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Ultraleicht Trekking

Blickpunkt

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  1. Ich (Mann) habe auch einen Weitläufer Agilist. Zum (fehlenden) Rahmen hat @KaZee schon was gesagt. Meine Frau (175 cm) kommt mit dem Agilist nicht so gut klar. Ihr Kritikpunkt sind die relativ breiten Schultergurte, die wohl sehr im Brustbereich drücken. Das ist natürlich nicht repräsentativ aber ggf. ja ein Hinweis. Ich habe noch einen Aguila von Hyberg, der deutlich schmalere Schultergurte hat. Mit dem Rucksack kommt sie super klar (ohne Schmerzen oder Probleme). Soviel zum Agilist. Zum generellen Thema: „Rucksäcke geeignet für die weibliche Anatomie“ gibt es vermutlich schon div. Einträge im Forum.
  2. Blickpunkt

    powerbank

    OT: Mal ganz abgesehen davon, was für ein immenser Aufwand hinter so einer umfangreichen Testreihe steckt, halte ich gerade diesen zitierten Beitrag von @Robert Klink für alles andere als „unreflektiert“. Nach der Vorstellung der Powerbanks und Ladegeräte hat er doch diverse Kombinationen für diverse Einsatzszenarien (von leicht und einfach bis max. Leistung für viele Verbraucher) erklärt und ist dabei sehr deutlich auf Vor- und Nachteile der jeweiligen Kombination eingegangen. Ich persönlich kann mir jetzt tatsächlich schwer vorstellen, wie man noch sachlicher und noch reflektierter über dieses Thema sprechen kann als das in diesem Video gemacht wurde.
  3. Man kann sich auch die Farbe der Köpfe aussuchen. Sehr fancy 😉 Gibt sogar fluoreszierende Köpfe. Die werden ohne und mit Bändchen angeboten. Ich hatte bisher allerdings nie Probleme, sie auch ohne Bändchen aus dem Boden zu bekommen.
  4. Mach das mal. Ganz kleine Firma aus Bulgarien. Mega liebe Leute. Darf man unbedingt unterstützen 🥰
  5. Welche meinst du? Die von @khyal erwähnten Easton Nano 22 kosten pro Stück so ca. 5 EUR. Davon gibt es auch eine Variante mit 15 cm und 8 g pro Stück, unter 5 EUR pro Stück. Die nutze ich auch und reichen bei mir für die meisten Szenarien. Wenn man Tarptent Zelte kauft, sind meist die kleinen Heringe sogar schon dabei. Ansonsten auch top in Preis/Gewicht finde ich die runden Carbon Heringe von Gear Swifts. Die gibt es in 3 Längen von 15 bis 21 cm und in zwei Dicken 5 und 7 mm. Die habe ich in der 7 mm und 17,8 cm Länge mit 6 g für je 5 EUR. Damit bin ich super zufrieden.
  6. Das weiß ich leider nicht. Dafür hab ich keine vergleichbare Referenz. So oder so fände ich sie viel zu schwer mit 34 g. Ich persönlich finde die Großen von HMG mit 16 g schon viel zu schwer 😀 und nutze sie eigentlich nur in Ausnahmesituationen.
  7. HMG Aluminium. Nicht ganz 23 cm aber mit 20,5 cm nahe dran und 16 g.
  8. Ich schlafe auch viel auf der Seite und habe genau den entgegensetzen Wechsel vorgenommen. Ich hatte erst die Nemo Tensor Insulated mit 4.2 R-Wert. Da hatte ich aber sehr schnell Hüftprobleme bekommen. Nach einem kurzen Intermezzo auf der STS Etherlight, die leider sehr schnell kleine Löcher bekommen hatte, bin ich inzwischen bei der Therm-A-Rest NeoAir Xlite NXT RW gelandet, die bei mir 443 g wiegt. Meine Hüft Schmerzen sind damit komplett verschwunden und ich bin auch sonst happy damit. Meine Frau schläft übrigens auf einer Nemo Tensor All Season RW 5.4 R-Wert hervorragend und liebt diese Matte. So unterschiedlich sind die Menschen. 😀
  9. OT: Hast du dazu ein paar kurze Hinweise parat? Ich bin vermutlich einer der > 90%, weil ich sie nämlich überhaupt nicht pflege… lerne aber immer gerne dazu.
