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Ultraleicht Trekking

ULgeher

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  1. Hallo zusammen, Vor kurzem stand ich vor genau derselben Frage. Früher habe ich immer meine DSLR mit Filter, Stativ u.a. mitgeschleppt, was sich aber mit meiner Wandlung zu "UL" nicht mehr vertrug. Anfänglich habe ich "kleine" Kompaktkameras mitgenommen, die haben aber leider keinen Spass gemacht und am Ende habe ich sie daheimgelassen. Am Ende hat mich aber die Handy-Photographierei doch zu sehr genervt, und eine halbwegs ordentliche Kamera musste her: Meine Kriterien waren: - Weitwinkel mit 24mm KB-Äquivalent (28 reicht mir nicht); Festbrennweite oder Zoom mit kleinem Bereich - grosser Sensor (idealerweise APS-C) - Möglichkeit, graduierte Neutralgrau-Filter zu verwenden. Diese verwende ich mit der DSLR häufig, besonders in den Morgen und Abendstunden. - Manuelle Bedienung muss einfach und schnell möglich sein. Die RX100 habe ich auch angeschaut. Obwohl ich mich mit ihr anfreunden wollte, bin ich im Geschäft mit der Bedienung nicht klargekommen (zu klein für meine Hände, Menus für mir wichtige Einstellungen), und die Filterbefestigung wäre nur mit komplizierten Ankleb-Lösungen zu machen gewesen. Auch war sie mir schlicht zu teuer. Ich suchte eine Kamera, bei der ich einen Schaden noch verschmerzen könnte, sollte er eintreten - es sollte ja auch keine schwere/grosse Polstertasche mitkommen. Am Ende bin ich dann bei der Samsung NX3000 mit 16-50 Zoom gelandet. Die gab/gibt es günstig, weil Samsung die Photosparte abstösst. Das LC-Display habe ich mit einer Lupe ergänzt (http://www.clearviewer.com), so dass ich auch bei Sonnenschein noch gut sehe was ich mache. Gewichtsmässig bin ich bei 400 Gramm, was schon etwas über meinem ursprünglichen Zielgewicht ist. Auch merkt man halt an der Bedienung, dass Samsung nicht Nikon oder Canon ist, so schlimm ist es aber nicht, und die Qualität ist nicht gross anders als bei der DSLR. Das Objektiv ist ordentlich, einzig kleine Eckunschärfen bei voll geöffneter Blende. Die Bedienung ist einigermassen ok. Die Fernauslösung über Handy/Wifi ist eine nette Zugabe. Vielleicht ist diese Lösung ja auch für andere hier interessant.
  2. Hallo zusammen, Ich interessiere mich für die "liberty ridge"-Jacke von Thru-Hiker. Hat jemand von Euch diese genäht und Erfahrung mit dem Schnitt? Ist diese empfehlenswert oder gibt es bessere Schnittmuster? Später möchte ich ev. nach demselben Muster etwas wasserdichteres anfertigen. Viele Grüsse
  3. @A+P: Ja, Bilder gibt es viele aber fast immer von der Version mit Reissverschluss ("Spitfire") bzw die "Flap" ist nicht zu sehen. @hardstone: Danke für das Bild. Jetzt verstehe ich auch, wie das funktioniert. Ich dachte immer, die "flap" liesse sich weiter hochklappen oder es seien zwei seitwärts überlappende Teile.
  4. Hallo zusammen, Nach allen möglichen anderen Dingen habe ich nun auch die "Luxusvariante" von Ray Jardine's Net Tent für 2 Personen genäht. Das Ding macht einen robusten eindruck, den Einstieg finde ich aber schon etwas mühselig, da der vertikale Reissverschluss nicht sehr lang ist. Man muss schon sehr aufpassen, um nicht das ganze Netz "mitzuschleppen". Da es auch recht schwer ist, überlege ich, noch eine separate 1-Personen-Variante zu nähen. Ray hat ja auch ein Modell ohne Reissverschluss, mit "door flap", als Kit im Angebot. Irgendwie werde ich aber nicht schlau aus seiner der Beschreibung, und Photo ist auch keins da. Hat jemand von Euch dieses Modell mal genäht? Wie ist Eure Erfahrung damit? Ein Photo oder eine Beschreibung des EIngangs wäre super, dann kann ich mir hoffentlich besser vorstellen, wie es aussieht. Auch wie leicht man da rein kommt würde mich interessieren. Viele Grüsse
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