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Ultraleicht Trekking

dermuthige

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  1. Ich verwende XFOIL als Zeltunterlage und bin sehr zufrieden damit. Dient mir vor allem als Feuchtigkeitsschutz. Lässt sich schwer einreißen, daher aus meiner Sicht deutlich besser als die "Polycro"-Folie, die ich davor hatte. Aber wenn es reißt, reißt es weiter.
  2. Da du dir um Ausfallsicherheit und Akkulaufzeit Gedanken machst, würde ich ein zusätzliches Gerät vorschlagen. Da du in Deutschland unterwegs, also eher zivilisationsnah, und nur ab und zu drauf schauen möchtest, muss es auch nicht das krasseste Gerät sein. Das spricht für mich für die Uhr. Die ist auch einfach sehr praktisch: Der Navigations-Check ist immer mit einem schnellen Blick aufs Handgelenk gelöst. Auch benötigt die Uhr wenig Akku und wiegt nicht super viel extra (meine Garmin Forerunner 945 wiegt 50g). Ich schaffe 2-3 Tage Navigation mit Tracking (alles andere ausgeschaltet), dann lade ich nach.
  3. Leider nein. In den Tiefen von Backpacking Light lässt sich aber bestimmt was auftreiben, da war er aktiv. Hat wohl auch versucht, seine Zelte auf den Markt zu bringen. Hier ein Anhaltspunkt: https://backpackinglight.com/forums/topic/64979/
  4. Mir hat sich auch schon eine Leine im Wind durchgescheuert. Das war an einem Hilleberg Y-Peg. Bei genauerer Untersuchung fand ich dann ziemlich frech, wie scharfkantig die Nocken der Heringe sind (und das beim Premium-Hering und -Preis). Ist das bei den MSR auch so? Ggf. kann man die etwas sanfter schleifen. Sonst erwäge ich zur Reiß- und Abriebsfestigkeit auf Dyneema-Kordeln zu wechseln. Sind halt nur sehr rutschig und können durch Leinenspanner rutschen, auch könnten sie sich ggf. durch die Abspannpunkte fressen. Daher vielleicht Dyneema-Kern mit Polyester-Hülle. Allgemein zum Thema UL-Zelt in Schlechtwetter: https://backpackinglight.com/podcast-69-ultralight-shelters-inclement-weather/
  5. Erledigt.
  6. Moin! Für meine letzte Tour habe ich mir einen neuen Rucksack genäht. Den Schultergurten habe ich viele Befestigungsmöglichkeiten verpasst, um verschiedene Positionen für meine Kameratasche austesten zu können. Leider habe ich die Schlaufen innerhalb statt außerhalb der Schultergurttasche rechts weiterlaufen lassen, daher habe ich ein zweites Set genäht und dieses darf weiterziehen. Schultergurte sind ja manchmal die Crux für Nähmaschinen ... daher freut sich vielleicht jemand darüber Oben: Ultra 200 X Unten: Hex-Mesh von AdventureXpert Padding: 8mm (2 Lagen von 4mm Evazote EV50) Tasche aus UltraStretch, groß genug für 500-750ml Flaschen Mit den zwei Hooks (oben drittes Bild) lassen sich Load Lifter installieren Inkl. Sternum Strap Buckle Kit Preis: 20€ oder einfach was bieten Liebe Grüße Jacob Privatverkauf, daher keine Garantie oder Rücknahme.
  7. Hallo! Da die kleine Alpenblow-Pumpe gerade eingetroffen ist (ich konnte nun doch nicht mehr widerstehen ...), darf die Flextail Zero weiterziehen. 32€ inkl. versichertem Versand via DHL, für den Preis hatte ich sie im Dezember selbst gebraucht erstanden. Inklusive zwei Akkus und diverser Luftmatratzen-Adapter. Selbst hatte ich sie auf Tour nicht im Einsatz, habe sie aber zufrieden zuhause getestet. Liebe Grüße Jacob Privatverkauf, daher keine Garantie oder Rücknahme.