  10. Ganz lieben Dank @York für dein Feedback. Das waren echt wertvolle Hinweise. Dann werde ich es wohl mit Reg/Wide probieren. Nachwiegen musst du nicht. Das reicht mir so, wenn du meinst, das passte ungefähr. Mir ging es nur darum, dass es statt 630 dann nicht 700 g waren
  11. Danke @York für die schnelle Antwort. Das hilft mir auf jeden Fall für die Entscheidungsfindung weiter. Von den Maßen und Schlafverhalten sind wir ja doch recht ähnlich, was eine tolle Hilfe ist. Meine Sorge ist (neben zu viel Platz im Quilt), dass der Wide einfach zu groß für meine Zelte ist (Tarptent Aeon Li und Rainbow Li). Grade beim Aeon muss ich schon immer sehr aufpassen, um nicht an die Zeltwand zu kommen. Aber das muss ich wohl einfach ausprobieren und darauf vertrauen, dass 10 cm mehr Qulit-Umfang jetzt vielleicht auch nicht zuuuu dramatisch sind Vielleicht noch eine kleine Zusatzfrage: Passen die 630 g für den Reg/Wide (auf der EE Seite) oder kommst du auf einen anderen Wert?
  12. Hi @York: Ich stehe grade auch vor der Wahl EE Enigma in Reg/Reg oder Reg/Wide. Ich bin 179cm und 75 kg und eher sportlich/schlank und schlafe viel auf der Seite und drehe mich sehr oft in der Nacht. Darf ich nach deinem Gewicht fragen (für einen Anhaltspunkt) und ob du mit Reg/Wide nach nun einem Jahr immer noch zufrieden bist? Passt der Innenraum platzmäßig oder ist er dir zu groß? Ich danke dir ganz herzlich!
  13. Der UL-Gedanke durchdringt inzwischen viele Lebensbereiche.
  14. Sehe ich ähnlich. Daher auch mein Eingangshinweis in meinem ersten Post: „Ich denke, sinnvoll sind sie bei Touren von wenigen Tagen oder übers Wochenende, wenn man danach wieder heim kommt und sie vernünftig auswaschen kann und wenn man seinen Topf außer für Wasser nicht weiter "einsauen" will.„ Ansonsten wollte ich mit der Vorstellung auch niemanden überzeugen oder überreden 😉, genau diese Teile und nichts anderes mehr zum Kochen zu verwenden. Es war nur als Hinweis auf eine von ganz vielen Alternativen gedacht mit dem Gedanken, vielleicht sucht ja der ein oder andere genau nach so einem Produkt. Und vielleicht will man sie ja gar nicht nur zum Trekking, sondern eher zum Aufbewahren von Lebensmitteln im Haushalt verwenden (wofür sie ja eigentlich auch gedacht sind) und hätte dann zumindest einen Multiuse, wenn man mal sowas kurzzeitig fürs Trekking braucht.
  15. Es ist eine Dichtlippe, allerdings in einer robusten Ausführung. Bei mir ist bisher nichts unbeabsichtigt aufgegangen. Aber wie überall, kommt es auch hier vermutlich auf den Grad der physischen Einwirkung drauf an. Ich würde mich jetzt nicht unbedingt draufsetzen, wenn die Beutel mit Nahrung und Wasser gefüllt sind. Aber das macht man ja bei den konventionellen Trekking Mahlzeiten auch nicht, nachdem man da heißes Wasser eingefüllt hat. 😂 Hinzukommt, dass man sie anders als einen normalen Zip Beutel im gefüllten Zustand halt auch hinstellen kann, ohne dass sie umkippen. Wenn man bei Benutzung aber feststellt, das passt nicht so richtig, kann man sie auch wieder retournieren, zumindest laut Homepage scheint das recht unkompliziert zu sein.
  16. https://www.dacpole.com/PDF/TentPoles_NFL.pdf ja 🙂
  17. Nach meiner Forumssuche habe ich noch nichts über MyZip-Beutel gefunden und dachte daher, ich teile mal meine Eindrücke und ein paar Infos dazu. Wozu diese Beutel? Die Beutel könnten eine Alternative zur Nutzung von Trockenmahlzeiten sein, wenn man die Mahlzeit selbst zusammenstellen will und man kein extra Essgefäß mitnehmen möchte. Sie sind quasi ein wiederverwendbarer Ersatz für die klassischen Trockenmahlzeiten (die bereits fertig gemischt gekauft werden können). Ich denke, sinnvoll sind sie bei Touren von wenigen Tagen oder übers Wochenende, wenn man danach wieder heim kommt und sie vernünftig auswaschen kann und wenn man seinen Topf außer für Wasser nicht weiter "einsauen" will. Für lange Touren finde ich sie eher nicht so geeignet, da man dann ggf. nicht die Möglichkeit des Reinigens und auch Trocknes vorm Neubefüllen hat. Aber vielleicht sucht ja jemand genau für eine eher kurze Zeitspanne nach Alternativen? https://myzip-shop.de/products/myzip2-einzel-sets Die Beutel gibt es div. Größen. Ich habe mich für die Größe "breit" entschieden. Auf der Homepage findet man aber auch alle übrigen Größen. Auf den Fotos habe ich zum besseren Vergleich mal zwei Trekkingnahrungen daneben gelegt. Die Größe des Beutels entspricht in etwa der Größe des Teils der Trekkingnahrung, wo sich die Nahrung befindet (also der untere Teil). Für die Fotos habe ich den Beutel mit 180 g (Referenzgröße für einer der beiden Vergleiches Trekkingmahlzeiten) Müsli gefüllt. Man sieht gut, es ist noch ausreichend Platz für Wasser. Hinzukommt, dass das Volumen einer 180 g Trekkingmahlzeit eh nochmal kleiner ist als 180 g Müsli - so ist in jedem Fall ausreichend Platz zum Aufquellen vorhanden. Der Beutel in Größe "breit" wiegt 12 g. Die Beutel sind sehr robust. Man kann sie sogar in der Spülmaschine waschen. Das heißt, 70 Grad heißes Wasser ist gar kein Problem (für unsere warme Mahlzeit). Ich hab beim Hersteller angefragt, ob auch heißeres Wasser funktioniert. Eine Garantie geben sie zwar nicht aber große Bedenken wurden auch nicht geäußert. Vielleicht einfach mal ausprobieren. Der Hersteller ist ein kleiner Familienbetrieb aus Niedersachsen (ist vielleicht auch nicht ganz unwichtig, das zu erwähnen).
