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Hier. Ist stark wasserabweisend, winddicht und lässt wohl etwas Wasserdampf durch. Nicht ganz leicht meine ich, aber verträgt auch mal Dornen etc. würde ich meinen. https://www.uniqlo.com/de/de/product/blocktech-parka-425419COL25SMA004000.html?gclid=EAIaIQobChMI38Wm66Km7gIVxhoGAB2eOQqCEAQYBSABEgLfsvD_BwE&gclsrc=aw.ds Beachte, dass Du bei Uniqlo Oberbekleidung oft 1-2 Nummern kleiner nehmen musst, egal was der Anproberechner Dir ermittelt. Alternativ nimmst Du einfach den Klassiker von Outdoor Research, die Helium Jacket. Gibt ein neues, robusteres Modell.
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Leichte Evazote Matte - 2-3 mm dick - Mindestens 120cm x 60cm
Dingo antwortete auf RavingTrees's Thema in Suche
Nur mal so kurz angemerkt. So leicht wie möglich wäre es, die Neo Air daheim zu lassen und nur auf der Evazote zu schlafen. Und 63cm ist natürlich dekadent, weil geht schmaler auch leichter -
Mich hat der Ton hier zum Nachdenken gebracht. Und vermutlich mache ich mich jetzt auch angreifbar, wenn ich meine Komfortzone verlasse und mich mit einem weiten Bogen - und dennoch nicht ganz OT - äußere. Die Definition arm sein finde ich schon schwierig. Ultraleicht ist eine Passion, die wie jedem klar ist, entweder Geld kostet, oder eben Lebenszeit (Stichwort MYOG). Dank (eher Fluch) der Globalisierung hat man plötzlich eine dritte Möglichkeit, bei einem Videospiel würde man womöglich von einem Cheat sprechen, man kann aus China Schnäppchen bestellen und sich schön reden, dass es für einen Chinesen immer noch eine gute Marge gibt und die bösen Outdoormarken hier ja nix anderes machen, eben nur noch ihr Logo und eine deutlich höhere Marge mit draufklatschen. Aber ganz so einfach ist es ja nicht. Der Hersteller entwickelt und entwirft das Produkt - er haftet und übernimmt auch Service und Garantieleistungen und noch so einiges mehr. Frag mal jemanden wie Kyhal von der Verkäuferseite aus, oder jemanden wie den Laufburschen, der sich vermutlich seine eigenen Rucksäcke nicht wirklich leisten kann. Zurück zum arm. Gerne würde ich Golfen. Aber die Jahresbeiträge, die Ausrüstung, die Zeit und die Möglichkeiten zum Platz zu kommen - schwierig. Arm bin ich deshalb nicht, aber heutzutage wird das oft vorgeschoben bei Aktivitäten, auf die Menschen meinen einen Anspruch zu haben. Die Spielregeln des Kapitals sind aber eben nun mal andere. Soziale Ungerechtigkeiten gibt es hier und da und ja, wo bleibt das Bürgergeld, das Menschen ein wenig befreien würde und die ohne Angst Risiken eingehen lassen würde die Dinge zu tun, die sonst nicht gehen, weil sie ihre Lebenszeit mit dem Erwerb zum Überleben aufbrauchen müssen. Ja. Es ist ungerecht. Und doch finde ich zählt eben doch auch die soziale Verantwortung weiter, als im eigenen Land, sonst überrollt einen die Welle, die man da aussendet. Kauft der Fernsehmonteur seinen Flachbildfernseher aus Korea, braucht er sich eben nicht wundern, dass die deutsche Marke made in Germany verschwindet. Und Haltung hat auch nichts mit arm sein zu tun. Ein sehr guter Freund von mir verdient bestimmt das 2-3 fache von dem, was ich erwirtschafte. Und doch zeigt er Haltung, will seinem Kind vorleben und zeigen, dass er sich um dessen Zukunft Gedanken macht. Erst einmal kauft er nichts. Und wenn, dann kauft er es regional, ohne Verpackung, verzichtet auf tierische Produkte und versucht alles über Gebrauchtkauf zu lösen. Nie würde er bei Ali bestellen und ein amazon Kundenkonto hat er nicht. Kurzum. Er macht es sich