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Ultraleicht Trekking

York

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  1. York

    Quilt

    Würde mich @Lolaine anschließen, dass der Rucksack zu klein ist. Der Agilist hat im Hauptfach auch "nur" 40l, der Rest kommt durch die Außentaschen zustande. Mit einem Kufa-Quilt und einem so voluminösem Zelt wie dem 2P Rainbow DW in Ultra ist das Volumen fast schon ausgereizt. Zudem kommst du mit deinem BW aktuell auf über 7,5kg. Das wird mir einem rahmenlosen Rucksack, dessen max. Zuladung 12kg beträgt, keinen Spaß machen. Also nicht falsch verstehen, gerade bei UL kann auch das Volumen anspornen, nochmal genauer über die Packliste drüber zu schauen und sich auf das Nötigste zu beschränken. Aber da müssten locker noch 1-2 Kilo runter, damit das mit dem Rucksack bequem wird
  2. Auf jeden Fall, aber wenn ich @karlk21richtig verstanden habe, wollte er ja genau sowas.
  3. Es gibt auch solche Teile wie hier z.B. bei Decathlon, die auch richtige Ärmel haben. Meine Freundin nutzt ein ähnliches Modell, auch irgend ein noname Teil und ist zufrieden damit
  4. York

    Quilt

    Für die bereits empfohlenen gramxpert-quilts gibt es eine sehr gute Übersicht bzgl. den Größenoptionen und der zugehörigen komprimierten Größe in Litern. Dann kannst du zumindest besser planen. Aber ja, geringeres Packmaß als Daune wird schwierig.
  5. Ich habe keinen konkreten Vorschlag, aber wenn der Bonfus Iterus gefällt, schau dir den Altus an. Da kannst du dir den Rucksack nach eigenen Vorlieben selbst zusammenstellen, u.a. das Volumen vom Hauptfach auf 20l reduzieren.
  6. Was heißt denn 300€ unter Neupreis? Das Teil kostet doch so um die 400€. Solltest du den für ~150€ bekommen und er noch einigermaßen gut Schuss ist, ist das definitiv ein Schnäppchen. Je nachdem wie gut er behandelt wurde, kann es auch sein, dass er schon an Wärmeleistung eingebüßt hat. Die Frage nach dem Sinn... es kommt eben auf deinen Anwendungsfall an. Wenn du ihn wie oben beschrieben eher für den Sommer willst, kannst du das schon machen. Dann wirst du ihn die meiste Zeit als Decke nutzen und dich nur so halb damit bedecken und trotzdem das Mehr an Gewicht und Volumen mit dir rumtragen (auch wenn sich bei Daune beides in Grenzen hält). Ich nutze persönlich immer entweder Klamotten oder einen dünnen Liner im Quilt, damit ich ihn seltener waschen muss und so die Lebensdauer verlängere.
  7. Bei den Quilts von EE wird schon optimistisch gerechnet, d.h. würde den eher bei -6° als bei -12° einordnen. Habe den 20F von EE (-6° auf dem Papier, eher 0° in Wirklichkeit) als 3 Jahreszeitenquilt und komme mit Klamotten damit in die Minusgrade. Es kommt ein wenig drauf an, ob du eher ein kalter oder warmer Schläfer bist und ob du hauptsächlich im Sommer oder eben doch häufiger im Frühling und Herbst läufst. Hauptsächlich für den Sommer ist der zu warm. Für warme Schläfer ist der auch für 3 Jahreszeiten zu warm
  8. Hallo @Butterfly, ich bin zwar keine Frau, aber kann dir mit fast hunderprozentiger Wahrscheinlichkeit versichern, dass du im August keine Schutzhütte am Westweg für dich allein haben wirst. Dazu kommt, dass viele Schutzhütten auch eher klein sind, d.h. wenn sich dort z.B. schon 2-3 Leute eingefunden haben, ist das Ding meistens voll. Bring also in jedem Fall dein Zelt mit, damit du im Zweifelsfall ausweichen kannst. Da du nur 6-7 Tage wandern willst, würde ich dir außerdem empfehlen, erst in Dobel oder besser noch in Forbach zu starten. Ab da wirds erst richtig schön.
  9. Je nach Höhenmetern und Anstrengung funktioniert für mich Folgendes: alle 90-120 Minuten 15-20 Minuten Pause. Egal ob ich das Gefühl sie zu brauchen oder nicht. IdR ziehe ich dann auch Schuhe und Socken aus. Ausnahmen eigentlich nur, wenns zu kalt oä ist. So komme ich mit 10-14 Stunden gut klar
  10. Der Der Hauptvorteil vom Middus ist Double Wall. Ansonsten wären der Reisverschluss beim Bonfus vs die überlappenden Türen beim Plex Solo zu bedenken, aber das ist eher Geschmackssache als Vorteil. Beim ersten Loch musst du nicht weinen, DCF ist leicht zu flicken. Aber verstehe absolut was du meinst, mir wären die ~800€ auch zu teuer und ich wäre wahrscheinlich übervorsichtig. Wäre vielleicht auch ein weiterer Vorteil vom Bonfus. Du kannst dir auch ein beliebiges (günstiges) Innenzelt für ein Mid kaufen und nur das Außenzelt ist aus DCF. Ansonsten wollte ich mit dem Verweis auf die Tipiks ja auch darauf aufmerksam machen, dass es noch ne ganze Reihe guter Optionen gibt zwischen dem günstigsten und dem teuersten Mid gibt. Liteway, Locus, MLD und wie sie alle heißen.
  11. Bei den Lanshans ist zu beachten, dass beim Pro Sil/Sil Nylon verwendet wird, beim normalen Sil/Pu, was definitiv das schlechtere Material ist. @wilbohat kürzlich Reistests zu verschiedenen Zelten gemacht, da haben die China-Teile gar nicht mal so gut abgeschnitten. Dennoch sind die Lanshans von der Preis-Leistung unschlagbar, habe selbst die nicht-Pro Variante und bin außer bei mehrtägigem Regen recht zufrieden. Plex Solo ist natürlich Premium. Falls es ein Doppelwandiges Mid sein soll, kannst du auch mal das Bonfus Middus anschauen. Falls es kein DCF und etwas haltbarer/günstiger sein soll, gibts von Tipik mit dem Pioulou und dem Caroux jeweils hervorragende SilNylon und SilPoly Versionen.
  12. @RaulDukeVogesen sind der enstpannte Anfang des Hexatrek und mit Sicherheit auch für Anfänger geeignet und auch für die TO eine gute Empfehlung. Der Hexatrek beinhaltet aber eben auch durchaus lange Abschnitte durchs Hochgebirge. Z.B. den Großteil des GR54, der als sehr anspruchsvoll gilt. Oder eben den GR10. Der ist zwar glaube ich an sich etwas einfacher, aber als völlig Untrainierte mit Anfang 60 vielleicht auch etwas überambitioniert. Ohne ihn selbst gelaufen zu sein erinnere mich an Aussagen, dass die Etappen hauptsächlich vom Gelände vorgegeben sind. Sprich Aufstieg aus dem Tal, Abstieg ins Tal, fertig. Da fehlt dann die von @Luna333gewünschte Flexibilität, nur so weit zu laufen wie es am jeweiligen Tag passt.
  13. York