  18. OT: Der Filz dient primär der Sicherheit und verhindert, dass beim Umkippen des Brenners brennendes Spiritus sich auf dem Boden verteilen kann. Gibt vom Produzenten und auch von Sacki (meine ich) entsprechende Versuche auf YouTube. Trotzdem darf und kann man den Filz natürlich rausnehmen, der ist ja nicht vorgeschrieben und ohne den funktioniert der Brenner natürlich ganz genauso. Und auch, wenn der Deckel nicht luftdicht abschließen sollte, aber trotzdem schließt er den Brenner ja „irgendwie“ ab. Ich kann mir insofern nicht vorstellen, dass in der Zeit zwischen zwei Kochvorgängen der Rest Spiritus Zeit hatte, zu verdunsten. Hab das natürlich nicht getestet aber mein Bauch Verstand sagt jetzt mal eher nein. 😉 Lasse mich da aber gern vom Gegenteil überzeugen.
  19. Hallo Zusammen, nachdem ich in den letzten Wochen doch ab und mal das ein oder andere hier beigetragen habe, würde ich mich gerne mal kurz vorstellen. Ich bin Andre, 49 Jahre und lebe in Schleswig-Holstein in der Nähe von Hamburg. Aufgewachsen bin ich ebenfalls im Norden der Republik, allerdings nicht in SH sondern in der schönen Mecklenburgischen Seenplatte, die für eine längeren Teil meines Lebens auch Ort zum Zelten und Zeit am Wasser verbringen war. Bin dort mit Zelt und Schlauchboot (Baujahr 1988 und fährt immer noch 😇) aufgewachsen und damit viel (allein) unterwegs gewesen oder habe auch einfach gerne mal draußen geschlafen (was ich dank Garten immer noch gerne mache). Zelte sind ganz mein Ding und da ich mein Material doch sehr pfleglich behandle, ist mein aktuell ältestes Zelt mit gut 30 Jahren immer noch hin und wieder in Benutzung. Mit dem Thema Ultralight beschäftige ich mich tatsächlich erst seit ca. 2 Jahren. Vorher habe ich Gewicht einfach überhaupt nicht für mich thematisiert und hab das einfach als gegeben hingenommen. Zwar habe ich mich schon über einen zu schweren Rucksack geärgert, habe das aber nicht hinterfragt, weil: Das muss scheinbar so sein, dachte ich oft. Bescheuert, war aber so. Die nun bewusste Auseinandersetzung mit dem UL-Gedanken hat in meinem Kopf div. neue Türen geöffnet und ich freue mich jedes Mal aufs Neue, wenn ich auch für den Alltag wieder eine neue Idee gefunden haben, (sinnvoll) Gewicht zu reduzieren. Meine größte UL-Offenbarung war allerdings im letzten Jahr der Kauf meines ersten DCF-Zeltes (Tarptent Aeon Li). Das hatte schon was Erhabenes 😊 sowas zum ersten Mal in den Händen zu halten (wenn man vorher nur konventionelles Zeltmaterial kannte) muss ich ja mal gestehen. Das war so ein wenig mein „Randy erhält das magische Schwert Moment“ aus South Park, falls das jemand kennt (genau so eine tragende Hintergrundmusik hatte ich im Ohr, als ich das Paket aufgemacht hatte 😂). Das magische Schwert auf USB-Stick Beim Aeon Li ist es dann nicht geblieben und es hat sich ein Tarptent Rainbow Li dazugesellt. Ich schätze beide Zelte wirklich sehr und nutze beide auch abwechselnd. Nachdem ich nun viel mit Spiritus und Esbit rumprobiert habe, möchte ich dieses Jahr mal vermehrt das Coldsoaking ausprobieren, was man ja auch perfekt in den Alltag integrieren kann, finde ich. Soweit sogut. Euch vielen Dank für viele wertvolle Hinweise bisher und allen eine gute Zeit an der frischen Luft. Viele Grüße Andre