schwer, empfindet es aber nicht so. Jetzt kommt natürlich das Argument, dass er trotzdem könnte, er eben locker Reserven für den Notfall hat. Natürlich agiert man freier, wenn man eine breite Basis hat, auf er man steht, aber er empfindet das nicht so, allenfalls schwingt das unterbewußt mit. Das finde ich okay. Geht es einem gut, sollte man erst recht Verantwortung übernehmen. Und noch immer steht das dieser sperrige Begriff arm. Mir fallen dann immer die Berliner ein, die sich bei Lidl über das billige Schweinefleisch hermachen, weil ja jeder ein Anrecht auf die 3kg Familienpackung zum Spottpreis hat. Nein. Hat er nicht. Anrecht auf eine gute Ernährung und einen satten Bauch. Das ja. Aber solange wir eben im Kapitalismus leben hat nicht jeder alles. Und so ist das auch bei Hobbys. Im 21. Jahrhundert wird jedem das Gefühl vermittelt, er hätte Anrecht auf so vieles: Auto, Fitnessclub, Streamingdienst, smartphone, tablet, Laptop, geschmeidige Sneakers, New York Yankees Basecap, einen guten Duft, Fernreise uvm.. Oft hinterlässt das so etwas Hohles. Ein guter Ort für die Abgründe unserer Leistungsgesellschaft der Mittel- und Unterschicht ist eBay Kleinanzeigen. Da kann man Schicksale und Biografien rauslesen. Irre. Aber wir waren beim klassische Klassenkampf. Auf der einen Seite jemand, der zur Moral aufruft, auf der anderen Seite jemand, der wie aus dem Bilderbuch agiert und zurück bellt, man müsse sich Moral schon leisten können. Arm ist ein starkes Wort. Das Wort kann man schnell missbrauchen. Arm ist für mich verzweifelt sein, weil man nicht weiß, wie es weiter geht. Hm. Vorschlag. Solidargemeinschaft. Und dieses Forum ist so. Geht es wirklich um das nicht leisten können? Das ist nicht schlimm. Gerne bin ich bereit 5 Euro zu geben und andere bestimmt auch. Und plötzlich reicht es dann womöglich doch, um auf das 9 Euro Ali-Teil zu verzichten und gebraucht etwas ganz anderes zu holen. Und das meine ich nicht anmaßend. Und auch nicht ohne die Augenhöhe zu verlieren. Manchmal bin ich ganz mutig zu Freunden oder Bekannten oder gar Fremden. Die hadern dann, ob sie ihr Smartphone austauschen. Und ich sage dann. Behalte das alte Teil, lege etwas beiseite für ein neues, falls es kaputt geht, lade jemanden zum Essen ein und schenk oder spende von dem Geld einfach noch was. Irgendwie bin ich mir sicher - sharing ist caring! Und was die Ausgangsfrage betrifft. Der Billigrucksack kann je nachdem taugen. Das Problem ist, was so ein Rucksack bedeutet wie wir hier im thread merken.
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Das trifft allerdings auf nahezu jeden Basisausrüstungsgegenstand zu. Sonst müsste man ja auch kaum was mitnehmen Schlafsack, Schuhe, Matte usw. dürfen ja auch nicht versagen.
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Eine andere Möglichkeit, eigentlich die naheliegende, ist es auch den Hersteller zu kontaktieren. Ist ja ein Cottage und kein Mainstreamunternehmen ohne Überblick bei ständig wechselndem Sortiment.
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Also bei mir passt Patagonia in M immer eher gut anliegend, L ist verschenkte Luft und Materialgewicht
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Minimalistisches Bikepacking - Wo fängt man an?
Dingo antwortete auf Jäger's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Evtl. schießt das bzgl. der Anforderungen nur etwas über das Ziel hinaus, oder haben die Sub 1000 Euro Räder bzw. beraten die den TE ohne potentielle Verkaufsmöglichkeit? -
Minimalistisches Bikepacking - Wo fängt man an?
