7797-welche-aktuelle-powerbank/page/3/?tab=comments#comment-171286
  13. @schrenz Hast du einen Bericht zu deiner 10-Tage-Wanderung im Frühjahr? Oder könntest du noch was dazu schreiben? Danke!!!
  14. Hallo, ich möchte mal was zurück geben hier, weil ihr mir durch die Diskussion geholfen habt, was sinnvolles zu kaufen, glaube ich. Hilfreich war auch dieser Thread: https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/8627-zeigt-her-eure-powerbanks-die-powerbank-%C3%BCbersicht/ Der Link ist auch sehr gut gewesen: https://www.ultralightdandy.com/hiking-power-banks/ Ich habe mir aus dem großen Fluss die Charmast 10400mAh Powerbank gefischt. Lässt sich mit einem preiswerten Motorola SC-52 Ladegerät bei Schnellladung 9V 2A (=18W) in unter 3 Stunden vollständig laden. Das Ladegerät liefert real sogar 9,2V bei 2,1A zur Powerbank. Habe auch ein Anker Powerport III Nano USB-C 18W Ladegerät probiert, aber das hat anstatt der versprochenen 9V 2A leider nur 8,9V 1,8A geliefert, und es war viel teurer, Anker 30€ vs. Motorola 14€... Aber gut, es wäre etwas kleiner und wiegt nur 37g, das Motorola dagegen 52g. Ich werde wohl das Anker Ladegerät zurück schicken und das Motorola nehmen Man muss natürlich im Kopf behalten, dass bei Aufladung aller Powerbanks am Ende der Strom runter geregelt wird, d.h. irgendwann beim Blinken der vierten LED sinkt der Strom langsam von 2A ab, am Ende sind es dann deutlich unter 1A. (Die 9V bleiben die ganze Zeit gleich bei meiner Kombi aus Ladegerät und Powerbank.) Man muss also für die letzten paar Prozent Aufladen unverhältnismäßig lange warten. Das kann man im Kopf behalten und einfach entprechend früher aufhören, wenn man lieber eine halbe Stunde früher wieder los möchte und dafür auf ein paar wenige mAh verzichten kann. Meiner Einschätzung nach könnte es mir reichen, wenn ich bei völlig entleerter Powerbank nur 2 bis 2,5 Stunden schnelles Aufladen mache. Habe die vollständig geladene Powerbank mit einer kontrollierten einstellbaren USB-Last bei 5V 2A vollständig entladen und 6634mAh heraus bekommen, was mehr ist als in dem obigen Link beim "ultralightdandy" angegeben. (Wenn ich ihn richtig verstanden habe, dann hat er zwar nicht selbst gemessen, aber er hat wohl die Messergebnisse von anderen Seiten im Internet zusammengesucht.) Da ich einige Ahnung von Physik habe, weiß ich, wie man die Kapazitäten umrechnen muss, weil ja die Akkuzellen intern 3,7V haben, und weil es Verluste gibt usw. usw. Aber als "grobe Schätzung" reicht es mir persönlich, die bei 5V 2A entnommene Kapazität mit 1,5 zu multiplizieren, dann sollte ungefähr die vom Hersteller angegebene Kapazität herauskommen. Das bedeutet hier also 6634x1,5=9951. Das sind ca. 4% weniger als vom Hersteller angegeben. Viel mehr kann man nicht erwarten, und genauere Rechnungen sind meistens müßig und entsprechen sowieso nicht der Realität. Weitere Eigenschaften der Charmast 10400: Nachgewogene 189g, das ist ok. Preis war 20€. Auch bei kleinen Ausgangsströmen von 200mA schaltet sie nicht ab, d.h. ich konnte auch USB-Lampen fürs Fahrrad und Bluetooth-Kopfhörer damit laden. Und ich habe eine kleine 10W USB-Solarzelle, wenn ich damit die Powerbank aufladen will, geht das auch schon bei so kleinen Strömen. Gleichzeitig laden und entladen geht nicht, beim Laden der Powerbank werden die Ausgänge abgeschaltet. Insgesamt also sehr praktisch, das Teil. Ansonsten kommt es auch noch mit zwei kurzen Kabeln (USB-C und USB-A), aber alle restlichen Daten könnt ihr ja beim Hersteller nachlesen. Zum