  20. Ich kann die jetzt bereits schon genannten Werte auch aus meiner Sicht bestätigen. Je nach Wassermenge pendelt sich das bei meinem X-Boil so zwischen 15 und 20 ml pro Kochvorgang ein. Das Wasser wird dabei jeweils in einem Toaks 555 ml ohne Deckel mit max. 450 ml Wasser erhitzt. Bei mir muss das Wasser aber auch nicht unbedingt kochen und wenn der Spiritus gerade ausgeht kurz vorm Kochen, dann ist das halt so. 😉 Ich persönlich denke, dass eigentlich die Spiritusmenge pro Kochvorgang die einzig relevante Größe ist. Wie viel dann jeder am Tag benötigt, hängt ja dann nur noch davon ab, wie viel Kochvorgänge man am Tag so braucht. Da ich eigentlich pro Tag nur ein warmes Getränk und eine warme Mahlzeit zubereite, reichen mir persönlich daher in etwa 40 ml am Tag. Erwähnen kann man noch, dass der X-Boil ja ein Carbonvlies beinhaltet, welches den Spiritus in sich aufnimmt. Wenn man also mit dem Kochvorgang fertig ist und der Spiritus ist nicht alle, lässt man ihn nur einfach im Kocher drin und schraubt den Deckel zu und benutzt den Rest Spiritus dann beim nächsten Mal. Klappt eigentlich ganz gut.
  21. Das ist nur eine von zwei Möglichkeiten. Vorgesehen ist das nicht. Man kann zumindest das Kula Cloth (ich hab halt selbst eins und kann daher meinen Senf dazu abgeben 😉 andere kenne ich diesbezüglich nicht) offen oder umgeschlagen an den Rucksack hängen. Das Feature mit dem Umschlagen ist daher m.E. eine Erweiterung für den Nutzen und keine Einschränkung. Also, natürlich darf (muss man aber nicht) man auch bei den professionellen Tüchern die Kraft der Sonne nutzen. ☀️
  22. Ich habe den X-Boil 90-100. Da passen halt alle Töpfe mit einem Außendurchmesser von 95 mm perfekt rein. Das ist im Prinzip alles, worauf du achten müsstest. Mein Toaks 550 ml erfüllt genau diese Anforderung. Ich habe aber auch noch einen Toaks 750 ml, den ich zwar nicht mehr nutze, der aber auch perfekt harmoniert. Toaks ist da einfach vom Preis-Leistungs-Verhältnis ziemlich weit vorne. Gibt aber auch noch andere Hersteller, wie zum Beispiel Evernew. Mit Toaks machst du aber am Anfang garantiert nichts falsch. Schau dich dort doch einfach mal auf der Homepage um und wie gesagt, solange du auf die 95 mm Außendurchmesser achtest, kannst du nichts falsch machen. Sollte es ein Toaks werden, auf jeden Fall auch noch beachten, dass es da unterschiedliche Wandstärken und damit auch ein unterschiedliches Gesamtgewicht gibt. Eine ganz generelle Anmerkung zur passenden Größe: wenn man hauptsächlich Wasser im Topf kocht und keine Gerichte, landen viele irgendwann zwischen 400 und 550 ml, was oft absolut ausreichend ist. Ich finde die Größe gerade auch deshalb perfekt, weil man den Topf dann auch super in der Hand als Kaffeebecher oder Ähnliches nutzen kann. Aber das ist nur ein Gedanke dazu und da ist ja auch jeder total unterschiedlich unterwegs.
  23. Genauso bei mir. Ist auch die Kombi auf den Fotos.
  24. Das sind übrigens die in den Fotos gezeigten Heringe (3 x 183 mm, 6 g) Darüber hinaus kann ich dir dir Jungs und Mädels von GearSwifts und deren Produkte sehr ans Herz legen, falls nicht ohnehin bekannt. https://gearswifts.com/shop/shelter/pegs-titanium/ Ansonsten war das allerdings wirklich „Dirty“: Anders als bei Spiritus und Esbit verrußt der Topf bei einem Holzfeuer schon extrem. Das muss man nur wissen, hat aber nichts mit dem X-Boil zu tun, sondern liegt einfach am Holzfeuer.
  25. OT: Ich finde ja, allein das Erklärvideo „How to Kula - Ein Gedicht eines Einhorns“ wäre für mich schon ein Grund, das Teil zu kaufen. Unbedingt anschauen 🦄 Mega sympathisch. Einhorn Gedicht
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