    Mückendichtes Shirt

    Dachte ich auch immer. Aber hier behaupten Ryan Jordan und der Brynje-Mitarbeiter, dass sie die Netz-Shirts wohl auch im Sommer nutzen
  14. Das war auch mein erster Gedanke/Hoffnung. Nach kurzem googeln dann einen Artikel von Greenpeace Österreich aus dem letzten Jahr gefunden, der das gleiche Problem anspricht. Trifft wohl also auch auf den deutschsprachigen Raum zu. GEPA scheint sich dem Problem gewidmet zu haben: "Das Filterpapier für unsere neuen Teebeutel ist ungebleicht und besteht vorwiegend aus natürlichen und FSC-zertifizierten Zellulosefasern, beispielsweise der Abaca-Pflanze (in Ostasien heimische Pflanzenart aus der Gattung Bananen). Zusätzlich wird ein geringer Anteil (unter einem Prozent) eines synthetischen Nassfestigungsmittels zugefügt, damit das Papier nicht in heißem Wasser zerfällt. Das Papier ist nicht heiß-siegelfähig; d.h. es wird nicht mit Kunststoffzusätzen verschweißt. Der Beutel wird stattdessen mehrfach gefaltet und nach oben verknotet. Dadurch können wir auch auf Metallklammern verzichten." Zu dem "synthetischen Nassfestigungsmittel" kann ich nix sagen.
  15. Nein, das hat er leider nicht.
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