  8. @notenblog BD müsste doch leichter sein? Black Diamond Carbon Distance Z wiegt pro Stock 131g. Fizan Compact 4 müsste 169g pro Stock sein. Oder ist der mit Korkgriff ein anderer Stock? Ich finde nur EVA-Griffe aus Korkoptik. Der BD Carbon Distance FLZ 110-125 wiegt wohl 168g pro Stock, also etwa gleichauf.
  9. Der Aufbau ist absolut simpel und eins der Vorteile des X-Mids. Setze mit vier Heringen in den Ecken ein Rechteck, schiebe zwei Stöcke ein, bei Bedarf zusätzlich die Türen feststecken und bei Wind weitere Punkte (vor allem die Spitzen) abspannen. Fertig. Aber ja, es braucht etwas mehr Platz. Aber ich fand es bisher nicht dramatisch. In den zwei Apsiden passt auch mal ein kleiner Busch mit rein. Und man kann die Abspannpunkte an den Ecken für etwas mehr Flexibilität verlängern. Wenn das Zelt also an sich für euch in Frage kommt, würde ich sagen, soll es hier dran nicht scheitern.
  10. Ja, ich habe ein kleines AOKA-Stativ. Die Beine habe ich mit etwas längeren Carbon-Rohren für die untersten Segmente verlängert. Wenn du mal auf /r/ultralight nach "aoka" suchst, gibt es dazu eine kleine Anleitung. Von Kombinationen aus Stativen und Trekking-Stöcken, die sowohl fürs Zelt als auch die Kamera verwendet werden sollen, halte ich (für meine Zwecke) nichts. Ich verwende das Stativ ausschließlich abends, nachts und morgens. Genau dann steht auch mein Zelt. 😅
  11. @zip Ich laufe weiterhin mit Vollformat umher. Mittlerweile von der RP auf die R5 gewechselt: Schön viele MP zum Croppen, Sensorklappe fährt runter zum Schutz bei meinem ständigen Objektivwechseln, zweiter Speicherkartenslot als Backup und besserer Wetterschutz. Für viele sicherlich Overkill, aber Fotografie ist bei mir der halbe Grund für die Tour. Objektive: 24-105mm als Standard, 50mm für Portrait/Astro, 100-400mm für Details, Abstraktes, Tiere, weit weg. Tasche: Naja, gibt's wenig, vor allem wenn es mehr als ein Objektiv sein soll. Daher habe ich mit Leichtmut was Neues entwickelt. Siehe Signatur 😇
  12. @Epiphanie Wir hatten keine festen Unterkünfte. Der Weg war nicht sehr belaufen (erst recht nicht Süd-Nord). Bei Storr war viel los. In Portree haben wir auf dem Camping bei Regen Platz gefunden (für Autos war aber schon ausgebucht glaub ich). Der andere Campingplatz hatte mehr Luft (Name vergessen, von Süden ein Tag vor Portree). Die Bothy Rubha Hunish war umkämpft.
  13. An einen Weg unten rum erinnere ich mich nicht. Wir haben Leute gesehen, die sind weiter oben rum. Aber das sah deutlich gefährlicher aus. Aber spannend, wie unterschiedlich die Erfahrungen sind. Wir fanden die Bad Step total machbar und spaßig – im Trockenen und von Süden kommend. Vielleicht ist die Richtung auch etwas einfacher. Unser Problem war ja eher davor – wie gesagt, vom Weg abgekommen und dann gab es glitschigen glatten Stein. Mit Trittsicherheit geht die Bad Step durchaus, da ist ja eine Kante zum Stehen und man kann sich in Richtung Fels lehnen. Aber alles natürlich subjektiv. Wir fanden es vorher auch schwer einzuschätzen.
  14. Bei Tiso als 500ml-Flasche, z.B. in Edinburgh oder Inverness.
  15. Teilweise fies, insbesondere durch das gute Wetter und die Windstille. Später waren sie dann weg. Aber ich denke September ist allgemein besser als Hochsommer. Und ich glaub auf den Inseln ist es häufig entspannter als auf dem Festland: https://www.smidgeup.com/midge-forecast/
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