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Gaskocher: Verbrauch auf dem Nordkalottleden im September?
ULgeher antwortete auf liberalex's Thema in Tourvorbereitung
Ob Du jetzt von 16 auf 100 oder von 5 auf 100 Grad erhitzt macht ä wohl nicht so einen Unterschied. Meiner eigenen Erfahrung nach ist Wind der alles entscheidende Faktor. (mal abgesehen von Deinem Kochbedarf, mir würden 230g nie für 10 Tage reichen, aber Du weisst ja wieviel Du normalerweise brauchst). Wenn Du den Kochplatz umsichtig wählst und einen guten Windschutz improvisierst sollte das nicht so arg sein. -
Ich weiss nicht wie sehr Du Dich mit Elektronik auskennst, aber dieses Teil hier macht genau das und braucht praktisch keine Zusatzteile: http://www.linear.com/product/LTC4121 Es hat Maximum Power Point Tracking und ist für das Laden von Li-Ionen-Zennen geeignet. Es gibt sogar einen mit 4.2V Endspannung, und da der Ladestrom eh durch die Sonne begrenzt ist kommt das einem CCCV-Ladzyklus sehr nahe. Damit hättest Du nur einen einzigen Schaltregler, welcher sowohl die Panelleistung optimal ausschöpft als auch den Akku "korrekt" lädt. Ich werde mir mal so ein Ding bauen. Allerdings schreckt mich das kleine Gehäuse noch ab wegen Handlöten da ich Lötstoppmasken nicht so genau anfertigen kann. Ev. nehme ich aber einfach einen fertigen Adapter auf DIL, oder lasse später die Platine fertigen. Bin gespannt auf den Bericht. Ich würde von der Theorie einfach erwarten, dass der Laderegler die Spannung des Panels unter den Maximum Power Point zieht (da er zu viel Strom zu ziehen versucht) und deshalb die geerntete Leistung deutlich tiefer als möglich sein wird. Aber Du kannst das ja Messen: Der Maximum Power Point liegt normalerweise bei 75-80% der unbelasteten Panelspannung. Wenn nun mit Laderegler die Spannung deutlich höher oder tiefer liegt arbeitet das System nicht optimal.
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Wenn ich mir dies ansehe, dann wäre wohl ein Schaltregler optimal, der die Spannung am MPP hält und den 18650 mit dem Strom der dann halt zur Verfügung steht lädt. Ich glaube nicht, dass der Strom mit dem Panel so hoch werden kann dass der Akku schaden nehmen würde. Wenn die Ladeelektronik aber zuviel Strom zieht (zu ziehen versucht), wandert man in der Grafik oben nach links und die bezogene Leistung bricht zusammen. Ideal wäre also ein Schaltregler der max. 4.2V liefert und soviel Strom bezieht, dass man am MPP bleibt (Nachtrag: habe beim Weitersuchen gesehen, dass das "Maximum Power Point Tracking" heisst und bei PV-Anlagen Standard ist). Alternativ könnte man wohl den 18650 direkt ans Panel anschliessen und die Verluste akzeptieren, die dadurch entstehen, dass die Spannung bei viel Licht unterhalb des MPP liegt. Allerdings würde dann das Laden nicht mehr funktionieren, wenn die Spannung des PV-Panels unterhalb der des Akkus liegt. : Meine Bedenken beim direkten Anschluss an den LitooKala wären, dass der viel zuviel Strom für das Panel zu ziehen versucht und die Spannung dann zusammenbricht und das System dann nicht stabil oder links des MPP läuft. Ist aber nur eine Vermutung...@AlphaRay
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Was ich immer mit dabei habe und hier noch nicht aufgezählt wurde ist ein ordentlich langes Stück Tape. Das ersetzt bei mir das Pflaster (wenn es vor allem um Fixierung oder Abdeckung geht) und es lässt sich eben als Tape verwenden wenn mal Knie oder Fussgelenk entlastet werden sollen. Auch zum Schienen oder für gewisse Reparaturen könnte es nützlich sein.
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Ẁie ist's Euch denn allen auf dem Te Araroa ergangen? Hoffentlich hattet Ihr eine tolle Tour! Hab das schon gelesen wegen keinem ausführlichen Bericht (jedenfalls von @Miss X), nach all den Vorbereitungsdiskussionen bin ich aber schon ein wenig neugierig ob alles gut geklappt hat und was sich bewährt hat...
