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Draußi reagierte auf Beitrag im Thema: Kuppelzelt 2P aus Silpoly
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Magic reagierte auf Beitrag im Thema: Unna mit Apsis: Solokuppelzelt, 993g
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Magic reagierte auf Beitrag im Thema: Kuppelzelt 2P aus Silpoly
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heff07 reagierte auf Beitrag im Thema: Kuppelzelt 2P aus Silpoly
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nivi reagierte auf Beitrag im Thema: Kuppelzelt 2P aus Silpoly
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Schlurfer reagierte auf Beitrag im Thema: Kuppelzelt 2P aus Silpoly
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Fluwer reagierte auf Beitrag im Thema: Kuppelzelt 2P aus Silpoly
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marieke333 reagierte auf Beitrag im Thema: Kuppelzelt 2P aus Silpoly
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khyal reagierte auf Beitrag im Thema: Kuppelzelt 2P aus Silpoly
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Also eigentlich hatte ich ja gehofft, dass es dazu motiviert, auch mal größere Nähprojekte auszuprobieren 😄 Stimmt natürlich, die Eingänge können bei Regen nicht offen gelassen werden. Das hat sich bis jetzt bei meinen Touren mit anderen Zelten als nicht so schlimm herausgestellt, aber da hat jede Person unterschiedliche Prioritäten 🙂 Bin gespannt, was mein Kumpel in ein paar Jahren so sagt.
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nivi reagierte auf Beitrag im Thema: Kuppelzelt 2P aus Silpoly
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nivi reagierte auf Beitrag im Thema: Kuppelzelt 2P aus Silpoly
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Wayne Schlegel reagierte auf Beitrag im Thema: Kuppelzelt 2P aus Silpoly
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wilbo reagierte auf Beitrag im Thema: Kuppelzelt 2P aus Silpoly
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nivi folgt jetzt dem Inhalt: Vorstellungsthread , Kuppelzelt 2P aus Silpoly , [Suche] Sony RX100 VII und 4 Weitere
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Der Vollständigkeit halber möchte ich auch hier mein neustes myog Kuppelzelt vorstellen. Diesmal für zwei Personen und aus Silpoly. Die beiden vorherigen Versionen findet ihr hier und hier 🙂 Da Materialkosten und Wohnlichkeit auch eine Rolle gespielt haben, ist das Zelt ein großer Kompromiss (und auch nicht ultraleicht) geworden. Letztes Jahr hatten mich Freunde gefragt, ob ich ihnen ein Zelt nähen würde. Das passte mir ganz gut, da ich mal wieder Lust auf ein größeres Projekt hatte und ich mich gerne mit Clipsystemen beschäftigen wollte. Ein erster Aufbau im Garten war leider sehr ernüchternd. Der Saum hatte gar keine Spannung und die Gestängetaschen auch nicht. Also bin ich wieder zurück zu Gestängekanälen gewechselt. Und ich muss zugeben: Gestängekanäle sehen auch einfach viel besser aus! 🙂 Materialien und Maße: 45g/m² - 30d Silpoly für das Außenzelt 50g/m² - 30d 6.6 Silnylon für die Gestängekanäle und die Verstärkungen 112g/m² - Ultra 100 X für die Gestängeenden und weitere Verstärkungen 5c Zipper (wasserabweisend) 1,8mm Polyester Kordel für die Abspannungen 25g/m² - Moskitonetz 32g/m² - 20d Innenzeltstoff 47g/m² - Sil/PU Polyester für die Bodenwanne 3c Zipper für die Innenzelttür 9,3mm DAC NFL Gestänge Außenzelt: 265cm x 170cm x 110cm Bodenwanne: 240cm x 130cm x 10cm Silpoly ist ein tolles Material für Kuppelzelte und das 30d Silpoly von Extremtextil empfinde ich als ausreichend robust (und die Farbe ist wunderschön). Details: Die Verstärkungen auf dem Zeltstoff sind zum Großteil nur aufgeklebt, da bin ich sehr gespannt, wie das langfristig hält. Die Abspannpunkte in der Mitte der Seiten habe zusätzlich noch eine kleine Verstärkung aus Ultra, damit man da ordentlich Zug drauf geben kann. Bei meiner Solokuppel habe ich gemerkt, dass es besser ist, wenn der Reißverschluss direkt am Gestängekanal entlangführt, so lässt er sich immer super easy öffnen. Dieses Zelt hat zwei Eingänge, was ich für ein 2P Zelt sehr komfortabel finde. Die Apsis auf jeder Seite ist so 20-30cm tief und bietet Platz für diversen Kram, aber ist natürlich nicht zum Kochen geeignet. Gepäck kann ansonsten auch einfach mit ins Innenzelt. Das Gesamtgewicht beträgt: 759g (Außenzelt + Schnüre) + 452g (Innenzelt) + 388g (Gestänge) = 1599g ... und setzt sich wie folgt zusammen: Außenzelt 406g Silpoly (ca. 9,1m²) 98g Reißverschluss (ca. 4m) 24g Reißverschluss