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Ultraleicht Trekking

ULgeher

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  1. Meine Überlegung war, dass in der Mitte der Zug seitwärts am grössten ist, und deshalb dort die Stoffbahn am stärksten gedehnt wird. Die Abweichung zwischen spannungslosem und aufgebautem Zustand dürfte inetwa eine Kettenlinie ergeben. Aber Du hast natürlich recht: Man kann wohl jede einigermassen kontinuierlich gekrümmte Form annehmen, die "Kettenlinie" (oder was es dann genau ist) betrifft dann nur die Abweichung davon unter Spannung.
  2. Das Gestänge wird wohl die Form einer Kettenlinie annehmen. Allerdings ist das Gestänge ja zwangsgeführt, so dass Du auch andere Formen bilden kannst. Die Kettenlinie ist aber auch dazu da, Spannung in die Flächen zu bringen (also die Flächen zwischen den Stangen). Ich würde deshalb ev. eine kleine Kettenlinie vorsehen, so dass der Stoff in der Mitte zwischen den Stangen genügend Spannung erhält. Ich habe keine Erfahrung im Kuppelzeltbau, könnte mir aber vorstellen, dass das viel wichtiger ist als der erste Punkt.
  3. OT: Aber ganz verstehe ich nicht, was Du damit sagen willst. Mein Punkt war, dass wir (Hiker) uns sehr viel Mühe mit LNT geben (und zu Recht), und auf der anderen Seite sehr wenige Leute mit sehr vielen Packtieren (habe zum Beispiel eine Person mit 4 Pferden gesehen) extreme Spuren hinterlassen... Das ist für mich eine andere Kategorie als die Bären... Und ich weiss, Pferde haben andere Parasiten als Menschen usw, aber trotzdem fand ich das extrem nervig.
  4. Der Grundriss ist eigenlich gleich wie beim Stratospire, nur dass das Problem der "flachen" Ecken (die die weiter vom Stock entfernt sind) dadurch gelöst wurde, dass die Ecken weiter rausgezogen wurde, während das TarpTent diese mit dieser "Pitchlock"-Konstruktion hochgesetzt hat. Für die "Veranda" wäre der Durston-Grundriss aber vorteilhaft, da damit mehr Fläche zur Verfügung wäre...
  5. Damit hast Du aber erst eine Türe, eingehängt statt mit RV. Die Variante "Veranda" geht damit aber nicht, bzw. Du gewinnst keine zusätzliche Fläche. Das ist genau das, was mich beim Trailstar fasziniert: Einerseits sturmfest schliessen zu können (alle Seiten am Boden), und andererseits offen viel zusätzliche Fläche "mit Dach" zu haben, z.B. so wie hier: http://www.secretmountain.co.uk/wp-content/gallery/blog-images/130818_00001680_em5_ipad.jpg Aber wahrscheinlich geht das nicht so einfach mit einer starreren Konfiguration ums Innenzelt. Ich werde demnächst mal ein Papiermodell bauen
  6. Würdest Du das wieder so machen, oder hat die Konstruktion aus Deiner Sicht wichtige Nachteile? Bisher neige ich dazu, eine Art Duplex zu planen, mit einem in die Türoffnung einzippbaren weiteren Dreieck. So liesse sich die Türe wie beim Duplex nutzen (wegrollen bei schönem Wetter, geschlossene Apside, halb geöffnete Apside). Je nach Einsatzgebiet könnte das zusätzliche Dreieck mitgenommen und bei "Regen ohne Sturm" eingesetzt werden. Die Spitze würde am Ende des RV wohl eine Art einstellbare Zugentlastung (in Querrichtung) benötigen, z.B. ein Band mit Klappschnalle oder Leiterschnalle, und eine Stoppvorrichtung damit der RV nicht aus versehentlich vollständig getrennt würde. Macht das so Sinn?
