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Ultraleicht Trekking

Blickpunkt

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Alle erstellten Inhalte von Blickpunkt

  1. Blickpunkt

    Regenjacke

    Ich habe von Berghaus die „MTN Guide Hyper LT“. In Gr. M wiegt sie 113 g. Die Jacke ist nicht so bekannt wie die Hyper 100 aber eben in der fast gleichen Gewichtsklasse. Ob sie was für deinen Patagonientrip ist, kann ich nicht beurteilen, aber wenn du grundsätzlich die Hyper 100 in Betracht ziehst, wäre dieses Modell in jedem Fall vergleichbar. Sie ist sehr eng geschnitten und sehr minimalistisch ausgestattet (keine Taschen, keine Unterarmreissverschlüsse). Aktuell direkt bei Berghaus massiv reduziert, aber nur noch in wenigen Größen erhältlich. Kann mir aber vorstellen, dass es sie bei anderen Anbietern auch noch gibt. https://de.berghaus.com/mtn-guide-hyper-lt-jacken-fur-herren-schwarz-rot/13813864.html
  2. Blickpunkt

    Regenjacke

    Da habe ich meine auch gekauft. Ich meine, die Jacke gibt es allerdings nur in Kombi immer mit einer Hose. Gegen die Jacke kann man, zumal zu diesem Preis, nichts sagen. Ich nutze sie allerdings hauptsächlich im Alltag. Wichtig zu wissen wäre nur, dass sie sehr empfindlich ist und das Material beim hängen bleiben irgendwo doch sehr schnell reißt.
  3. Juchu. Danke für die Info @khyal. Nachdem ich 2025 genau zum Termin (leider 😜) wandern war, versuche ich, 2026 dabei zu sein.
  4. Bei mir: Zwei Flügel rasten so mittelprächtig ein, einer gar nicht. Stört mich nicht weiter, da ja oben ein Topf mit Inhalt draufsteht und sie daher schlecht von alleine wieder einklappen können. Nimms locker (genau wie deine Flügel).
  5. Deckel Finde ich interessant und auch gut umgesetzt. Sieht in jedem Fall für mich durch die diversen Knicke auch recht robust aus, trotz des geringen Gewichts. Persönlich würde ich ihn allerdings nicht kaufen, aber auch nur, weil ich gar keine Deckel nutze. Das hat bei mir zwei Gründe. Da ich den Topf nur zum Wasser kochen nutze und damit auch nicht so viel „rumspiele“, habe ich bereits auf Henkel verzichtet. Da war der Verzicht auf den Deckel für mich nur der nächste logische Schritt, allein aus Gewichtsgründen. Wenn mir das Wasser kochen zu lange dauert, finde ich immer irgendetwas, was ich kurz mal auf den Topf legen kann als Deckelersatz. Hauptgrund ist aber, dass ich den Topf in einer Außentasche des Rucksack trage und im Topf meine Wasserflasche steht. Da würde ein Deckel nur stören oder ich müsste ihn immer unter den Topf legen und irgendwie passt das für mich nicht so richtig. Also bin ich Deckellos. Kartuschenhalter Auch hier würde ich nicht zuschlagen, weil ich nur ganz selten mit Gas koche und in der Regel Spiritus oder Trockenbrennstoff dabei habe. Für die seltenen Kochausflüge mit Gas hat es bisher immer ohne solche Halter geklappt. Gleichwohl erkenne ich schon den Sinn in diesen Haltern aber für meinen Anwendungsfall wären sie einfach zu viel. Trotzdem finde ich sie schön gestaltet und ebenso gut gemacht wie der Deckel.
  6. Werde ich auf jeden Fall nochmal auf diese Weise probieren. Wobei das aus meiner Sicht eh nicht so ein großer Punkt ist, da man die Adapter vermutlich nicht super oft wechseln muss. Aber ja, alles was hilft, Dinge geschmeidiger zu gestalten, hilft.
  7. Nachdem ich von @khyal ein Set der neuen Adapter für die Alpenblow zugeschickt bekommen habe (nochmal ganz lieb Danke an dieser Stelle), hatte ich am Wochenende endlich mal Zeit für einen etwas längeren Vergleichstest der alten und neuen Adapter. Was sofort auffällt, dass nicht nur das Material verändert, sondern auch an der Form der Adapter gearbeitet worden ist. Man erkennt das auf dem einen Foto sehr gut, wo die jeweils passenden Adapter übereinander liegen (oben rosa alt, unten terracotta neu). Die neuen Adapter sind m.E. deutlich stabiler, lassen sich dadurch aber auch etwas schwerer auf die