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Na da kann man wohl nichts mehr dazu sagen, und nur hoffen, daß es einen schönen Tourenbericht gibt.
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Was habt Ihr im 1. Hilfeset (für kurze und für lange Touren)
pielinen antwortete auf Wallfahrer's Thema in Ausrüstung
Pneumothorax kann nach Thoraxtrauma (Rippenbrüche nach Sturz) auftreten, wer sich auskennt, kann natürlich eine fette Kanüle platzieren, weil der Betroffene vital bedroht ist -
Naja, hier haben schon viele mit langjähriger Trekking- und einige mit Wintertourerfahrung geantwortet. Hier stand alles Wesentliche eigentlich kompakt drin https://www.winterfjell.de
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Ich frage mich immer, warum Experten um Rat gefragt werden, und dieser gute Rat dann von Anfängern relativiert wird? Ich fasse mal (als Winterlaie) zusammen: -Zelt zu klein -Daunenjacke zu dünn -Bekleidungskonzept unzureichend -Schlafsack unzureichend -Rucksack zu klein/ keine Pulka -Schneeschuhe statt Skier -Kocher nicht redundant -keine Wintererfahrung -Proviant?
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Ich habe jetzt einfach ein 12mm (Außendurchmesser) Alurohr im Baumarkt für 3,50€ besorgt. Davon säge ich 30cm ab. Das ersetzt passgenau die beiden Endstücke der Komperdell C3 mit Außenklemmung und ergibt eine perfekt verstärkte Kopplung.
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Na wenn du schon alles so genau weist, dann freue ich mich auf den Reisebericht (der von @mawi war ja sehr schön) vor einer Wintertour, noch dazu solo, habe ich viel zu viel Respekt.
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Auf welchen Skiern willst du vorankommen und wie sollen u.a. 5L Benzin transportiert werden? wie sieht die Proviantliste aus? HB Soulu ist an sich ein super Zelt, aber für das viele Zeug zu eng und zu nass? Funktioniert der VBL zuverlässig? Funtioniert die Powerbank bei -20Grad? Ersatzbenzinpumpe? Warst du schonmal in Skandinavien? Whitout in Nordnorwegen ist etwas anderes als im deutschen Schmuddelwinter im T-Shirt vor die Tür zu gehen oder auf der Skipiste in die Jagertee Stube einzukehren! Die Finnmark zu durchqueren ist als Anfängertour vielleicht nicht die beste Idee? (Die Seite https://www.winterfjell.de habe ich mit auch gerade angeschaut und erklärt das notwendige Knowhow sehr gut)
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Was habt Ihr im 1. Hilfeset (für kurze und für lange Touren)
pielinen antwortete auf Wallfahrer's Thema in Ausrüstung
Sehr nette nicht reißerische SWR Doku, (beachte ab Minute 26.00), da kommt man mit dem Erste Hilfe Pack nicht mehr weiter! -
@derray hat schon dahingehend recht, daß der Urmensch, Lucie und Co, sich jahrmillionenlang überwiegend pflanzlich ernährt haben, es gibt aber auch tausende Jahre alte Jäger und Sammlertradition in unserer Vergangenheit, diese hatten eine durchaus längere Lebenserwartung als dann die ersten Bauern in der Bronzezeit. Aber damit beschäftigt sich ja eine eigene Zunft von Historikern, sehr schön ist das im Landesmuseum für Vorgeschichte in Halle (Himmelsscheibe) dargestellt worden. Es kann sich ja rein pflanzlich ernähren wer will, gern auch mit Supplementen. Aber tausende Generationen vor uns sind mit nährstoffreicher tierischer Nahrung auch gut zurecht gekommen, da ist es bizarr stur zu behaupten, der Mensch ist ein reiner Pflanzenfresser.
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Das Beispiel zeigt: Durch das verbissene Sendungsbewusstsein einzelner machen sich Veganer (1% unserer Bevölkerung) nicht gerade beliebt. Ich gebe gerne zu, daß ich auch keine Lust und Muße mehr habe, auf die Fülle der einzelnen Punkte einzugehen. Die Frage des TO bezog sich übrigens auf die Sorge vor einen Mangel, daher wurde die Thematik dahingehend wiederholt erläutert. Welche Mittel helfen wandernden Veganern gegen Nährstoffmangel?