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Was ist das genau für ein Lixada Panel und wie lädst Du die 18650er? Ich hatte die letzten Wochen ein Sunnybag Leaf auf Paddeltour mit dabei, welches super funktioniert hat. Selbst bei Bewölkung hatte ich alle 1-2 Tage eine halbwegs volle PB (die Tage waren aber auch sehr lang). Was ich mir aber gewünscht hätte ist eine Möglichkeit, direkt vom Panel mit zusätzlicher PB-Unterstützung zu laden. Selbst bei konstant guter Sonneneinstrahlung war der gelieferte Strom für das Laden der meisten Geräte zu gering. Deshalb musste ich den Umweg via PB gehen, mit geschätzten 50% Verlust (Laden und Entladen zusammengenommen). Ausserdem konnte ich in der Zeit keine Energie aus dem Panel ernten. Geht das mit Deinem Setup? (aber wahrscheinlich sollten wir die Diskussion in Ausrüstung oder MYOG verlagern...)
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Für eine Tour im Norden möchte ich mir eine Art Ueberschuhe für Trailrunner anfertigen. Die Idee ist, diese gegen Windchill bei Nässe einzusetzen. Neoprensocken habe ich zwar, möchte aber nicht tagelang in diesen rumlaufen. Die Gamaschen sollen bis zur Fussspitze (oder jedenfalls fast) reichen. Dort ist am Schuh reichlich Mesh, und die Zehen sind jedenfalls bei mir die kritische Zone. Das erfordert wahrscheinlich eine Art Befestigung der Gamasche am Schuh selbst. Nun hoffe ich auf Eure Ideen, wie dies am besten geschehen könnte. Eine Öse am Schuh zu befestigen wird wohl nicht so einfach. Alternativ könnte ich auch Klett befestigen (aber wie?) oder die Gamasche versteifen, so dass sie auf dem Schuh aufliegt (Kabelbinderstück?). Auch an ein Stück Schnur untendurch habe ich gedacht, die Idee aber wieder verworfen. Es wäre nicht so schlimm, die Schnur ab und zu zu ersetzen, aber ich möchte beim Gehen nicht daran hängenbleiben und stürzen.
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Ich hab den einfachen MSR Pocket Rocket, der passt gut und ist günstig. Empfehlen würde ich noch einen Windschutz, der an die Kartusche angeclippt werden kann. ich habe z.B. den hier. Ich meine, das Gewicht zahlt sich schnell wieder aus durch geringeren Gasverbrauch. Dann finde ich eines dieser Füsschen welches an die Kartusche angeclippt werden kann nützlich, damit der Kocher halbwegs gut steht.
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Tipps gesucht für Rucksack-"Gestell"
ULgeher antwortete auf ULgeher's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Da ich den Thread losgetreten habe, hier mal eine Rückmeldung zum Stand der Dinge. Ich habe einen Rucksack angefertigt, der offensichtlich stark an Colin's Pack angelehnt ist. Der Verschluss ist ein Rollverschluss, der mit zwei Druckknöpfen in Position gehalten wird. Das erleichtert das Schliessen stark. Das Gestell besteht auf vier 4mm Carbonstäben, welche quer im Rücken verlaufen. Zusätzlich sind zwei lange Stäbe in den Seitenteilen vertikal vorgespannt. Das funktioniert extrem gut und hält den Rucksack in Form, ohne dass diese fix mit den Querstreben verbunden wären. Über die Spannung auf den langen Carbonstäben kann man tatsächlich die Rückenlänge variieren. Zusätzlich sind die Seitenteile leicht vorgeformt. Zusammen mit den Querstäben erreichte ich so, dass der Rucksack am Rücken anliegt (fast), ohne Burrito-mässig wegzubeulen. Auch ist die Last oben schon nahe an der Wirbelsäule. Hier noch die Ansicht von hinten. Die Schultertragegurte habe ich aus Andreas' Winterrucksack entliehen, aber breiter gemacht. Die von meinem Mariposa sind schön breit und superbequem, und das wollte ich so beibehalten. Der Hüftgurt hat wie bei Colin eine doppelte Befestigung und ist fast 13 cm hoch. Das funktioniert wunderbar, so lässt sich der optimale "Konuswinkel" einstellen, so dass der Rucksack gut auf der Hüfte sitzt, egal wie diese beschaffen ist. Ich habe auch die drei Kammern kopiert, in welche passende EVA-Stücke gesetzt werden könnten. Ich glaube aber nicht, dass diese notwendig sind. Hier noch ein Bild der Aufnahmen für die Carbonstäbe. Im Prinzip ist das einfach eine Art Futter, in dessen eine Ecke ich ein Band mit Lineloc genäht habe. Die Carbonstäbe habe ich dünn mit Epoxy eingeschmiert um die Fasern an der Oberfläche zu binden. An den Enden habe ich eine Art runden Kopf aufgebaut, um den Druck auf das Futter in Grenzen zu halten. Hier habe ich 2 Schichten 160er DxG verwendet. Ideal wäre ev. dickeres Cordura, das hatte ich aber nicht. Der Rucksack ist riesig (>50L) und soll auf Touren mit viel Apex und Food im Norden eingesetzt werden. Das schwarze Material ist das 160er DxG, das graue ist das 120er. Wahrscheinlich hätte ich alles aus dem 160er gemacht, falls ich genügend rumliegen gehabt hätte. Ach ja, das Wichtigste noch zum Ende: 660 g -
Ich finde Deinen Test super ! ich glaube, was Du hier gemessen hast, ist einfach die Kondensbildung im Bereich des Kissens. Das Wasser ist dann irgendwo im Kissen drin, das hat recht wenig mit der Füllung selbst zu tun. Das schnellere Tgrocknen und das fehlende (geringere?) Klumpen wäre aber DAS Kaufargument schlechthin, jedenfalls für mich. Jetzt braucht's nur noch eine h-Daunenquelle für MYOGer
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Ich würde den Versuchsaufbau gleich lassen (mit Heizkissen und so), aber länger laufen lassen. Irgendwann sollte doch soviel Wasser im Kissen kondensiert sein, dass dieses beim Packen kollabiert. Irgendwoher habe ich die Zahl von 14-20% Eigengewicht im Kopf, die für den Kollaps notwendig sind.
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Der Test ist schon mal sehr interessant ! Meine Interpretation ist, dass beide Daunen etwa gleich schnell wieder trocknen. Dass sie gleich viel Wasser aufnehmen finde ich weniger erstaunlich. Wenn der Taupunkt im Kissen drin ist, würde selbst ein KuFa-Kissen eine solche Gewichtsaufnahme zeigen. Was für mich die wichtige Frage ist, ist wie sich die hydrophobe Daune verhält, wenn die normale so feucht ist, dass sie kollabiert. Dieser Zustand ist soweit ich das überblicke im Test noch nicht erreicht worden. Wenn die hydrophobe Daune das zuverlässig nicht macht (weil das Wasser die Daune nicht benetzt sondern irgendwo im Kissen dazwischen ist, z.B. als kleinste Wassertröpfchen), wäre das schon ein grosses Argument für sie, unabhängig von der Trocknungsgeschwindigkeit. @wilbo: Wäre ein solcher Test noch drin?
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Ich habe jetzt keine, aber ich seh doch dass das Material ein anderes ist. Ich bin sicher, ich kann von der dickeren (im Bild rechts) ein 5mm dickes Stück abschneiden, und es wird sich anders verhalten als ein gleich grosses Stück der dünneren Matte (im Bild unten links). Die Porenstruktur ist eine andere (beide sind an der Stelle geschnitten worden, es sind also keine Randbereiche aus der Herstellung). Ein Stück Klebestreifen hat bei der dünnen Matte das Material von der Oberfläche weggerissen (d.h. es klebte besser am Klebestreifen als das restliche EVA in sich selbst). Das ist mit der 10mm Matte nicht passiert.
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Ich habe mir vor einiger Zeit im Übermut ein Stück dieses 170er Merinojersey bestellt. Die Idee war, dieses mit der Overlock zu vernähen. Ich habe das auch mal an einem Teststück ausprobiert. Allerdings fand ich das recht schwierig, da es nicht so gut transportiert wurde und sich zusammengezogen hat. Bevor ich da ausführlich weiterprobiere: Gibt es ev. Tricks, die das vernähen einfacher machen?