Pumpe aufziehen. Ich denke aber und auch @khyal hatte es ja so ähnlich geschrieben, so oft wird man den Adapter vermutlich gar nicht wechseln, weil man ja doch eher mit einer Matte oder einem Mattentyp unterwegs ist. Mit ein wenig Fingerspitzengefühl bekommt man das natürlich aber auch hin und es ist keine große Sache. Und, dass mit mit derart filigranen Bauteilen umsichtig umgehen sollte, versteht sich auch außerhalb des UL-Kontextes vermutlich von selbst. Auf dem neuen Adapter für die TAR-Matten war nun auch Platz für eine kleine, lustige UL-Anspielung: „Ultralight Luxury“ Für den Test standen mir meine drei Isomatten zur Verfügung: TAR NeoAir Xlite NXT RW TAR NeoAir XTherm NXT RW Nemo Tensor Elite Mummy Short So hatte ich die Gelegenheit, zumindest zwei verschiedene Adapter zu vergleichen. Für den Test hatte die die Matten jeweils komplett zusammengerollt (ohne Restluft), also so, wie man sie im Rucksack verstaut und dann abends wieder rausholt. Betrieben wurde die Pumpe mit einer Powerbank, wobei ich sie auch schon mit dem iPhone betrieben habe. Dabei konnte ich keine Unterschiede in der Leistung der Pumpe feststellen. Damit es vergleichbar bleibt, war für alle Tests die selbe Powerbank dabei. Ich habe die Matten mehrfach aufgepumpt, um dann einen Mittelwert zu bilden. Aufgepumpt habe ich jeweils so lange, wie es die Leistung der Pumpe hergibt. Dabei sind die Matten jeweils so gefüllt, dass man sie noch 2-3 Mal mit dem Mund zu ende aufblasen müsste, damit sie prall gefüllt sind. Mehr schafft die Pumpe nicht. Das wurde hier allerdings schon mehrfach geschrieben und ist insofern nichts neues. Für mich selbst entfällt das Nachpumpen mit dem Mund, da die Füllung allein durch die Pumpe genau richtig zum Schlafen ist (wie gesagt: Das ist nur meine persönliche Preferenz.) Auch, wenn ich versucht habe, Testbedingungen möglichst identisch zu halten, ist das sicherlich kein wissenschaftlicher Test. Darum ging es mir aber auch nicht. Ziel war: zu schauen, ob es bzgl. der Pumpleistung Unterschiede zwischen den Adaptern gibt und ob diese Unterschiede signifikant sind. Wichtig: Anders als bei meiner vorherigen Pumpe (Flextail Tiny Pump) habe ich bei den TAR Matten das Winglock-Ventil beim Aufpumpen komplett geöffnet, weil dies einen massiven Unterschied für die Zeiten gemacht hat. Bei der Tiny Pump musste ich das nicht, da diese so viel Leistung hatte, dass sie auch gegen das geschlossene Winglock-Ventil „anpumpen“ konnte. Eine einzige Vergleichsmessung verdeutlicht, was ich mit „massiv“ meine. TAR NeoAir Xlite: Alt: 3:37 min Neu: 3:20 min TAR NeoAir XTherm: Alt: 3:43 min Neu: 3:30 min Nemo Tensor Elite: Alt: 3:03 min Neu: 2:30 min (TAR NeoAir Xlite - Winglock geschlossen: Alt: 7:36 min Neu: Nicht getestet) Persönliches Fazit bzgl. der Pumpzeiten: Bei den beiden TAR Matten war das Pumpen mit dem neuen wie alten Adapter nach ca. 3:30 min abgeschlossen. Die Xlite war jeweils etwas schneller voll als die XTherm und mit dem neuen Adapter ging es jeweils ein paar Sekunden schneller als mit dem alten. Die Unterschiede waren m.E. nach aber nicht gravierend und so würde für mich feststellen, dass neu oder alt keine große Rolle spielt. Dies wird vermutlich daran liegen, dass die Form des alten wie neuen Adapters bedingt durch die Grundform (einfacher Ring) doch wenig Spielraum für Verbesserungen bietet. Was aber am bemerkenswertesten war, welch massiven Einfluss ein geschlossenes Winglock-Ventil für die Pumpleistung hat. Mehr als 4 min länger dauert es, wenn das Winglock-Ventil geschlossen war. Das hätte ich so nicht erwartet und hatte bei der Flextail Tiny Pump auch keine Rolle gespielt. Wie pumpt ihr eigentlich eure TAR-Matten auf mit einer elektr. Pumpe: Winglock offen oder geschlossen? Würde mich mal interessieren. Bei der Nemo Matte fand ich den Unterschied von einer guten halben Minute dann aber doch bemerkenswert. Hier scheint die neue Konstruktion