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Ultraleicht Trekking

ULgeher

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  1. Ich habe unterdessen fast nur selbstgenähtes. Das spielt insofern eine Rolle als ich damit die Wahl habe welches Material ich verwende. Ich verwende lieber einen robusteren Innenzeltboden und keine Unterlage, als einen dünnen, womöglich noch rutschigen, um dann doch wieder eine Unterlage zusätzlich rumzuschleppen (die auch wieder dünn sein muss um genügend leicht zu sein). Und falls es doch mal ein Loch geben sollte, kann ich es ja immer noch reparieren. Wenn ich ohne IZ unterwegs bin liebe ich ein Stück Hardstructure-Tyvek, das dann auch als Sitz- oder Liegeunterlage in den Pausen dient.
  2. Es wurde zwar schon geschrieben, aber wollte das trotzdem nochmals bestätigen, auch aus praktischer Erfahrung Ich bin mal mehrere Tage in so einer Hose rumgelaufen, genau weil ich mir die Oberschenkel innen an einer normalen Trekkinghose arg aufgescheuert hatte und das über die Tage nicht besser wurde. Die Windhose war eine Wohltat, dank des glatten Stoffs und der franz. Nähte hat nichts gescheuert. Die französische Naht ist viel glatter als eine Zickzack-Einfassung, und die Hose selbst ist eh. federleicht.
  3. Ich verstehe Deine Frage nicht ganz. Sicher ist, dass 120% viel ist. Zum Vergrössern im Allgemeinen: Wenn Du alles proportional gleich skalierst, sollte auch alles wieder zusammenpassen (ausser eben dass die Nahtzugaben dann auch entsprechend vergrössert wurden bzw. dazugegeben werden müssen). Falls Du die Teile nicht gleichmässig vergrösserst (was wohl der häufigste Fall ist), musst Du halt schauen, dass die Nähtlängen an den zusammenzunähenden Teilen gleich lang sind. Wenn z.B. nur der Rumpf länger werden soll, müssen die Ärmelansätze gleich bleiben. Ich übertrage das Schnittmuster immer erst in ein Zeichenprogramm und messe alle Nahtlängen nach. Wenn alles ok scheint mache ich dann einen Prototypen aus billigem Stoff um die Grösse zu testen. Dabei verzichte ich auf komplizierte Nähte und dgl. Manchmal kannst Du auch z.B. die Ärmel erst etwas länger lassen und dann nach Anprobe auf das gewünschte Mass kürzen. Das Vuokatti habe ich auch schon verwendet. Für eine 100er Fleecejacke ging das ganz wunderbar. Mit nicht-stretchigen Stoff bin ich nicht sicher wie geeignet das Schnittmuster ist. Als Aussenlayer musst Du wohl vor allem die Armlöcher und die Ärmelweite stark vergrössern. Eine Isojacke o.ä. drunter trägt doch sehr auf. Die Längen bleiben wohl ähnlich. Bei Jacken mit "angesetzten" Ärmeln z.B. nimmt die Länge der Ärmel in so einem Fall vielleicht sogar ab, da der Rumpf ja weiter wird und somit die Armansätze weiter aussen zu liegen kommen. Hier ein Beispiel (ohne Nahtzugaben) für ein Windshirt, welches auch über eine Apex-Jacke passt. Ich bin schlank, aber Du siehst wie weit die Ärmel sind. Generell kommst Du wohl nicht ums ausprobieren.
  4. Sieht schön aus! Ist da ein Cat-cut drin oder sind die Kanten gerade geschnitten? Interessiert mich weil ich vielleicht mal so was ähnliches mache (wäre ein Klon des Tramplite, aber die grundsätzliche Form ist ja diesselbe).