  7. Irgendwie sehe ich den nicht auf dem Bild. Wenn der RV geschlossen ist, hängt dann die Falte einfach nach innen, oder hast Du diese zur Seite gespannt oder sonstwie aufgerollt? Eine weitere Möglichkeit wäre vielleicht, in den normalen RV-Eingang bei Bedarf ein weiteres Dreieck für die Veranda hineinzuzippen. Das würde einen RV erfordern, der sich oben komplett aushängen liesse. Der Abschluss oben könnte dann unter einer Belüftungshutze geschützt sein. Aber wahrscheinlich hast Du das auch bereits ausprobiert
  8. ... Aber beide haben Vorteile, und die Frage ist, ob sich diese kombinieren lassen. Wilbos Falteingang geht genau in dieser Richtung. So könnte eine Seite das Innenzelt aufnehmen, mit dem Vorteilen des Duplex, und die Apsis etwas der Flexibilität des Trailstars erben. Das TS ist wirklich genial in seiner Einfachheit und Stabilität, aber eben nicht für zwei Personen. @wilbo Dein Salino-Falteingang gefällt mir sehr gut! Ich hatte auch schon in der Richtung nachgedacht, aber nicht herausbekommen, wie die Kante verlaufen muss. Sehr schön gelöst! Hast Du mal darüber nachgedacht, ob sich mit einem Reissverschluss die Falte 'wegzippen' liesse? Bin zwar kein grosser Fan von RV, aber bei meinem Tramplite-Klon ging das mit dem 5er Aquaguard ganz gut... Wobei das auf zwei RV hinauslaufen würde, fürchte ich... Die andere Variante wäre etwas wie beim Tarptent Rainbow, mit einer zusätzlichen Plane die man über die Öffnung spannen kann. Allerdings müsste der Abschluss halbwegs dicht und flatterfrei erfolgen...
  9. Seit einiger Zeit zerbreche ich mir den Kopf, wie (und ob) sich die Flexibilität eines Trailstars auch mit einer Konstruktion mit 2 zentralen Stützpunkten erhalten lässt. Mit einem Trailstar-Klon war ich vor einiger Zeit in Lappland unterwegs, mit einem Innenzelt ähnlich dem 1er Ooksnest. Sehr gut gefallen hat mir, dass ich das TS einerseits sehr offen "mit Vordach" aufbauen konnte. Den regengeschützten Bereich habe ich sehr viel genutzt, um Dinge zu trocknen oder auch zum Kochen. Andererseits konnte ich das TS auch vollkommen geschlossen aufbauen wenn der Wind stark war. Für den Einsatz zu zweit ist mir der Innenraum eines TS aber zu gering, und der regengeschützte "Aussenraum" ist ja dann auch weg. Auch war die Kopf- und Fussfreiheit nicht optimal, wenn das TS geschlossen aufgebaut wurde. Nun möchte ich ein Zelt/Tarp bauen, welches mit zwei Stöcken aufgespannt wird. Diese könnten symmetrisch angeordnet sein wie bei einem Zpacks Duplex. Gut gefällt mir aber auch die versetzte Anordnung der Stöcke wie beim StratoSpire oder dem Sierra Designs High Route Tent. Nun zu meinem eigentlichen Problem: Ich möchte auf mindestens einer Seite eine Apside haben, welche sich entweder geschlossen aufbauen lässt oder als "offene Veranda", und das mit möglichst einfachen Mitteln. Beim TS wird dies sehr einfach durch unterschiedliche Stocklängen erreicht. Dies lässt sich aber wahrscheinlich mit 2 Stöcken nicht mehr realisieren, da die Abspannpunkte nicht mehr "frei im Kreis herumwandern" können. Beim TarpTent "Double Rainbow", welches ich auch mal hatte, liess sich ein weiteres Stück Silnylon mit Klett zwischen die Seiten der Apside einfügen (Bild hier). Dieser Raum war aber recht klein und die Konstruktion sehr wacklig, jedenfalls verglichen mit dem TrailStar. Auch ist diese Lösung für mein Empfinden sehr kompliziert (Klett, Reissverschluss) und anfällig verglichen mit dem Trailstar. Vielleicht liesse sich so eine "Veranda" aber auch einfacher realisieren? Und vielleicht gibt es auch komplett andere Ansätze? Fragen über Fragen, bei welchen ich jetzt auf Euer geballtes MYOG-Wissen und Eure Phantasie hoffe
  10. Nein, ich denke nicht, dass das eine französische Naht ist. Was ich mache ist auf Englisch eine "flat felled seam"... Das wäre dann wohl eine Kappnaht (aber keine doppelte). Aber auch eine doppelte würde sich mit Vorkleben herstellen lassen, ev. in zwei Schritten. Nachtrag: Habe mal (auch aus Eigeninteresse) die beiden Varianten aufgezeichnet, die umgelegte franz. Naht und die Kappnaht so wie ich sie verstehe: Bei der umgelegten franz. Naht gibt es drei Nähte, und eine geht durch fünf (!) Schichten, während es bei der Kappnaht nur drei sind (allenfalls auch einmal vier). Ich vermute aber, dass die Stabilität in Querrichtung inetwa diesselbe ist: Die Schwachstelle ist wohl die erste "perforierte Linie", wenn man "von Aussen an die Naht kommt". Ausfransen sollten wohl beide nicht.