scheinbar einen Einfluss auf die Aufpumpleistung zu haben. Bei beiden Matten (TAR wie auch Nemo) muss man mit der Alpenblow nach dem Aufpumpen sehr zügig das Ventil schließen, da die Matte bedingt durch die offenen Bauform der Pumpe sonst schnell wieder Luft verliert. Darauf muss man achten. Das ist mir bei meiner Flextail Pumpe so auch noch nicht aufgefallen. So oder so, alte oder neue Adapter, mit meiner Alpenblow bin ich sehr zufrieden und nachdem ich dank des Tests nun weiß, dass ich das Winglock-Ventil zukünftig besser mal offen lassen sollte, haha… kann ich die Pumpe trotz des relativ hohen Preises sehr empfehlen.
  8. Erst mal vielen Dank für den ausführlichen Bericht! Und ja, Fehlkäufe gehören wohl einfach dazu… was aber meinst du mit „neue Version ist schon geplant“? Gibt es schon Nachfolge Überlegungen für diese doch recht neue Flasche? Weißt du da was?
  9. Ah Okay. Jetzt hab ich den Punkt verstanden. Ansonsten sehe ich es aber so ähnlich wie @Maalinluk. 😉
  10. Wofür oder wogegen ist das ein Argument? Hab ich nicht verstanden 😉
  11. Irre ich mich vielleicht, aber hast du nicht zur selben Thematik schon Anfang Nov. eine Diskussion angestoßen? Im Verlauf der Diskussion wurden doch div. Hinweise zu „zu klein“ „zu groß“ „ausprobieren“ und „Probe tragen“ gegeben… mhmmmm.
  12. OT: Weiß jemand, wie viele Nachkommastellen Lighterpack darstellen kann? 😂
  13. Passend zum Thema kam just heute dieser Vergleich raus. https://youtu.be/wezuCqo-vNc
  14. Ja. Spannend, dass sie schon bei Hikerhaus angeboten wird. Oder werden die von Hikerhaus erst bestellt in USA und sind gar nicht auf Lager? Weiß das jemand? Kann man in dem Onlineshop nicht erkennen. Hier der Beitrag von Darwin, wo er die Produktion von CNOC besucht: https://youtu.be/YYGlbO8kB64
  15. Danke für die Erklärung. Das ist auch ein Punkt, der mich bzgl. PET immer stutziger werden lässt. Daher sind es bei mir auch die eher festen PET-Flaschen, weil ich irgendwo gelesen haben, dass dort der Mikroplastik-Anfall weniger stark ist. Keine Ahnung, ob das so zutrifft, aber ich verstehe zumindest du Logik der Argumentation dahinter. Aber wenn man das Problem gar nicht mehr hätte, wäre das schon fein.
  16. Kann ich gut nachvollziehen den Punkt. Ich simuliere das (mit dem nicht zusammenschiebbaren Schirm) indem ich den Montbell eigentlich nur in dem ausgeklappten Modus in eine der Rucksackaußentasche schiebe. So ist er auch schnell einsetzbar und mit ca. 40 cm Länge immer noch sehr kompakt. Außerhalb vom Wandern dann aber gerne auch zusammengeklappt, da er dann meist in einer Tasche verschwindet.
  17. Noch was zum Montbell Regenschirm (hier in der Version Trekking Umbrella 55). Ein Alternativmodell dazu wäre der Snow Peak Ultralight Umbrella. Der ist genauso robust wie der Montbell und auch vom Aufbau und Handling sehr ähnlich. Ich hatte den Snow Peak testweise mal bestellt, weil ich dachte, damit noch etwas Gewicht zu sparen. Der Hersteller gibt ihn mit 134 g an, im Vergleich zum Montbell mit 153 g also fast 20 g weniger. Auf meiner Waage wog er dann aber mit 151 g fast exakt so viel wie der Montbell und hat sich als Ersatz daher nicht gelohnt für mich. Weiß nicht, ob das nur bei meinem Modell von Snow Peak so war. Aber so eine deutlich Abweichung finde ich schon recht viel. Das nur als kleine Zusatzinfo, sollte das für jemanden hier relevant sein.
  18. Hi @Maalinluk Ich habe tatsächlich auch schon auf die Flasche geschielt, nachdem ich die bei Darwin auf Youtube gesehen hatte. Er hatte in dem Video die Firma besucht und nebenbei auch geklärt, wie man den Firmennamen korrekt ausspricht :-). Eigentlich nutze ich nur etwas festere Mehrwegflaschen (v.a. Evian finde ich persönlich super, nicht ganz so dünn und trotzdem noch leicht). Wäre aber auch offen für was neues. Ob mir das aber den Aufwand und Preis für eine Bestellung aus den USA wert, weiß ich nicht. Vermutlich würde ich eher warten, bis sie mal in EU verfügbar ist. Was sind denn so deine Gedanken, warum du die Flasche mal ausprobieren würdest?