Schieber (4 Stk) 47g Gestängekanäle (ca. 1m²) 38g Gestängeaufnahme (davon ca. 0,3m² Ultra und etwas Gurtband) 24g O-Ringe (30 Stk) 6g Reißverschlussabdeckung 11g Verstärkungen (ca. 0,2m²) 6g Gurtband (ca. 3m verschiedene Bänder) 4g Leiterschnallen (2 Stk) 9g Line-Loks (12 Stk) 82g Schnüre (ca. 38m) Innenzelt 183g Zeltboden (ca. 3,9m²) 85g Moskitonetz (ca. 3,4m²) 77g Innenzeltstoff (ca. 2,4m²) 65g Reißverschluss (ca. 6,6m) 6g Reißverschluss Schieber (4 Stk) 19g T-Bars (32 Stk) 12g Elastisches Band (ca. 2m) 2g Innenzelttaschen (aus Moskitonetz) 4g Handschuhhaken (4 Stk) Gewichtsmäßig liegt es zwischen X-Dome 2 und ArcDome 2, was ich für diese Art von Zelt okay finde. Mit leichteren Materialien könnte noch etwas Gewicht gespart werden, aber ich bin eigentlich ganz zufrieden mit dem Materialmix. Ich denke, dass das Zelt so ein ganz guter Allrounder für viele Touren ist 🙂
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Ich suche nach dem neusten Modell der Sony RX100 Reihe (VII/M7). Meine RX100 der ersten Generation hat mich jetzt viele Jahre begleitet, aber ich würde mich da gerne ein bisschen verbessern und mit dem stärkeren Zoom spielen Danke schon mal!
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Erledigt, danke 🙂
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Hi, ich suche nach einem Osprey Exos aus der 2. Generation. Das ist die Variante mit Netztasche vorne, in schwarz/grün oder blau/weiß. Vielleicht hat ja noch jemand einen alten Rucksack im Schrank liegen 🙂
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Ich bin auch ein Fan von DCF (in 34g/m²) als Bodenmaterial. Man sollte nur im Hinterkopf behalten, dass DCF nicht so abriebfest wie andere Materialien ist. Dafür ist dann die Reparierbarkeit ein (für mich) sehr großer Vorteil 🙂
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nivi reagierte auf Beitrag im Thema: Planung eines 2P DCF Zelt
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nivi reagierte auf Beitrag im Thema: Planung eines 2P DCF Zelt
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nivi reagierte auf Beitrag im Thema: Slingfin Portal
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Das WikiUp kam erst später dazu und hat nicht mehr den ganz so starken Wind abbekommen. Aber generell steht es schon einfach ruhiger im Wind. Da bewegt sich zwar das Außenzelt, aber es sieht nicht so dramatisch aus, wenn mal was eingedrückt wird 🙂 Das Problem, was wir diesmal allerdings feststellen mussten: Die Schlaufen vom Außenzelt springen gerne mal von den Heringen runter (auf der windabgewandten Seite, dort flattert das Zelt), weil es so dicke Gurtbänder sind und sowohl Innen als auch Außenzelt auf dem gleichen Hering abgespannt werden. Aber das WikiUp ist einfach ein gutes Zelt und hat sich bei uns in der Gruppe bewährt. Ist natürlich nicht besonders leicht.
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nivi reagierte auf Beitrag im Thema: Slingfin Portal
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Auf dem Bild ist es nicht so super zu erkennen, aber so spanne ich es eigentlich immer ab. In deinem Video wurden ja noch extra Abspannungen vorgenommen. Sowas in die Richtung hatte ich mir auch überlegt, das mal auszuprobieren. Sieht richtig stabil aus!
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Das Thema Wind beschäftigt mich aktuell auch, daher verfolge ich den Thread sehr gespannt. Ich hatte eine ähnliche Erfahrung wie der Kumpel von @BohnenBub und auch wenn bei mir der Wind nicht so stark war und mein Zelt nicht kaputt gegangen ist, frage ich mich doch, wo so die Grenzen liegen. OT: Musste ein bisschen Schmunzeln, weil ich auch in der nähe der Lofoten unterwegs war, auch ein Kuppelzelt wie das Unna dabei hatte und auch eine Nacht lang das Zelt mit meinem Körper gestützt habe 😄 Hoffe ihr hattet danach noch eine tolle Tour zusammen! Diesen Beitrag zum Thema Wind fand ich persönlich super interessant. Besonders die Zusammenstellung der Messungen verschiedener Zelte im Windkanal. Wobei die Autor:innen meiner Meinung nach ein bisschen kritischer auf die Kommentare von Durston, Shires, etc. hätten eingehen können. Bei denen klingt halt einfach immer mit, dass sie für ihre eigenen Produkte werben. Ich hoffe es ist okay für @crunchly, dass es ein bisschen off-topic geht 🙂 An deiner Stelle würde ich so ein Kuppelzelt vor allem für den komfortablen Aufbau, das Platzangebot im Inneren und die kleine Stellfläche wählen, nicht unbedingt für die Windstabilität. Meiner Erfahrung nach bezahlt man die mit mehr Gewicht (robusterer Stoff, dickeres Gestänge).