  11. Hier ein paar Bilder, welche das Verfahren zeigen (mit Resten des Ali-Silnylons, welches ich für mein Zelt verwendet habe): Zuerst pinne ich die zu verbindenden Stücke mit Stecknadeln entlang der Naht zusammen, hier auf einen alten Holzboden: Danach schmiere ich die sehr verdünnte Silikonlösung mit einem Pinsel unter die Überlappung und beschwere diese anschliessend. Manchmal reihe ich zur Beschwerung einfach kleine Gewichte auf, z.B. M10-Muttern, oder mit Haushaltfolie unterlegte Bücher. Nun sind die Flächen zum Kleben fixiert. Alternativ kann die Kappnaht auch bereits "umgelegt werden". Das Ergebnis nach dem Kleben (oben Variante "umgelegt", unten nur Überlappung geklebt): Die Silikonmenge ist dabei so gering, dass sich die Flächen problemlos wieder auseinanderziehen lassen. Die Verbindung hält aber alles so sicher zusammen, dass einfach darüber genäht werden kann. Hier die umgelegte Variante "in der Luft" hängend: Nun nähe ich die erste Naht der Linie entlang. Dabei können die beiden Teile nicht gegeneinander verrutschen: Hier das Ergebnis für die umgelegte Variante. Die bereits umgelegte Kante ist rechts der Naht sichtbar (roter Pfeil). Dann nähe ich die zweite Naht. Wichtig ist dabei, die Flächen gut auseinanderzuziehen, falls die beiden Teile auch hinter der Naht noch zusammenkleben sollten. Oben mit bereits vorgeklebter "Einklappung", unten "von Hand": Und das Endergebnis von oben und unten: Die Anfertigung der Kappnähte bleibt so trotz des rutschigen Materials eingermassen stressfrei. Man muss nach dem Kleben aber ein paar Stunden warten bis die Flächen genügend zusammenhalten. In dieser Zeit mache ich einfach etwas anderes. Anders als beim Kleben mit Elastosil ist das Ziel hierbei keine starke Verbindung sondern nur minimale Haftung. Es bleiben auch keine sichtbaren Rückstände wie beim Klebestift. Gewicht wird auch nicht nennenswert aufgetragen.
  12. +1 für die Heringe! Ein MSR Blizzard ist bei uns auch günstiger und besser erhältlich als die "Deuce" und könnte die paar extra Gramme durch "double use" kompensieren, wenn man nicht ausgerechnet gerade nachts mal muss Ich war auch papierlos unterwegs, und bin auch der Meinung, dass mittelfristig das Papier das grössere Problem ist. Aber man will ja vorbildlich sein, und ein ordentliches Loch ist trotzdem gut, besonders in trockenem Klima. Wenn ich allerdings an die Kilometer Pferde-, Maultier- und Lamascheisse denke, die mir auf dem PCT direkt auf dem Trail begegnet ist, manchmal direkt am oder im Wasser, und die damit verbundenen Fliegenplage, so frage ich mich, weshalb ich eigentlich eine Schaufel mitgeschleppt habe...
  13. Das wird wohl nicht ohne Spezialfuss und -Maschine gehen, fürchte ich. Sieht aber cool aus Elastosil finde ich sehr schwierig zu verarbeiten, und es fügt Gewicht hinzu. Die "verdünntes Silikon-Methode" ersetzt den Klebestift, allerdings lassen sich die dann "nassen" Teile sehr viel besser glatt aufeinander fixieren. Das zusätzliche Gewicht ist so gering dass es keine Rolle. Selbst wenn der Klebefilm nicht durchgängig ist verhindert er das Verschieben. Der einzige Nachteil ist die Stinkerei (Belüftung), und dass man halt warten muss bis das Benzin weggetrocknet ist. Ich poste später ein paar Fotos eines Teststücks hier. Sonst verwende ich einfach viele Nadeln (quer gesteckt).