Dingo antwortete auf Jäger's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Das hängt davon ab, was Du Dir erwartest und was Du damit vorhast. -
Du weißt doch - wer es schön haben will, muss leiden, oder so ähnlich.
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Minimalistisches Bikepacking - Wo fängt man an?
Dingo antwortete auf Jäger's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Wie gesagt. Ich denke da hat jeder seine eigen Sicht und dann ist es ja auch eine Frage des Einsatzbereiches. -
Minimalistisches Bikepacking - Wo fängt man an?
Dingo antwortete auf Jäger's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Ich finde die Haltung falsch, man würde nix Gescheites für das Budget des TEs finden. Das ist oft aus einer eigenen Perspektive heraus, weil man selbst viel Ahnung hat und evtl gerne Höherwertigeres fährt. Deshalb sind Budgeträder für manchen Fahrer bzw manches Fahrprofil nicht falsch oder schlecht. Es muss ja nicht immer Shimano sein und Microshift bietet gute und preiswerte Alternativen. Übertragen auf Ultralight würde das ja bedeuten, es ginge nix unter HMG, ZPacks und EE. Dem ist aber nicht so. Meine Empfehlung. Einfach mal auf das Profil und die Bedürfnisse des TEs eingehen und die SRAM Apex toll finden, aber die Microshift Advent nicht verteufeln Reicht nämlich den allermeisten aus. Als ich unlängst in einem Berliner Radladen war und aus Interesse fragte, ob ich denn an ein Bombtrack Arise eine Microshift nachrüsten könne, rümpfte der nur die Nase. Logisch, dass ich da mein Rad auch gleich online kaufe kann und lieber einen netten Freund bitte, mir beim Bestücken sonst zu helfen. -
Minimalistisches Bikepacking - Wo fängt man an?
Dingo antwortete auf Jäger's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Darf ich kurz Widerworte leisten? Je nach Art des Gravels kann man auch gut mit Cantis oder Maguras fahren. Wobei ich einer Hydraulik bei langen Touren eher skeptisch gegenüber stehe bei Sturz/Riss. -
Minimalistisches Bikepacking - Wo fängt man an?
Dingo antwortete auf Jäger's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Hier gibt es ja einige passionierte Radfahrer und ich meine auch ein paar threads. Nur weil man einen Drahtesel hat, wollen viele es trotzdem leicht und übersichtlich haben. Taste mich selbst schon sporadisch ans Thema ran. Womöglich werden viele die Nase rümpfen. Aber bei deinem Budget ist decathlon gar nicht so abwegig. Die haben zwei recht beachtliche Gravelbikes im Programm (wenn man Alu mag). Neulich habe ich noch Ghost entdeckt, die eine extreme Preisspanne bedienen, aber auch einen Graveler in Deinem Budget bieten. Ein wenig bin ich auch in das Marin Nicasio Plus verliebt. Wundervoll hübsch und toll bei geringem Budget. Genrell gilt bei Rädern. Je leichter, je teurer. D.h. neben dem Rahmen macht es der Komponentenmix. Aber das kennt man ja als ULer Kurz Abwarten ubd Du wirst viele Tipps kriegen, die Dich erschlagen werden. Kyhal und Martin F stehen bestimmt schon in den Startlöchern. Ist es Dein einziges Rad? Dann im Zweifel und wenn es geht lieber nochmal was drauflegen, ggf ein Vorjahresmodell. -
Nun muss ich mal youtube durchbrechen und das ästhetischere Vimeo pushen Netter Bikepackingfilm von Brother Cycles und Pannier.cc Schön produziert und nicht mit einem Gimbal pseudodokumentarisch gedreht
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Lohnt sich Outdooractive Pro zur Tourenplanung?