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Tipps gesucht für Rucksack-"Gestell"
ULgeher antwortete auf ULgeher's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Ich möchte das Thema nochmals aufgreifen, da ich noch etwas unschlüssig bin wie ich weiter verfahren soll. Der Aludraht ist bestimmt eine gangbare Variante. Andererseits habe ich aber noch ein paar 4mm-Carbonstäbe rumliegen und finde Colins Konstruktion recht interessant. Wenn ich diese richtig verstehe, hat er 4 Carbon-Stäbe quer im Rückenteil eingebaut. Diese halten den Rücken auch bei vollem Rucksack "flach", so dass er nicht vom Rücken "wegbeult" (dies macht z.B. mein Ray-Jardine Pack recht deutlich, was zwar angenehm ist, wenn es heiss ist, es ist für die Lastverteilung und mit Hüftgurt aber nicht optimal). Colin hat seinen Rucksack "vorgeformt" (das orange DxG-Teil im Bild oben ist ja nicht rechteckig), und er hält den Rücken mit der seitelichen Carbonstrebe "gestreckt" (müsste eigentlich auch mit Alu gehen, da die Strebe geführt ist, ausser sie soll stark federn). So hat man eine Krümmung, ohne dass die Strebe direkt dem entlang Rücken verläuft. Wenn ich die Bilder richtig interpretiere, reicht diese gebogene Strebe über den Ansatzpunkt der Schulterriemen hinaus und hält somit das obere Teil mit Rollverschluss Kopfnah über dem Rücken. Was mir noch nicht so klar ist, ist ob die seitlichen Teile überhaupt am selben Punkt enden wie die Querstreben, oder ob diese einfach unabhängig von den Querstreben den Rucksäck in die Länge dehnen. Beim Vorgängermodell hatte er diese noch verbunden wie z.B. bei den Zpacks. Vielleicht habt Ihr ja noch den einen oder anderen Tipp oder Gedanken dazu die mich weiterbringen... -
Black Diamond Z-Poles Trekking-Stöcke klemmen
ULgeher antwortete auf bitblaster's Thema in Ausrüstung
Ich hab die auch... Innen ist eine Hülse, und die ist aus Alu, denke ich jedenfalls. Erwärmen würde ich die nicht, innen sind Kunststoffteile und das Carbon ist harzgetränkt. Ich würde ein wenig Öl nehmen, und dann eher auf Gewalt setzen (drehen und ziehen, vorsichtig anfangen und dann Kraft steigern). -
Naja, so einfach ist das nicht. Die 30kg/m3-EVA-Matte, die ich habe, ist wirklich "unkaputtbar". Es kann schon sein, dass die Extremtextil EV50 zäher ist als die EV30, aber was ich mit Sicherheit sagen kann ist, dass die EV30 von Extex um Welten anfälliger ist als andere 30er EVA-Matten... und im bin absolut sicher, dass das nicht an der Stärke der Matte liegt. Das Material der EV30 ist sichtbar und fühlbar anders.
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Die Matte, die bei mir super hält (Foto oben) ist diese hier (https://www.campz.de/camping/schlafsack-matte/relags-isomatte-tibet-evazote/234950.html), die ist ziemlich unverwüstlich.
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Ich habe die dickere Matte ausgemessen und gewogen, und komme auf 28kg/m3. Es ist also EVA30.
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Hmm, ich glaube nicht, dass das an der Stärke alleine liegt. Hier noch Photos der 10mm No-name-Matte und der 5mm EVA30, von oben und von der geschnittenen Seite. Die ExTex-Matte hat eindeutig viel grössere Poren, welche auch viel offener scheinen. Die dünne Matte lässt sich einfachst von Hand verziehen und liegt danach nicht mehr plan. Irgenwie sieht sie mehr nach billiger Verpackungspolsterung aus als nach einer Isomatte.