  5. Wenn Wenden keine Option ist ev. den Kanten entlang einfassen? So wie hier bei den Schultergurten? (nb: bei Schultergurten habe ich schon zusätzliches Volumen hinbekommen, indem ich nach dem Wenden (war 3mm Mesh auf DxG) vom Ende her ein passendes Stück weiteres 3D-Mesh eingeschoben habe und dann mit ein paar Stichen in der Mitte fixiert. Allzuviele Schichten aufs Mal zu wenden gibt auch unangenehme Kanten)
  6. ULgeher

    Thermometer

    Ich habe den da (Recta comet): https://images-na.ssl-images-amazon.com/images/I/41r7U8--7wL._SX355_.jpg Sowohl Thermometer als auch Kompass funktionieren sehr gut für die Grösse. Das Thermometer hat eine Zwei-Grad-Teilung und lässt sich mit guten Augen auf etwa ein Grad genau ablesen. Es scheint auch recht gut zu stimmen. Gewicht habe ich nicht gerade zur Hand ist aber etwa zehn Gramm.
  7. Ich habe das Moto G5 (nicht das G5+). Es ist sehr günstig und nicht allzu fancy. Die Batterie kann gewechselt werden. Bei mir hält sie bei normalem Gebrauch mehrere Tage, bei wenig Gebrauch knapp 1 Woche. Kamera finde ich ganz ok. Das Display ist bei Sonnenlicht noch ok ablesbar, auch wenn es nicht extrem hell ist... GPS ist gut, aber es hat keinen Kompass falls das ein Kriterium sein sollte.
  8. Du solltest, auch im August, mit Frost rechnen. Ausserdem kann es dort oben unangenehm windig sein. Ich würde eine lange Hose (oder Regenhose als Überhose) mitnehmen, ebenso eine Mütze. Und noch was: Im Park sieht es arg aus. Gerade um die Montana Blanca gibt es Trampelspuren überall. Eigentlich darf man dort nur auf dem breiten Weg gehen (genau deshalb), aber viele meinen sich nicht daran halten zu müssen um etwas schneller zu sein. Motto: nach mir die Sintflut... (Dasselbe gilt übrigens auch für Übernachtungen im Park, die nicht gestattet sind. Und falls Du auf deiner Reise auch nach Anaga gehen möchtest: Dort braucht es seit kurzem einen Permit auch auf den regulären Wanderwegen, einfach weil die Besucherströme viel zu gross wurden. In den Wanderführern steht das aber noch nicht drin)
  9. Ich habe genau dafür eine Hülle aus Silnylon (wobei das eine 3mm Matte ist, darauf kommt dann die Neoair Xlite S). Von EVA alleine oder Zlite bin ich aus Volumengründen wieder weggekommen, und ich mag dicke Matten aussen draufschnallen...
  10. Wie weit hast Du denn die XLite aufgeblasen? Anfänglich habe ich immer viel zuviel Luft reingepustet und die Matte hat mich fast "abgeworfen". Wenn ich die X-lite aber nur zu 1/3 oder noch weniger aufblase ist sie unschlagbar bequem...
  11. Ich hatte lange eine gekürzte Z-lite und liebe diese Matte! Gewicht und Schlafkomfort sind gut, keine Sorge mit dem Untergrund, um im Nu "installiert". Allerdings war mir irgendwann das Packvolumen einfach zu hoch und ich bin deshalb auf eine X-lite short umgestiegen. Die X-lite ist komfortmässig unschlagbar. Für mich allerdings nur, wenn sie nur relativ wenig aufgeblasen ist. Dann ist aber ihre Isolationswirkung z.B. bei Seitenlage an der Hüfte weg, da ich dort die Matte praktisch komplett flachdrücke. Das war bisher ok, ich will damit nur darauf hinweisen dass Unterschiede im R-Wert nicht so einfach in die Praxis umzusetzen sind.
  12. Oben noch ein Link zu einer Windhose die ich vor nicht allzu langer Zeit gemacht habe. Sie hat sich sehr gut bewährt und die Herstellung war recht einfach.