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nivi reagierte auf Beitrag im Thema: Eine Woche Nordland: Saltfjellet und Junkerdal NP (Ende August- Anfang September 2024)
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Norwegen (Saltfjellet, Junkerdal) und Schweden (Padjelanta, E1) im August/September
nivi antwortete auf Lolaine's Thema in Tourvorbereitung
Kann man schlecht voraussagen, aber ich denke, die Hauptzeit der Mücken müsste schon vorbei sein 🙂 Gute Reise! -
Norwegen (Saltfjellet, Junkerdal) und Schweden (Padjelanta, E1) im August/September
nivi antwortete auf Lolaine's Thema in Tourvorbereitung
Würde so mit durchschnittlich 5-15°C tagüber rechnen. An der Küste tendenziell etwas wärmer (und nasser), als im Inland. Nachts sind Temperaturen unter 0°C sicher möglich, aber anhaltenden Frost würde ich erst in der zweiten Septemberhälfte erwarten. Ab Ende August nehme ich einen wärmeren Schlafsack und eine Daunenjacke mit. Aber ich friere nachts auch schnell 🙂 Auf https://www.senorge.no/ kannst du dir die Wetterdaten der letzten Jahre anschauen, dann bekommst du ein Gefühl dafür. Ich dachte, dass das vielleicht eine coole Idee für nach deiner ersten Tour sein könnte. Dann wahlweise mit dem Bus von Sulitjelma (oder Zug von Røkland) nach Fauske und weiter zum Rago oder einfach noch ein paar Tage um Bodø verbringen. Ich meinte da vor allem das Gebiet zwischen Bodø und dem Mistfjord. Bis zum Steigtind ist der Weg eigentlich auch markiert. Der restliche Skjunkhatten Nationalpark ist auf jeden Fall nochmal wilder 🙂 Wobei die Hütten dieses Jahr auch schon am 08.09. schließen, also wahrscheinlich nicht mehr so viel los ist um die Zeit. Aber definitiv mehr los, als im Saltfjell 😄 -
Norwegen (Saltfjellet, Junkerdal) und Schweden (Padjelanta, E1) im August/September
nivi antwortete auf Lolaine's Thema in Tourvorbereitung
Hey, das klingt doch erstmal nach ein paar echt coolen Ideen! Glomfjord (bzw. Fykanvatnet) ist so der klassische Einstieg in das Svartisen Gebiet und gut von Bodø aus erreichbar. Denk aber daran, dass die Fykan-Treppe seit einiger Zeit gesperrt ist und man stattdessen durch den Tunnel gehen, oder sich in Glomfjord einen Weg hoch in die Berge suchen muss. Bis Russånes würde ich persönlich etwa 5 Tage einplanen und nochmal 3-4 bis Sulitjelma. Das ist wahrscheinlich auch schneller machbar. Die Laufzeiten sind aber sehr individuell, das musst du am Ende für dich selbst rausfinden. Der spannende Teil vom Junkerdalen Nationalpark liegt meiner Meinung nach im Süden (um Trygvebu), vielleicht lohnt es sich, den Umweg in deine Route einzubauen 🙂 Von Sulitjelma bis zum Rago kann es ganz schön weit sein, ich glaube nicht, dass deine restlichen Tage dafür reichen. Die "einfachste" (aber längste) Möglichkeit wäre es, dem Nordkalottleden bis Sáluhávrre zu folgen und von dort nördlich des Vastenjaure (ohne Wege) Richtung Norwegen zu wandern. Ich würde dafür 8-10 Tage einplanen. Alternativ kann man auch irgendwie von der Sorjushytta nach Norden wandern, aber ich bin mir nicht sicher, ob man das ohne Gletscherquerung oder Packraft gut schafft. Vielleicht findest du dazu irgendwo einen Bericht. Das Gebiet um den Gletscher ist sehr unwegsam. Vielleicht wäre die bessere Option, direkt mit dem Bus zur Straße, die nach Lakshol führt, zu fahren. Im Rago kann man sich auch gut 3-4 Tage aufhalten und du könntest von dort einen Abstecher nach Schweden machen. Auch in der Bodømarka ist es schön. Für Wetter empfiehlt sich yr.no 🙂 -
OT: Vielleicht kannst du eine Mail an Länsstyrelsen schreiben, die müssten für diese Brücken zuständig sein 🙂 https://www.lansstyrelsen.se/norrbotten/besoksmal/friluftsliv-och-allemansratt/leder-och-stugor.html
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nivi reagierte auf Beitrag im Thema: Vorstellungsthread
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OT: Soweit ich weiß, wird dafür meistens Mitte/Ende September bzw. das Ende der Saison am Kungsleden (dieses Jahr der 15.09.) angepeilt. Aber am Ende hängt es vom Wetter ab, wann die Brücken ausgeflogen werden. Der Zeitpunkt ist schon recht spät im Jahr, um dort eine längere Tour zu starten (Was nicht heißen soll, dass ich euch das absprechen möchte. Dafür kenne ich eure Erfahrung nicht). Ich würde auf jeden Fall mit erstem Schnee rechnen. Die Spätherbst-Stimmung in den Tälern ist natürlich genial 🙂