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Ultraleicht Trekking

ULgeher

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  1. Das ist meiner Ansicht nach ein gewaltiger Unterschied! 2000 m kann gut noch im Wald bzw. an der Waldgrenze liegen. 3500 m sind es aber bestimmt nicht mehr. In dieser Höhe für schlechtes Wetter gerüstet zu sein ist eine ganz andere Sache. Ich persönlich würde eine Tour deutlich über der Baumgrenze, inbesondere mit Übernachtung im Zelt, aus Sicherheitsgründen grundsätzlich auch nicht alleine machen wollen. Meiner Winter-Camping-Erfahrung in diesen Gefilden ist eine Weile her, mit Ski und UH-Ausrüstung (TNF Westwind und VE-24). Was ich daraus gelernt habe, ist wie viel anspruchsvoller es ist, in diesen Gefilden mit Zelt unterwegs zu sein. Ohne wärmende Hütte abends kann Auskühlung überraschend schnell ein Problem werden. Meiner Meinung nach ist ein Tarptent oder dgl. für diesen Einsatz wirklich das falsche. Und Biwaksack und anständige Lawinenschaufel gehören meiner Meinung nach eh mit auf eine solche Tour.
  2. Wow! Das war das 1mm HDPE von Extex?
  3. Zum Rollverschluss noch eine Frage: Du hast ja HDPE-Streifen eingebaut. Wie hast Du das gemacht?`Sitzen diese ein einem Kanal, so wie bei einem Kordelzug? Oder hast Du tatsächlich auch durch die Streifen durchgenäht? Im Video wurde mir das nicht so klar, Du klemmst die streifen ja mit den Klammern fest, und in der nächsten Einstellung fasst Du den Rand bereits ein. Ich frage, weil ich das mal versucht habe, zur fixierung des Steifens, und das ging kaum mehr mit meiner Nähmaschine...
  4. Ich habe die Anpasserei mit dem Schnitt von Thruhiker's "Liberty Ridge Shell" hinter mir. Was die Ärmel angeht, habe ich da ein paar Überraschungen erlebt und diese erst mal zu schmal gemacht. Was erst ganz bequem wirkte, war dann doch wieder zu eng, z.B. wenn ich etwas dickeres darunter angezogen hatte und die Ellbogen anwinkelte. Die Jacke habe ich dann nochmals komplett den Seiten entlang geöffnet und beidseitig einen ein paar cm breiten Streifen eingesetzt (jetzt passt sie ). Du hast das sicher schon alles ausprobiert, dies aber trotzdem als Hinweis, falls andere sich auch an die Verkleinerung wagen sollten...
  5. Das macht ja nun gar keinen Sinn mehr: Eine Daunenjack im VBL ist ja das dümmste, was man überhaupt machen könnte. Mit den Temperaturangaben ist das auch so eine Sache: Wo wurden diese gemessen? In einem anständig angelegten Biwak (Schneehöhle) ist es normalerweise viel wärmer (nahe bei Null, dort taut normalerweise der Schnee an den Wänden), ebenso in einem Zelt. Und ohne Zelt sollte man bei -22°C nicht übernachten... was wäre bei Wind oder Schneetreiben?
  6. Mir scheint, dass hier viel Flexibilität verloren geht. Auch stellen sich mir ganz praktische Fragen, z.B. zur Pflege: Auslüften und Waschen dürften schwieriger sein, wenn der VBL integriert ist. Persönlich würde ich einen VBL eher mit Daune kombinieren. Bei Apex erschliesst sich mir der Nutzen weniger, da Kondensation die Loft nicht beeinträchtigt. Aber klar, der VBL bringt sicher auch da einen Wärmegewinn, und grössere Mengen Wasser möchte man auch im Apex auf Dauer nicht haben.
  7. Das ist normal und geht bei dieser Geometrie prinzipiell nicht anders. Entweder die Grundfläche ist nicht mehr rechteckig und nicht alle Seiten gleich weit vom Boden entfernt, oder ein paar Seiten hängen durch. Bei Deiner Frage zum Cuben-Zelt haben wir das ja diskutiert, in Zusammenhang mit dem Eingang (ein etwas erhöhter Eingang ermöglicht eben, das Zelt auch bei Unebenheit noch halbwegs vernünftig abzuspannen). Ich würde versuchen, soweit es geht mind. ein paar der Seiten mit einem grösseren Abstand zum Boden hin aufzuspannen, so dass sich die Unebenheit ausgleichen lässt. Ev. kannst Du das Zelt auch "kippen", so dass z.B. die windzugewandte Seite hinten bündig mit dem Boden ist, und die Front 10 cm oder so über dem Boden. (übrigens habe ich ein ähnliches Problem mit dem Dan Durston X-Mid. Es erfordert wirklich eine relativ grosse plane Fläche, und das Silpoly verzeiht nur kleine Abweichungen, da es nicht so elastisch ist)