Dingo antwortete auf berghutze's Thema in Tourvorbereitung
Verstehe vermutlich nicht ganz was Du meinst, aber ist das nicht Basisfunktion jeder derartigen Software? Dann könntest Du zB Komoot nehmen. Hier hast Du kein Abo, dazu aber noch Touren und eine Community, die ständig dran arbeitet. Man muss sich da etwas einfuchsen. Hatte am Anfang auch etwas Frust damit, weil es schnell gehen musste;-) -
Ahoj liebe Alle, schön schon Mal, dass es dieses Forum noch gibt. Hatte mich aus privaten Gründen ausgeklinkt. Derzeit ist die Welt ja auch mal für uns Industrienationenbewohner noch reichlich durcheinander. Wie sehr man plötzlich Menschen in anderen Regionen der Welt ansatzweise nachfühlen kann, was bei denen so los ist, wenngleich ohne Puffer eines sozialen Schutzschirmes. Gerade kleine Existenzen kommen da oftmals ins Straucheln. Wir erinnern uns ja, was es für den Laufburschen für bedrohliche Ausmaße angenommen hatte, weil ihn mal eben der Gott der Krankheit Böses wollte, aber wir erinnern uns auch an die Solidarität dieses Forums. Da war ich noch recht Außenstehend und selbstkritisch gesehen ist es immer einfach, mal eben was Nettes zu posten, viele von euch haben aber real gehandelt. Was also soll das hier? Schon vor Weihnachten dachte ich an den kleinen Laden da in Berlin Mitte, der wie ich finde, exzellenten Service gepaart mit großartigen Produkten verschmelzt, weil die Chefin eine starke Persönlichkeit ist und eben ihre Vorstellung eines Produktes durchzieht. Weiß Gott könnte sie es einfacher haben. Also. Sofern die Forenbetreiber und Mods einverstanden sind, würde ich gerne, dass wir uns hier gegenseitig auf einen Lieblingsladen, Lieblingsgalerie, Lieblingsappgestalter, Lieblingsdingendsdawasauchimmer stoßen, die/der gerade schwere Zeiten aufgrund Covid 19 hat. Wäre das legitim? Es gibt einfach Dinge von denen ich hoffe, dass es diese auch noch nach der Öffnung des prallen Lebens gibt. Nur inflationär sollten wir nicht werden und die Herzensangelegenheit sollte dabei auch spürbar sein. Gehabt euch wohl, passt auf euch auf. der d
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Suche preiswerten Winter Schlafsack aus Daune
Dingo antwortete auf RavingTrees's Thema in Ausrüstung
-5 Grad ist optimaler Winter Aber gut. Deine Sicht von dem was Du brauchst. -
Suche preiswerten Winter Schlafsack aus Daune
Dingo antwortete auf RavingTrees's Thema in Ausrüstung
Einen Quilt für tiefe Temperaturen halte ich für Lotteriecampen. -
Suche preiswerten Winter Schlafsack aus Daune
Dingo antwortete auf RavingTrees's Thema in Ausrüstung
Das mit dem Sommer würde ich mit einem zusätzlichen Schlafsack abdecken. Mal abgesehen davon, dass der Schlafkomfort besser wird, belastest Du die Daune nicht unnötig mit Schweiss und Salzen in dem Schlafsack, wo es aufs Loft drauf ankommt. Trotzdem nochmal mein Einwand. Was machst Du bei einem Temperatursturz mitten im Februar? Reserve ist gerade im Winter wichtig, da die Temperaturangaben für den Schlafsack ja optimale Bedingungen vorraussetzen. Erschöpfung rächt sich bei Kälte schnell mit Auskühlen. -
Suche preiswerten Winter Schlafsack aus Daune
Dingo antwortete auf RavingTrees's Thema in Ausrüstung
Och. Den gibt es tatsächlich, wenn auch nicht UVP, so doch oft für 250 Euro zu kriegen. Rab Ascent 900. -
Suche preiswerten Winter Schlafsack aus Daune
Dingo antwortete auf RavingTrees's Thema in Ausrüstung