Vergleich: Ich habe noch eine RavPower 6700mAh Powerbank, die jetzt schon über drei Jahre alt ist, und die habe ich auch mal gemessen. Die liefert noch 3762mAh bei 5V 2A, also x1,5 kommen da 5643mAh heraus, die hat also nur noch 84% ihrer ursprünglichen nominalen Kapazität. (Oder sollte ich sagen "sogar noch 84%", bei einem Alter von über drei Jahren? Ich habe aber keine Ahnung, wie viele Lade-/Entlade-Zyklen ich ihr zugemutet habe in der Zeit, wahrscheinlich waren es zu wenige, um sie zu ruinieren...) Ach ja, und die RavPower wiegt 124g. Aber sie läßt sich nicht schnell laden, es gehen angeblich bis zu 2A rein (real gemessen eher nur 1,8A), und der Ausgang kann auch nur höchstens 2,4A (was auch nie ganz erreicht wurde). Außerdem hat sie nur einen Eingang und einen Ausgang, das ist etwas unpraktisch. Ich habe also jetzt die Charmast, und vielleicht nimmt meine Frau dann die RavPower, mal sehen. Zum Schluss noch der Tipp, wer selbst nachmessen möchte: Als regelbare USB-Last habe ich benutzt "ANGEEK 15W USB Last Widerstand", und als USB-Messgerät "COOWOO USB Tester Digitaler Leistungsmesser". (Einfach die Namen im großen Fluss suchen, ich möchte hier gerade keine Links angeben.) Ok, soweit erstmal. Ich hoffe, es hilft jemandem. Und ich hoffe, dass die Charmast lange hält und nicht unterwegs die Grätsche macht (Bitte beachten: Ich bekomme für nichts Geld von keinem Hersteller und habe auch keine kostenlosen Testexemplare bekommen oder so. Ich verdiene mein Geld ganz anders und habe keine Interessenkonflikte. Ich beschreibe nur meine persönlichen Erfahrungen auf der Suche nach für mich brauchbarem Equipment.) P.S.: Ja, es gibt ja noch die Nitecore NB10000 mit ca. 150g Gewicht, bei der habe ich echt überlegt... Aber ich bin dann (bis jetzt) doch nicht bereit gewesen, 60€ dafür auszugeben!!!
  15. Ja, man kann über Booking buchen, aber das kann man für Deutschland auch, obwohl man dann ja als Tourist nicht einchecken darf... Und in dem Link (den ich leider nicht mehr finde) wurde eben von einer schlechten Erfahrung aus Frankreich berichtet. Ich habe ja keine Ahnung, was da in den nächsten Wochen noch so abgeht. Ich habe die böse Ahnung, dass bis Februar/März noch keine wesentliche Entspannung der Corona Lage eingetreten sein wird. Ich bin aber wahrscheinlich in vielen Dingen übervorsichtig. Deine Tipps zu Frankreich schaue ich mir jedenfalls mal an, danke!
  16. @German Tourist Danke Christine! Ich habe gestern über Frankreich recherchiert, und dabei den Hinweis gefunden, dass man sich in Frankreich zur Zeit nicht sicher sein kann, als Tourist im Hotel auch wirklich aufgenommen zu werden, und dass man auf jeden Fall das betreffende Hotel direkt kontaktieren soll vor der Anreise. (Kann den Link gerade auf die Schnelle nicht mehr finden.) Ich hatte Frankreich recherchiert, weil wir überlegt hatten, mit dem eigenen Auto nach Spanien/Portugal zu fahren, um vor Ort flexibler zu sein. Dabei bin ich auf diesen Hinweis bezüglich Frankreich gestoßen, mit dem Tipp, man solle besser möglichst in einem Rutsch durch Frankreich durch fahren, oder zur Not die Unterkunft in Frankreich vor der Reise ganz sicher direkt beim Hotel buchen. Wie gesagt, ich finde das gerade nicht mehr. Was ich noch finde, ist natürlich das hier: https://www.adac.de/news/frankreich-urlaub-corona/ Aber bis Februar kann natürlich alles wieder ganz ganz anders aussehen, also geht leider keine konkrete Planung. @German Tourist Was machst du als nächstes? Wirst du im Februar/März auch unterwegs sein?