  13. Da ich unterdessen weitere Schuhe "bearbeitet" habe, möchte ich hier ein kurzes Update geben was sich bewährt hat und was nicht. Als erstes setze ich neue Ösen für die Schnürsenkel ein. Dazu schmelze ich mit einem alten Lötkolben ein Loch, in welches ich Prym 5mm Ösen gerade knapp einsetzen kann. Dann nähe ich mit einer Nähahle, in welche ich eine starke Nähmaschinennadel eingespannt habe, knapp unterhalb der geplanten Schnittlinie durch alle Schuhschichten hindurch. Das geht mit etwas Übung recht fix. Der Vorteil dieser Reihenfolge ist, dass so die Schichten noch allen richtig übereinander liegen, was nach dem Schneiden nicht mehr der Fall ist. Wenn der Schuh viele zähe Plastikschichten hat lohnt es sich, diese erst ohne Faden zu perforieren. Als nächstes schneide ich den Schuh knapp oberhalb der Naht mit einer scharfen Nähschere ab. Das geht recht gut, da die Schichten sich nicht gegeneinander verschieben, da sie schon vernäht sind. Um das Eindringen von Schmutz und Ausfleddern der Kante zu verhindern, verklebe ich diese (und die Naht) nun mit ein wenig AquaSure Neoprenkleber. Dicke Stellen (z.B. die angeschnittene Fersenkappe) presse ich mit Haushaltfolie und Nähclips zusammen bis der Kleber genügend fest geworden ist. Das verhindert Kanten und Wülste, die zu Scheuerstellen werden könnten. Ich habe auch schon versucht, diese Kanten mit einem elastischen Band einzufassen, das hat aber nie gut geklappt. Das Ergebnis ist kein Wunderwerk, sieht aber einigermassen ok aus. Beim Wandern ist mir das Aussehen egal, ich benutze meine Bushidos aber auch im Alltag und da kommt es mir entgegen, wenn nicht gleich sichtbar ist dass der Schuh zerschnippelt wurde. Vielleicht helfen diese Erfahrung dem Einen oder der Anderen ja beim Schuh-Tuning. Hier ein paar La Sportiva Helios. Diese sind extrem leicht und recht einfacher zu "modden": Und hier die Bushidos, welche "zäher" sind und welche ich fürs Trekking verwende:
  14. Andreas hat natürlich völlig recht, dass Tyvek nicht als dichte Wanne taugt. Aber eine einfache Tyvek-Unterlage (hard structure ohne Lochmuster) ohne "Wannenrand" hat für ich eigentlich immer ohne Probleme funktioniert. Der Grund ist, dass unterm Tarp der Boden eh nicht patschnass sein sollte. Ausserdem ist die Stelle, an der das Wasser durchs Tyvek allenfalls durchdrücken kann, unter der Isomatte, und dort ist es relativ egal. Links und rechts der Isomatte liegt das Tyvek normalerweise recht lose auf der Vegetation, so dass dort kein Wasser durchkommen sollte. Meine Beobachtung war im Gegenteil so, dass selbst wenn ich das Camp auf nassem Untergrund aufgebaut habe, am Morgen der Boden unter der Isomatte trocken war, da das Wasser irgendwie ablief. Tyvek finde ich halt einfach angenehm da sehr robust...
  15. Auch bei RSBTR ist alles weg... in allen Farben wenn ich das richtig sehe... Hoffe da kommt nicht eine Knappheit auf wie bei Cuben...
  16. Also, ein Double Rainbow hātte ich abzugeben. Ich habe sehr wenig gebraucht (wohl keine 20 Nächte) da ich ziemlich bald danach nur noch mit Tarp unterwegs war.