  14. OT: Was ich bei langen und schwierigen Nähten und wenn ich viel Zeit habe manchmal mache: Die Teile am Boden aufeinanderlegen und mit Stecknadeln fixieren (senkrecht durch beide Schichten und dann in einen alten Holzboden, bei dem es keine Rolle spielt). Dann den Bereich, der die Kappnaht bildet, mit einer sehr verdünnten Silikonlösung (wenig Silikon in viel Kocherbenzin) einpinseln, beschweren und trocknen lassen. Die Menge an Silikon in der Lösung ist dabei so gering, dass sich die Silnylon-Teile ohne weiteres wieder auseinanderziehen lassen. Das Nähen erleichtert es aber ungemein, da sich nichts mehr gegeneinander verschiebt (wenn man einigermassen vorsichtig ist).
  15. Das ist natürlich wichtig. Nimmt es sogar mehr Wasser auf als Silnylon? Das wäre dann wohl wieder ein Grund für Silpoly... Ich dreh mich wohl im Kreis...
  16. Da meine Frage in einem Silpoly-Thread versteckt war und ich bisher keine Antworten erhalten habe: Mich interessiert, ob Chikara als Zeltmaterial Nachteile hat, ausser des höheren Preises gegenüber Silnylon. Mich interessiert hier der Einsatz "oben", nicht als Boden. Andreas ist (war?) ja ein grosser Fan dieses Materials. Weshalb wird es nicht häufiger verwendet? Extex, RSBTR und die üblichen Verdächtigen führen es auch nicht. Gibt es einen Grund dafür? Mich interessiert Chikara vor allem wegen der geringeren Ausdehnung in nassem Zustand. Gegen eine gewisse Grundelastizität habe ich nichts, und die Verarbeitung von Silnylon finde ich auch nicht so schrecklich... Bevor ich mich aber in Unkosten und Arbeit stürze mache ich hier diese kleine Umfrage
  17. Dann Glückwunsch! Was auch als dreier ginge wäre was wie das Stratospire. Das löst die Probleme mit der Kopf- und Fussfreiheit. Das Sierra Designs High Route verfolgt einen ähnlichen Ansatz, einfach ohne die zwei hochgezogenen Ecken. Nur falls Du trotz der Veränderungen noch Zeit zum Myogen hast Zu dritt mit Kind, welches aber schon selbst wanderte, haben wir mit dem RayJardine Tarp und auch dem TrailStar gute Erfahrungen gemacht, allerdings ohne IZ...
  18. Andreas ist da der Experte, siehe zum Beispiel hier: Ich finde diese Ecken nicht ganz einfach, da kommen mehrere Schichten zusammen und Du musst den Stoff in der Biegung einschneiden. Mit französischen Nähten geht es aber einigermassen. Für mich war aber die Hauptmotivation, hintenher mit der Nähmaschine noch was am unteren Ende ändern oder reparieren zu können. Bei meinem alten Rucksack hätte ich das gerne getan, es ging aber nicht mehr. Auch von Hand Nähen ist so einfacher. Bei meinem alten Rucksack, der ja unten geschlossen ist, hat sich zudem mal nach einem Tag Regen Wasser im Boden gesammelt (von oben beim normalen Gebrauch mit nassem Kram reingekommen). Dieses hat sich dann durch einen Silnylonbeutel hindurch in meinen Daunenquilt gearbeitett, wohl unter Druck von Zeug obenauf und durch die Bewegung beim Gehen. Damit war für mich auch das Argument mangelnder Dichtigkeit von Tisch.