  17. Habe es selbst gerade gefunden, danke. Hier das passende Zitat von der Website:
  18. Ich habe ja nur dieses Jahr ein Sabbatjahr und kann es nicht auf nächstes Jahr verschieben. Ein passendes Visum habe ich auch schon seit Jahren, noch von anderen Reisen. Ich überlege, meine Frau und mich für Juli/August für ein Southbound Permit zu bewerben... Übrigens: Wisst ihr, ob man als Ehepaar zusammen Permits bekommen kann? Oder muss man an zwei Rechnern sitzen und dann schauen, bei welchen Daten bei beiden noch etwas offen ist?
  19. @Konradsky Das mit dem NST hatten wir schon, dazu habe ich in diesem Thread schon was geschrieben. Ich glaube, ich würde die deutschen Mittelgebirge etwas gezielter angehen, weil wir doch schon einiges davon kennen. Und wir hoffen ja auch immer noch, dass wir spätestens ab Mai/Juni vielleicht doch noch in ein anderes Land reisen können... @cozy Mich interessiert die Route auch. Sag mal bitte Bescheid, wenn du einen neuen Thread aufmachst, oder meinetwegen kannst du dafür auch diesen Thread mit benutzen. Zum Wandern in Deutschland während der geltenden Corona-Einschränkungen fallen meiner Frau und mir folgende Probleme ein: Wenn das Wetter mal ein paar Tage Mist ist, gibt es keine Möglichkeiten, sich aufzuwärmen oder mal die Sachen zu trocknen, außer im Supermarkt Man kann keinen "Zero in Town" machen, da keine Hotels auf haben. Wochenlang ohne richtigen Zero ist schon hart, finde ich. Wir sind ja auch schon etwas älter, vielleicht liegt es daran... Man kann nirgends mal richtig duschen gehen, da auch keine Campingplätze oder Schwimmbäder auf haben. Man kann seine Kleidung nur irgendwie "unterwegs" von Hand waschen und am Rucksack trocknen. Waschsalons gibt es leider sehr selten in D, und sie liegen meist mitten in der Stadt, wo wir keine Lust haben, rein zu latschen. Man hat eigentlich als einzige "Notfalloption" nur die Möglichkeit, mit dem ÖPNV wieder in die Heimat oder zu vielleicht vorhandenen Freunden entlang der Strecke zu fahren. Seid ihr so hartgesotten, dass ihr unter solchen Bedingungen im Februar/März länger als eine Woche oder 10 Tage loszieht? Oder sogar mehrere Wochen?? Vielleicht sieht es ab April wieder besser aus, was ich sehr hoffe. Aber wir haben die Probleme wahrscheinlich schon noch im Februar/März, und wir würden einfach gerne da schon los... Die Leute, die da im letzten Jahr den NST gemacht haben, haben ja wohl auch ziemlich Aufwand getrieben mit Bus/Bahn bzw. mehreren Autos usw. Und das war teilweise dann auch schon im Sommer, und sie hatten unterwegs viel Unterstützung von anderen Youtubern usw. Meine Frau und ich haben nicht so eine große Fanbase Und irgendwie macht die Fahrerei ja auch was vom Thru-Hike-Feeling kaputt. Aber gut, wenn dann wirklich ausschließlich etwas in Deutschland geht, dann werden wir wohl auch ein bisschen "tricksen" müssen, indem wir nur mit Zelt einige Abschnitte von Wegen gehen, und dann mit Bus, Bahn und Auto zwischendurch nach Hause oder zu Freunden fahren, um die geschlossene Infrastruktur auszugleichen. Besser so als gar nicht... Was ist also unser derzeitiger Stand der Hoffnungen? ("Planung" kann man das ja gar nicht mehr nennen...) Februar/März/April: Entweder ganz vielleicht noch Portugal / Spanien / Italien, oder einige Wanderwege in Deutschland. Mai/Juni/Juli: Vielleicht mit dem Fahrrad von der Haustür nach Norden, Skandinavien evtl. bis zum Nordkap oder rund um die Ostsee, falls das wieder geht. (USA glaube ich wird noch nicht gehen zu der Zeit) Ab Juli/August: Vielleicht den PCT Southbound...? Ich mag meinen Traum vom runden Geburtstag auf dem PCT noch nicht so recht begraben (siehe meine Signatur) Der letzte runde Geburtstag war auf dem AT, ich würde daraus gerne eine Serie machen Vielleicht wird es ja auch noch ganz verrückt und alles ganz anders, wer weiß. Ich bin schon traurig, dass wir immer noch nichts konkret geplant haben, ich habe so starke Trail-Sehnsucht! Ich weiß, das sind alles Luxus-Probleme, aber wir sparen ja auch schon ein paar Jahre dafür. Und danke an alle hier, die weiter ihre Ideen mit uns teilen!