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Das habe ich mir, als „Omni“, auch gedacht. Ihr könnt ja alle machen was ihr wollt, aber lasst doch diese Bekehrungsversuche sein!!! Nur 1% der Bevölkerung ernährt sich streng veganisch, trotzdem wird so ein riesiger Hype darum gemacht. Für die tierethischen Gründe habe ich vollstes Verständnis. Wie schon vielfach geschrieben, ist die einhellige Meinung, daß sich Veganer insbesondere über ihre Vitamin D und Vitamin B12 Zufuhr im Klaren sein sollten. Die Anfangsfrage des TO zielte ja auch nicht auf eine Grundsatzdiskussion ab und dürfte schon eine Weile geklärt sein. Schönen vierten Advent.
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Auf eine allgemeine Frage gibt es eine allgemeine Antwort: Wie schon mehrfach gesagt: wenn die in der Eingangsfrage genannte vegane Person sich bewusst vegan ernährt und im Alltag auf die fehlenden „Mikronährstoffe“ achtet, wird diese bei einer moderaten 1-2 Wochentour mit Trockenfutter keinen Mangel haben.
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Ich wasche alles ganz normal 30 Grad in der Waschmaschine, ist aber eine Frage der Wollqualität, ich hatte eher ein Problem mit Mottenbefall.
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Das hängt vielleicht von der „Robustheit“ des eigenen Mikrobioms ab. Mamche, wie ich, nehmen alles mit, andere haben nie Probleme!
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Den ganzen Filterquatsch mache ich schon lange nicht mit, bei verdächtigem Wasser einfach Micropur Forte rein und gut oder Tee kochen. Der Beitrag bestärkt mich wieder darin.
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Als Arzt habe ich natürlich den Ernährungsstatus im Blick (Stichworte: Übergewicht, Zuckerkrankheit, Fettstoffwechselstörungen, Blutarmut, Mangelernährung/ Magersucht, Ernährungsstörungen, Elektrolytstörungen, Osteoporose u.v.m.) Das ist mein täglich Brot und eben nicht nur theoretisch angelesen. Ich habe im Studium auch irgendwann die ganzen Stoffwechselwege und die Verdauung nahegebracht bekommen, das ist hilfreich zum Verständnis. Ich würde sagen, man kann sich durchaus vegan ernähren, muß aber irgendwann die fehlenden „Mikronährstoffe“ medikamentös substituieren. Man wird zumindest kaum Übergewicht bekommen und MUSS sich bewusster ernähren als „Normalos“! Gelegentlich das Blutbild begutachten zu lassen, Elekrolyte und Nierenwerte checken zu lassen, macht Sinn v.a. wenn es in die Höhe gehen soll. Man kann auch lange Touren ohne Supplemente machen, bevor ein Mangel relevant wird. Daher nur zu...
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Ich finde es immer wieder kraß, wie Menschen ohne medizinischer Vorbildung mehr Ahnung von Medizin zu haben glauben, wie „richtige“ Ärzte. Ganz nebenbei, auch die Ärzteschaft ist ein Abbild der Gesellschaft, der eine vertritt abstruse Ideen, der andere benutzt seinen gesunden Menschenverstand. https://www.fritz-kahn.com/wp-content/uploads/2013/09/industriepalast.jpg
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Wenn man den Mikronährstoffgedanken weiterspinnt, muß man sich konsequenterweise vom Kochen verabschieden, was der Vitaminkiller Nr1 ist. Finger weg auch von allein leeren hochverarbeiteten Nährmitteln, wie Proteinpulver und Tütennahrung, von künstlichen Supplementen sowieso. Ich habe früher u.a. jahrelang Frischkornbrei gefrühstückt, so wie die römischen Legionäre, wenn sie unterwegs waren, mit Obst, konsequent müsste man auch alle weiteren Mahlzeiten in roher unverarbeiteter Form zu sich nehmen. So wird man wahrscheinlich locker auf seinen Mikronährstoffbedarf kommen und schnell das Hauptproblem der westlichen Menschheit loswerden, die 10-20 kg Übergewicht durch Überernährung.
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ich finde es schon sehr seltsam, wenn für eine Ernährungsideologie Vitaminspritzen und -Tabletten notwendig sind. Auf Tour kann man natürlich aus seinen Depots zehren, danach füllt man diese intuitiv wieder auf (wenn der Kopf das zulässt) nur auf das Vitamin C würde ich achten und das geht ja inzwischen sehr einfach.