  17. Und wieviel sinds in den Flächen? Diese sind wohl kritischer weges des Verlusts an Innenraum.
  18. Ich werde mich gelegentlich mal an ein pyramiden-ähnliches Cuben-Tarp wagen, einfach um das Material mal kennenzulernen. Es soll hier also keine Diskussion Cuben vs. Sil werden. Ich frage mich jetzt, wieviel Cat cut bei Cuben notwendig ist. Bei meinen Silnylon-Tarps fand ich die Bemessung relativ unkritisch, da die Dehnung die Last am Ende gut verteilt hat. Den Aussenkanten entlang habe ich manchmal die Kettenlinie komplett weggelassen. Was sind Eure Erfahrungen damit? Jetzt suche ich einen Anhaltspunkt für die Bemessung der Kettenlinie an Firstnähten and Umfang. @Andreas K., Du hast ja mal mit Cuben experimentiert, und verwendest auch sonst recht undehnbare Stoffe. Wieviel würdest Du verwenden? Wieviel Kettenlinie steckt z.B. in Deinem Lavuu? Bin auch für andere Tipps dankbar!
  19. Ich möchte diese Diskussion um einen Aspekt erweitern: Hier war jetzt vor allem von die leichten Cuben-Varianten die Rede. Wie steht es mit z.B. dem 0.75oz Cuben? Klar ist da der Gewichtsvorteil gegenüber Silnylon nicht mehr gross, aber Leute wie z.B. Colin Ibottson ziehen es für ihre Tarps vor (und bei ihm geht es nicht um gelegentlichen Gebrauch). Das der Preis nicht so prickelnd ist ist klar. Aber wie steht es um die anderen Vor/Nachteile?
  20. Noch ein paar Bilder zur Anregung: von links nach rechts: GG Mariposa, Ray Jardine-Rucksack, und 2x der Tramplite-Klon mit Andreas' Gurten (verbreitert). Die Konstruktionen sind alle recht unterschiedlich. Beim Mariposa ist der Träger komplett gerade geschnitten und horizontal an den Rücken montiert, aber die Gurte sind oben angeschrägt. Dieses simple Design passt (mir jedenfalls) mindestens so gut wie die beiden anderen. Auch beim RJ-Pack sind die Träger ziemlich gerade geschnitten, aber schräg an den Rücken gesetzt. Beim letzten schliesslich sind die Gurte vergleichsweise extrem gekrummt. Deshalb meinte ich oben auch, ich würde sie ev. etwas gerader schneiden.
  21. Ich hab den Rucksack gerade eben nochmals angezogen und alles genau überprüft, und korrigiere meine Aussage. Die Gurte passen von Abstand und Krümmung ganz gut. Mit geraden würden sie das aber wahrscheinlich auch. Allerdings liegen sie dem Hals entlang stärker auf als weiter aussen an den Schultern. Ich würde deshalb versuchen, die Gurte minim nach aussen zu "kippen". Zum Ausprobieren: Ich habe das mit nur dem Rückteil gemacht, mit bereits aufgenähtem Hüftgurt. Der Rucksack konnte also nicht wirklich beladen werden. Ich habe einfach von Hand den Rücken nach unten gezogen. Soweit ich mich erinnere, habe ich die Gurte erst mit Nadeln fixiert, bis die Lage ungefähr ok war (Höhe, Winkel, Abstand). Auch kannst Du ja die Tragegurte oben mehr oder weniger schräg abschneiden... Du hast also vier Parameter zum Schrauben! Als ich dann dachte, die Lage stimmt eingermassen, habe ich die Träger provisorisch angenäht und nochmals alles übergeprüft. Diese Naht habe ich dann mindestens noch einmal aufgetrennt um was zu ändern. Noch was: Falls Du ein Tragesystem wie Colin vorsiehst: Damit kannst Du später tatsächlich die Rückenlänge anpassen! Ich würde den Rücken etwas länger als nötig machen. Durch stärkeres Spannen der Carbonstreben kann der Rucksack dann durchaus um ein paar Zentimeter verkürzt werden. Viel Spass beim Nähen... Und lass Dich nicht stressen, am Ende ist auch ein wenig Abweichung vom Optimum nicht unbedingt schlimm. Sonst würde ja kein kommerzieller Rucksack je passen.