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Ich habe mir vor einiger Zeit eine 5mm EV30-Matte bei extex bestellt. Die Idee war, diese als Unterlage unter meine Neoair XLite S zu legen, als Schutz und um was unter den Beinen zu haben. Gleichzeitig hätte sie auch als Backup diesen sollen für den Fall dass die Neoair kaputtgehen sollte. Das Material ist nun aber extrem anfällig. Kürzlich hatte ich sie aufgerollt und mit zwei Gummibändchen gesichert. Klar war der Flächendruck unter dem Band wahrscheinlich recht hoch, dass die Matte aber innert kürzester Zeit irreparabel beschädigt werden würde habe ich nicht gedacht. Auch war die Matte am Rand umgelegt (nicht unter dem Band). Auch dort ist sie kaputt. Um das Gummibandproblem zu lösen habe ich sie zum Verstauen aufgerollt und mit einem Stück Klebeband gesicht (kein Duct-Tape, sondern ein relativ schwach haltendes). Beim Entfernen ist ein Teil des EVA aber am Band klebengeblieben und die Matte am Rand eingerissen. So hatte ich mir das alles nicht vorgestellt. Ich habe eine 1cm-dicke EVA-Camping-Matte, welche ich mal in einem Sportgeschäft gekaufe hatte. Diese ist wesentlich robuster und die Poren sind viel kleiner. Hier der Abdruck des Gummibandes: Und der permanent "umgelegte" Rand sowie ein Blick auf die Porenstruktur: Ist das so normal für diese Mattenstärke? Oder habe ich einfach die "falsche" Matte gekauft?
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Ich habe am Ende den Innenstoff (Futter) stehen gelassen und auf die Aussenseite umgeklappt. Dann habe ich mit einer Nähahle und Jeansfaden der Kante entlang durchgenäht. Ging recht fix und hält bis heute super (der Schuh beginnt sich an anderen Stellen aufzulösen). Ausserdem habe ich die Öse für die Schnürsenkel etwas nach vorne gesetzt (einfach passendes Loch gemacht und eine Prym-Öse reingedrückt). Das Loch zu machen war, da alles sehr stabil verklebt war, gar nicht so einfach. Ein Locheisen hatte ich nicht, und so habe ich am Ende die Bohrmaschine genommen und mit dem Lötkolben das Loch für die Öse schön rund geschmolzen bis die Niete knapp durchging. Ich würde den Schuh jederzeit wieder modden. Das schwierigste war eigentlich, dass das Material extrem zäh ist (verschiedene Stoffschichten mit auflaminierter Plastikverstärkung). Mit dem Japanmesser kam ich nicht vernünftig durch das Material durch und habe am Ende einen scharfen Seitenschneider genommen.
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Mich interessieren Eure Erfahrungen zum Thema ebooks. Ich suche einen Reader für Mehrtagestouren bis zwei Wochen. Bücher in Papierform sind keine Alternative, da mein Seitenkonsum zu hoch ist. Die Kriterien wie üblich: er soll robust sein, lange laufen, halbwegs ergonomisch sein, und natürlich nichts wiegen
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Ich finde es super, dass ihr diesen Test macht ! Hier noch ein paar Gedanken dazu: Die Frage ist halt, wie man 1) misst. Nach einer Nacht unterm Quilt sollte es wohl kaum einen Unterschied in der Gewichtszunahme zwischen Kufa, hydroDaune und normaler Daune geben. Wenn der Taupunkt innerhalb der Isolation ist landet der Kondens auf jeden Fall irgendwo im Quilt drin. Wenn die hydro-Daune nun hält was sie verspricht, wäre das Wasser aber nicht "mit der Daune verbunden", und es würden deshalb 2) und 3) zutreffen. Wenn ich jetzt aber eine Woche in feuchtkaltem Klima unterwegs bin und den Quilt nie komplett durchtrocknen kann, müssten diese Eigenschaften idealerweise über lange Zeit aufrechterhalten werden können, inklusive der vielen Stunden in welcher der arme Quilt feucht zusammengeknautscht unten im Rucksack transportiert wird. Wenn hydro-Daune einfach bedeutet, dass sie nicht gleich in der Nacht kollabiert und ich den Quilt trotzdem vor dem Einpacken durchtrocknen muss, wäre für mich der Vorteil nicht so gross. Vielleicht im Test lange komprimierte Phasen einbauen?
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ULgeher antwortete auf ULgeher's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Schon klar, ich meinte die Stäbe in der Platte und wie diese in den Rucksack passt...