  19. Hast du ne Bezugsquelle nur für die neuen Adapter? Ich habe meine Alpenblow noch mitsamt den pinken Aufsätzen gekauft und ich sehe das wie du mit dem fummeligen Anbringen und auch ich habe Angst, die doch recht filigrane Adapteraufnahme an der Pumpe eines Tages in Mitleidenschaft zu ziehen.
  20. Ich habe ihn hier bestellt: https://www.outdoorline.eu/products/alpenblow-micro-inflator?_pos=2&_psq=alpen&_ss=e&_v=1.0 So oder so ein toller Shop und dann noch in Europa. Wenn man noch was anderes braucht, relativieren sich die Versandkosten von aktuell ca. 8 EUR auch wieder etwas.
  21. Der Rechner von @GeteiltesLight ist wirklich grandios. Vielen Dank für die Mühe. Davon abgesehen kann ich der Diskussion allerdings nicht ganz folgen und frage mich, welchen konkreten Nutzen man insbesondere aus den Erkenntnissen bzw. Überlegungen zur relativen Belastung hinsichtlich des Rucksackgewichts ziehen kann (ausser theoretischen Erkenntnissen). Soweit ich es - hoffentlich richtig - herausgelesen habe, geht es @Gams um eine „gerechte“ Art der Aufteilung gemeinsam genutzter Ausrüstung bei Gruppentouren oder wenn man mit Partnerin/Partner wandert? Habe ich das richtig verstanden? Braucht man für so eine Art Aufteilung eine mathematische Herleitung? Ist es nicht vielmehr so, dass, wenn z.B. zwei Menschen gemeinsam wandern gehen, man sich in die Augen schaut und dann die Dinge anschaut, die man teilen kann und daher nicht doppelt mitnehmen muss (m.E. fallen da z.B. Zelt, Kochgeschirr, Brennstoff, Powerbank, ggf. auch Essensrationen darunter) und dann sagt, ok, du nimmst den Spiritus, die Powerbank und das Zeltgestänge, dafür trage ich das Zelt und ein paar Essensrationen? Oder rechnet das jemand wirklich so dezidiert aus wie in der Diskussion in dem Faden besprochen und wenn ja, mit welchem Ziel? Vielleicht sehe ich das wirklich zu einfach, aber wenn ich ein Hobby ausübe und z.B. nicht fit genug bin, die dafür notwendige Ausrüstung selbst zu tragen, kann ich doch nicht von einem ggf. größeren, stärkeren Wanderkumpan oder Wanderkumpanin erwarten, Teile meiner Ausrüstung, die mir zu schwer sind, in seinen Rucksack zu packen, nur, weil sein rechnerisch relatives Optimalgewicht noch nicht erreicht ist, ich selbst aber schon über mein relatives Limit (gem. der Herleitung in diesem Faden) gekommen bin. Dann wäre meine Konsequenz: Dann kann ich das Hobby eben nicht ausüben oder muss fitter werden, um mehr tragen zu können. Aber ich würde nicht sagen: Du musst aber mehr als ich tragen, weil du relativ mehr tragen kannst als ich. Oder geht es um was ganz anderes?
  22. Kann mich der positiven Eindrücke der Alpenblow nur anschließen. Sie verrichtet auch hier klaglos ihren Dienst. Hab eine Flextail der früherer Generation und dachte da schon, wow, eine Luftpumpe für ca. 50 g haha… Und immer, wenn man denkt, kann doch kaum noch leichter gehen, kommt wieder was neues. Die Erfahrungen von @khyal hinsichtlich der Ladung über Android-Smartphone kann auch auch für iPhones bestätigen. Klappt wunderbar und der Akkuverlust ist minimal bis vernachlässigbar. Die im Vergleich zu anderen Pumpen sehr lange Pumpzeit stört mich persönlich überhaupt nicht und trägt ja auch dazu bei, dass die Alpenblow so extrem leise ist.
  23. OT: Essen für 17 Tage? Wieviel Gewicht ist das denn bei dir?
  24. Das sind aus meiner Sicht auch die Hauptvorteile eines Schirms, auch, wenn man z.B. mit Smartphone navigiert oder mal Fotos unterwegs machen möchte, ist der kleine trockene Bereich um den Kopf/Schultern rum ein echter Gewinn. Was auch gut funktioniert, z.B. beim Zeltauf- oder Abbau bei Regen: Solange man noch nicht fertig ist, den ganzen Kram unter den Regenschirm legen oder an nem Pausentag als Sonnenschutz am Strand Herrlich.
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