  19. Der Rucksack ist einfach ein Schlauch, und nirgends zusammengenäht. Ich habe ein Papiermodell zur Illustration angefertigt (Fotos unten). Die Seiten des Schlauchs sind unten nur mit den drei Druckknöpfen verschlossen, und in der Ecke zur Sicherheit noch mit je ein paar cm Klett. Die würde es aber nicht unbedingt brauchen. Wenn Du einen "Schlauch" unten zu einem Quader verschliesst (so wie wenn man ein Geschenk einpackt), entstehen dort zwei Dreiecke: Diese klappt man normalerweise aussen gegen die Fläche hoch, etwa so: Nun kann man diese aber auch nach innen reinschieben. Das sieht dann ungefähr so aus: Wenn nun die Schulterriemen so ansetzen wie der Klebestreifen im Papiermodell, und der Zug aussen nach oben verläuft wie der rote Pfeil im Bild, so wird diese eingeschobene Ecke ganz von selbst auf der Innenseite gehalten und der Spalt schliesst sich. Beim realen Rucksack sieht das so aus wie im Bild unten, wobei alles viel sauberer wirkt, wenn der Inhalt ordentlich gepackt und der Rucksack gut ausgefüllt ist. Man muss einfach aufpassen, dass beim Packen die Ecke nicht ganz rausdrückt wird. Wenn das passiert, hast Du die Situation im zweiten Bild des Papiermodells und musst die Ecke wieder reinschieben. Wenn unten etwas Weiches im Rucksack drin ist (z.B. ein Quilt) geht das recht gut. Einmal gepackt verschiebt sich aber in der Regel nichts mehr, da die Ecke eingeklemmt ist und durch den Zug des Schulterriemens innen gehalten wird. Falls die Ecke einmal doch aussen zu liegen kommen sollte, so ist das auch kein Unglück, aber bei Regen wohl nicht so günstig.
  20. Genau das würde ich auch so tun. So hast Du die maximale Dehnung entlang der Naht entlang und nicht in der Mitte des Dreiecks. Die Naht wird sich eh weniger dehnen, da am Ende dort vier Lagen übereinander liegen (bei einer Kappnaht). Und wenn doch, hilft das Spannung auf die Fläche zu bringen. Ausserdem hast Du wie Wilbo geschrieben hat dann auf beiden Seiten der Naht dasselbe Dehnverhalten, das ist wichtig. Ohne jetzt meine neue Pyramide zu sehr promoten zu wollen, dort habe ich es so gemacht (ungefähr gleich "schräg" zum Ripstop an den Kanten, Ripstop-Fäden von der Spitze zur Mitte der Unterkante), und sie steht ganz gut. Das mit dem Cat Cut und wieviel davon würde ich mir wirklich gut überlegen; je mehr Du davon hast, desto mehr Kopf- und Fussfreiheit verlierst Du, und das wird nochmals schlimmer wenn die Pyramide durchhängt wenn sie nass wird (und genau dann willst Du die Freiheit über dem Quilt haben!). Bei meiner Pyramide habe ich hinten zuviel cat cut. Sie steht zwar gut, aber die Fussfreiheit ist sehr an der Grenze; würde ich sie nochmals anfertigen würde ich lieben ein paar Falten in Kauf nehmen (wobei diese bestimmt nicht so arg sein würden, da sich die Spannungen mit der Elastizität des Silnylons gut verteilen - mit Cuben wäre das was anderes).
  21. Hmm, bin gerade auf ein paar weitere Haken gestossen: http://www.duraflexgroup.com/productDetail.aspx?id=421&sort=backpack. Ist zwar zum quer einhängen gedacht, aber vielleicht passt es trotzdem. oder aus der Schmuckabteilung. Keine Ahnung, ob die stabil genugsind (hier oder hier) Oder zwei Kordelhaken, Rücken an Rücken gelegt und auf der Gurtbandseite durch dasselbe Band gefädelt, oder zwei Schuhhaken zusammengenietet? https://www.extremtextil.de/kordelhaken-geschlossen-mit-gurtbefestigung.html https://www.extremtextil.de/schuhhaken-mit-2-nieten-10x4mm.html Muss das bei meinem nächsten Projekt (wahrscheinlich ein 2er-Zelt irgendwo zwischen Duplex und Statospire) ausprobieren...
  22. Wie gross sind die denn (breite des Bands)? Auf der Webseite steht leider nichts zu den Massen. Und sind sie stabil?
  23. Ah soo, natürlich Da gefällt mir der Haken beim Zpacks Duplex besser. Die Frage ist, wo man den oder was ähnliches einzeln erhält ohne wahnsinnige Versandspesen.
  24. Ich verstehe es leider immer noch nicht ganz: Wie hängt man jetzt stattdessen die andere Türe an die Leine, z.B. wenn der Wind von der anderen Seite kommt? Geht das überhaupt?
  25. Hast Du auch ein Foto des dort verwendeten Hakens? Wäre interessant zu vergleichen...
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