  22. Ich habe bei meinem DxG-Rucksack die vorgefertigten Schultergurte erst in verschiedenen Winkeln und Abständen provisorisch am Rückenteil fixiert, um den optimalen Winkel und Abstand herauszufinden. Erst dann habe ich sie angenäht und umgeklappt wie @Andreas K. bei all seinen Rucksäcken. Zu weit auseinander sollen die Gurte ja nicht liegen, sonst liegen sie zu weit aussen auf der Schulter, andererseits sollen sie auch nicht am Hals scheuern. Da wirken halt Befestigungswinkel, Abstand, Krümmung der Gurte, und auch der Bogen "über die Schulter" hinweg auf nicht so einfach zu erfassende Weise zusammen. Ich habe die Gurte grob aus Andreas' Schnittmuster übernommen und breiter gemacht, da ich das von meinem GG Mariposa so kannte und bequem fand. Sie sind aus einer Lage 3mm 3D-Mesh. Im Schulterbereich habe ich nach dem Wenden eine weitere Lage eingeschoben und fixiert. Die Gurte sind zwar dünn, aber sehr bequem, da sie sich gut anpassen. Die von meinem RJ-Rucksack sind mir zu schmal und zu hart. Bei meinem nächsten Rucksack werde ich sie wohl wieder gleich anfertigen, aber etwas gerader als in Andreas' Schnittmuster.
  23. Ich weiss nicht, so viele Möglichkeiten sind es ja jeweils auch wieder nicht. Bei einer Jacke z.B. gibt es ja im Wesentlichen zwei Teile vorne, eins hinten, zwei Ärmel, Kragen oder Kapuze, und fertig ist das Ding (ggf. das gleiche noch für Futter). Klar kann man den Ärmel aus mehreren Teilen zusammensetzen, aber das ändert das Prinzip ja nicht. Mich interessiert nicht ein bestimmtes Schnittmuster (mit Massen), sondern mehr die grundsätzliche Bauweise (Reihenfolge, Wendetechniken). Das kann ich dann selbst abwandeln. Üben ist klar und das mach ich gerne, und ich schaue unterdessen auch fast jedes Kleidungsstück an, das mir in die Hände kommt. Trotzdem gibt es Dinge, die durch Ausprobieren und blosses Betrachten nicht so einfach herauszufinden sind. Ein/e Schneider/in könnte diese Fragen aber bestimmt sofort beantworten. Dieses Wissen gibt es wahrscheinlich auch irgendwo niedergeschrieben...
  24. Bei eigenen Kreationen, v.a. von Kleidungsstücken, habe ich mir wiederholt den Kopf darüber zerbrochen, wie ich diese am besten anfertige. Meist ging es darum, einzelne Teile in der günstigsten Reihenfolge zusammenzunähen, so dass diese im richtigen Moment gewendet werden können und alle Nähte korrekt zu liegen kommen. Zwei Beispiele: Kürzlich war das die innenliegende Abdeckung eines Reissverschlusses einer Jacke mit entsprechendem "Kinnschutz" (als separates Teil, oder die Abdeckung in die eine Front integrieren? Wie bringe ich dann den Kinnschutz an?) Ein anderes Beispiel war eine gefütterte Apex-Jacke. Dank der Beschreibung der Maxima-Jacke von Thru-Hiker bin ich dann auf eine günstige Abfolge gekommen. Selbst hätte ich das aber nicht rausgefunden. Natürlich lerne ich mit jedem Projekt dazu, und gewisse Dinge kann man ja auch Kleidungsstücken abschauen. Auch macht mir das grundsätzlich Spass. Trotzdem sehne ich mich manchmal nach eine Informationsquelle. Meine Frage: Wie macht ihr das? Und könnt Ihr ev. eine gute Quelle für solche grundlegenden "Designs" empfehlen? Ein Buch oder dgl.?
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