+1 für den Pajak. Aber auch nur, wenn Du die -8 Grad nicht unterbietest bei gleichzeitig wenig Verfrorenheit. In Deutschland hat es im Flachland auch durchaus mal -15 Grad. Für einen echten Winterschlafsack in Deutschland würde ich mindestens 700g gute Daune nehmen, eher 900g. -
Preiswerter Anfänger Daunenschlafsack (3-Jahreszeiten)
Dingo antwortete auf michibo's Thema in Ausrüstung
Sagen wir mal so. Das ist natürlich ein UL Forum. Lösungen anzubieten, die ein ohnehin schweres System noch schwerer machen sind aus Gründen der Nachhaltigkeit und Geldes löblich, ist aber so als würde man im Appleforum andauernd Windowsrechner empfehlen. Daher ist der Hinweis auf Eigenbau sicherlich mehr in Sinne der Forumsidee. -
Preiswerter Anfänger Daunenschlafsack (3-Jahreszeiten)
Dingo antwortete auf michibo's Thema in Ausrüstung
OT: Hier noch der Hinweis. Daune ist ein Luxusprodukt. Das kostet nun Mal. Und wenn einem halbwegs ethische Daune wichtig ist, dann grenzt das auch schon die Art der Daune und den Anbieter ein. Hier die Faustregel. Entendaune gibt es mehr als genug, da viel Ente in der Fleischindustrie geschlachtet werden, Gänse werden nicht so viele getötet, hier greift leider auch der Lebendrupf. Zudem ist Gänsedaune leistungsfähiger (meistens), Ente reicht aber in vielen Fällen. Nach zumindest eigenen Aussagen handelt eigentlich nur Western Mountaineering so schonend wie möglich. Die lassen die Daunen aufsammeln, die die Tiere in den Nestern verlieren, so schreiben sie. Dein Budget erscheint Dir also sozusagen hoch, aber hochwertige Daune kostet wie gesagt. -
Preiswerter Anfänger Daunenschlafsack (3-Jahreszeiten)
Dingo antwortete auf michibo's Thema in Ausrüstung
Zum Thema Gebrauchtkauf. Du wirst schwer etwas Preiswertes finden, das noch Garantie hat. Eine Rückgabe hingegen lässt sich bei Vertrauen ja vereinbaren, idealerweise kaufst Du etwas aus Deine Umgebung und guckst es (trotz Corona) einfach an. Zum Thema Preis. Da gibt es unterschiedliche Herangehensweisen. Planst Du den Schlafsack oft und über Jahre hinweg zu nutzen? Dann prüfe, ob Dein Budget noch eine Erhöhung ermöglicht und kaufe Dir den einen Schlafsack/Quilt, der Dich überzeugt. Einen Daunenschlafsack/Quilt wirst Du mehr als 10 Jahre nutzen können. Eine KuFa hat gerade im nasskalten Wetter ab +5Grad und runter zur 0 hin gewisse Vorteile, die Daune ist da einfach empfindlicher und bricht in dem Bereich auch gerne mal ein. Für Wochenendtouren dürfte das aber keine Rolle spielen. Doch dann auch hier der Rat. Lieber etwas mehr Füllung einplanen. Und dann ist da noch die Frage Quilt oder Schlafsack? Sind Dir die Unterschiede bewußt? Der Quilt ist bei gleicher Isolierleistung leichter, allerdings hast Du Deinen Kopf frei. D.h. Hoodie oder Mütze sind teil des Schlafkonzeptes. Zu Cumulus. Zumindest früher haben die auch die Quilts gegen Aufpreis umgenäht. Bei Dir müsste ja eine Kammer mehr dran. Zum Thema Daune gibt es, wie bereits von Gibbon angedeutet, viel Hintergrundwissen, Mythos und Glaubenskrieg. Die GramXpert Quilts sind ein guter Hinweis, ergänzend seien noch As Tucas und Liteway erwähnt. -
Preiswerter Anfänger Daunenschlafsack (3-Jahreszeiten)
Dingo antwortete auf michibo's Thema in Ausrüstung
Das ist der alte Cumulus Quilt. Der wäre mir zu teuer. Die aktuellen sind deutlich vielseitiger, da als Decke nutzbar. Zudem hat Cumulus sich eine bessere Mattenbefestigung bei der Konkurrenz abgeguckt. Das mit den 2Jahren kann eigentlich nicht stimmen.