  20. 2Tall

    TA 2021/22

    Die zweite von mir erwähnte Variante der "Swiftwater" Crocs ist übrigens in einem ähnlichen Gewichtsbereich wie "normale" Crocs, vielleicht ein paar Gramm leichter, aber eben nicht ultraleicht. Vorteil ist aber, dass sie richtig gut am Fuß festzumachen sind und nicht rumschlabbern wie die normalen Crocs. Mit normalen Crocs würde ich einige der Flussquerungen nicht machen wollen!
  21. Kurzes Update: Im Moment sieht es ja düster aus, besonders für die ersten Monate Februar/März erwarte ich kaum Besserung der Corona Einschränkungen. Was geht da überhaupt noch? Ab Mai/Juni habe ich ja noch Hoffnung für einige Ziele, aber vorher??? Also ich meine in den Monaten Februar/März... In D wird wahrscheinlich noch nix wieder auf haben, also kann man sich bei kaltem/feuchten Wetter noch nicht mal irgendwo aufwärmen. Da ist Wandern sicher trotzdem machbar, aber eher undankbar und anstrengend... Portugal könnte gehen, aber da schwanken die Infektionszahlen auch stark, und selbst auf Madeira gehen sie jetzt hoch... Mal sehen, wann es dort oder vielleicht in Italien wieder lockerer wird. Aber konkret etwas zu planen, das ist jetzt noch nicht möglich
  22. 2Tall

    TA 2021/22

    Thema "Schuhe/Sandalen für Flussquerungen": Ich betone nochmal, dass man auf dem TA einige Abschnitte hat, wo man entweder mehrere Kilometer im Flusslauf (d.h. im Wasser) laufen muss, oder wo man innerhalb kurzer Zeit vielfach den Fluss queren muss. Außerdem gibt es dann da eine Menge Steine usw. im Fluss. Also bleiben eigentlich nur zwei Möglichkeiten: Entweder man behält seine Schuhe einfach an und lebt damit, dass man eigentlich fast jeden Tag nasse Füße hat und sie je nach Wetter kaum mehr trocken kriegt. Oder (was wir gemacht haben) man besorgt sich extra Schuhe/Sandalen für die nassen Stellen. Diese sollten aber auch etwas stabiler sein, denn sonst gehen sie schnell kaputt, denn in den Flüssen läuft man über ziemlich unebene Steine und Kiesel, und einige haben auch starke Strömung. Darum braucht man Schuhe/Sandalen, die ein wenig Halt geben, also mit FlipFlops oder sowas kann man das nach meiner Erfahrung eher vergessen. Wir hatten uns damals für eine (nicht ultraleichte) Lösung entschieden, und die hat super funktioniert. Immerhin hatten wir damit "Multiple-Use-Items" denn diese Dinger kann man nicht nur zum Flusswandern sondern auch als CampSchuhe, Straßenschuhe in der Stadt, und sogar zum Wandern mit Rucksack benutzen, falls man mal seine Wanderschuhe satt hat und etwas Luft an die Füße lassen möchte... https://www.amazon.de/gp/product/B07DGT8V3P oder https://www.amazon.de/gp/product/B00EWJLN2O Die zweite genannte Variante mit dem Zehenschutz ist besonders stabil, ich kann sie empfehlen. Die halten ewig. Außerdem gibt es diese Crocs in großen Größen, darum scheiden für mich sowieso die ganzen Billig-Badeschuhe aus, die gibts immer nur bis 44. Aber wie gesagt, ich würde sagen, irgendwelche Dinger mit dünnen Sohlen bringen auf dem TA nix, da kannste dann auch direkt barfuß gehen P.S.: Ich vergaß zu erwähnen, dass der riesengroße Vorteil der von mir verlinkten Crocs gegenüber normalen Crocs ist, dass der Fuß darin mehr Halt hat. Besonders bei der zweiten Variante, denn bei der kann man mit einer sehr stabilen Klettschnalle die Sandale super eng an den Knöchel anziehen, wenn man will, und schlabbert dann nicht so rum wie in normalen Crocs. Ich finde dieses Modell auch insgesamt viel viel besser als die üblichen "Trekkingsandalen" ohne Zehenschutz usw.
  23. Also bei mir wars ja am Anfang so: In einem Sommer damals sind meine Frau und ich einfach für vier Wochen auf den AT gegangen. Flug nach New York, mit der Bahn zum Trail und los ging es. (Ok wir hatten noch über das Whiteblaze Forum eine Trailangel gefunden, die uns ein bisschen geholfen hat, aber es wäre auch so gegangen.) Nach wenigen Tagen auf dem Trail waren wir sowas von angefixt, es war einfach klasse. Wir hatten sofort eine persönliche Beziehung zu "unserem" Trail. Der AT ist so einfach erreichbar, da kann man ihn doch auch mal einfach ausprobieren, und gleichzeitig herausfinden, ob das Trail Life etwas für einen ist. Vor allem, wenn man noch keine Vorerfahrungen mit solchen Long Distance Trails hat!! Die Beschreibungen von @micha90 zum AT ("Aussichten nicht vorhanden" - "nur Wald oder Städte") finde ich natürlich überhaupt nicht zutreffend. Aber ich liebe auch einfach Wald Ich würde auch niemals zwischen den Trails springen. Ich würde noch gerne den PCT machen. Und vielleicht sogar noch ein zweites Mal den AT. (Ja wirklich!)
  24. 2Tall

    TA 2021/22

    Ach ja, nochmal @Oska Ein Gedanke, der dich nicht weiter bringt!!! Wenn du es schaffst die RX100 technisch auszureizen, brauchst du nicht mehr als diese kleine Kamera. Versuche so viel wie möglich zu lernen, wie du mit der kleinen Kamera genau die Fotos bekommst, die du willst. Das bringt dich weiter. Frag dich, welches die Fotos sind, die du spannend findest bei einer solchen Wanderung. Mach dir lieber über den Inhalt der Fotos Gedanken als über irgendwelche Megapixel. Ach ja, und behalte auch im Hinterkopf, dass du mit der RX100 auch einige Fotos machen kannst, die du mit einer "fetten" Kamera nicht machen kannst...
  25. 2Tall

    TA 2021/22

    @Mia im Zelt Zum Thema "in zwei Monaten die Südinsel schaffen": Finde ich sehr ambitioniert. Aber ich bin ja auch schon etwas älter... Mal im Ernst, die Südinsel ist schon heftig vom Gelände her, und man kann auch mal wegen des Wetters oder zu hoher Wasserstände in Bächen für zwei/drei Tage irgendwo festsitzen. Ich möchte es nur zu bedenken geben, es wäre schade, wenn ihr euch zu viel Stress macht. Und ich habe die Erfahrung gemacht, dass der TA verdammt anstrengend ist, u.a. wegen der teilweise fast nicht vorhandenen Wege. Zum Thema "Regenschirm": Natürlich gibt es auch in Neuseeland Abschnitte, wo man den Schirm problemlos nutzen kann. Aber es gibt mindestens genau so viele Abschnitte, wo man ihn überhaupt nicht nutzen kann. Weil der "Weg" viel zu eng ist wegen Büschen und Bäumen. Weil es super windig ist. Weil es super steil/rutschig/matschig/felsig ist und man beide Hände zum Festhalten/Abstützen/Balancieren braucht. Auf dem AT z.B. ist das Verhältnis von Wegteilen mit "Regenschirm benutzbar" zu Wegteilen mit "Regenschirm geht nicht" viel viel günstiger als auf dem TA. Also eins kann man nicht oft genug sagen: "Wanderwege" in Neuseeland sind einfach anders, als wir es sonst so gewohnt sind. Ich war ja schon in einigen Teilen der Welt wandern und habe schon absurde Sachen gemacht, aber der TA konnte mich an einigen Stellen wirklich noch überraschen! Ihr werdet sehen, was ich meine, wenn ihr da seid. Es ist schwierig rüber zu bringen. Angefangen von "der Weg ist der Fluss" bis hin zu "ich sehe den nächsten Marker in einiger Entfernung, aber wie zur Hölle komme ich da hin ohne den Berg runter zu fallen?" Aber egal, es lohnt sich, Neuseeland und die Kiwis mag ich einfach!
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