  8. Zur Diskussion über die MPPT-Regler möchte ich noch folgendes einwerfen (steht zwar alles bereits irgendwo verteilt in diesem langen Thread, aber diese Info sind hier wichtig). Jeder MPPT-Regler hat einen Eigenstromverbrauch. Deshalb wird die hohe Effizienz nur bei hohen Lasten erreicht. Bei wenig Licht (also dann wenn man am ehesten Mühe hat, die Akkus voll zu bekommen) ist deshalb ein Linearregler ähnlich effizient oder sogar effizienter. Wenn ein Panel so um die 5V Spannung liefert, ist man mit einem Linearregler gar nicht so weit weg vom MPP. Es fallen ja immer noch ein paar Zehntel Volt ab an den Dioden und Schaltelementen im Regler. Das geht gar nicht, da hast Du wahrscheinlich das Prinzip des MPPT-Reglers nicht richtig verstanden. MPPT-Regler können gar keine konstante Spannung liefern. Was die tun ist einfach die Spannung so nachführen, dass die maximale Leistung abgegeben wird. Bei wenig Licht wird deshalb automatisch die Spannung unter 5V fallen bis der Ladestrom sich auf das ideale Mass reduziert hat. In anderen Worten: Der Ladestrom wird durch die Veränderung der Spannung geregelt, so dass deren Produkt U*I (die Leistung) maximal wird. Mit einem MPPT-Regler kann man schon deshalb keine Powerbank vernünftig laden, die 5V Eingangsspannung benötigt. Das funktioniert allenfalls so, dass der Regler der Powerbank, wenn die Spannung am Eingang einbricht, nicht mehr regelt (das sind ja step-down Regler) sondern voll durchschaltet und damit ausser Gefecht ist. Im schlimmsten Fall wird er aber ganz abstellen, der MPPT-Regler fährt dann mangels Last die Spannung wieder hoch, der Laderegler in der Powerbank belastet diese wieder und die Spannung bricht wieder ein, usw, d.h. das Ding schwingt dauern hin und her. IMO macht deshalb ein MPPT-Regler nur dann Sinn, wenn 1) die Solarpanelspannung beim MPP weit weg von der Akkuspannung ist, 2) der Ladestrom hoch ist (dann spielt der Eigenverbrauch keine Rolle), und 3) nicht eine Powerbank sondern der Akku "direkt" aufgeladen wird.
  9. Ist jetzt nicht so die extreme Lösung wie ein VBL, aber was bei mir gefühlt sehr viel bringt, ist ein Windshirt und/oder eine Windhose anzuziehen. Ich war selbst erstaunt, als ich das mal ausprobiert habe. Der Wärmegewinn war gefüllt deutlich grösser als mit einem dünnen Fleece oder mit Jacke drüberlegen. Ich vermute, das ist so, weil diese verglichen mit der Quiltisolation nicht so ins Gewicht fallen. Der Effekt des Windschutzes ist wohl einfach, die Luftbewegung weg vom Körper zu verhindern. Und ein Windshirt habe ich eh immer dabei.
  10. Ist vielleicht jetzt etwas OT: Falls ich aufwache und etwas höre, mag ich es, auch sehen zu können, um was für ein Viech es sich handelt. In einem komplett geschlossenen Zelt ist das nicht möglich. Beispielsweise bin ich mal vor längerer Zeit in der kalifornischen Sierra aufgewacht und habe Geräusche gehört und dabei natürlich sofort an Bären gedacht. Als ich mich endlich dazu überwinden konnte, nachzuschauen, waren es einfach Vögel, die draussen rumgehüpft sind und rumpickten. In einem Tarp, welches unten herum genügend offen ist (ev. auch mit Moskito-Innenzelt), sehe ich auch ohne mich viel zu bewegen raus. Da kann ich zum Beispiel sehen, ob Leute rumlaufen, und ob diese z.B. mich erspäht haben und auf mein Tarp zugehen und mich auf die Begegnung vorbereiten. So paradox es vielleicht klingt, ich fühle mich deshalb in einer halb offenen Behausung am sichersten. Ganz geschlossene mag ich überhaupt nicht, da dann das Kopfkino völlig lösgelöst von der Realität abgehen kann. Auch schaue ich gerne raus -- Sonnenaufgang, Mond, oder wenn ich Glück habe auch mal Tiere. Das ist für mich etwas vom Schönsten am draussen Campen...
  11. Ein sehr schönes Zelt ist das geworden! Wiese ist die Belüftungsöffnung eigentlich mit Moskitonetz hinterlegt, wenn das Tarp unten eh offen ist? Wenn ein Boden dran wäre, würde ich das ja verstehen, aber ist ist ja kein Tarptent...
  12. Das hab ich erst auch so gemacht. Als das nicht ging habe ich dann versucht, das Aussenechteck sehr stramm aufzuspannen, weil das im Aufbauvideo als wichtig hervorgehoben wurde. Ich versuch's bei Gelegenheit aber nochmals und werde berichten Generell vermute ich aber, dass es einfach die Kombination von (zu) wenig Cat Cut mit dem unelastischen Material ist, plus der "anspruchsvollen" Geometrie. Das ist das erste Zelt/Tarp, bei welchem ich solche Probleme habe.
  13. Ja, ich habe erst die Aussenseiten als Rechteck abgespannt (mit viel Spannung), und dann die Stangen so weit wie möglich nach oben ausgefahren.Am Ende habe ich dabei sogar die (wirklich gut eingeschlagenen) Heringe aus dem Boden gerissen, und die Flächen waren immer noch nicht straff aufgespannt. Auf den Diagonalen war schon Spannung, aber diese hat nicht ausgereicht, um die Flächen dazwischen wirklich glatt zu ziehen. Vielleicht ist das PU-Silpoly aber auch einfach "knitteriger" als Silnylon. Es sah ein wenig aus wie im Bild unten, aber mit deutlich mehr Falten in den Flächen und weniger "glattgezogenen" Anteilen. https://i0.wp.com/www.adventurealan.com/wp-content/uploads/2020/07/dan-durston-.jpeg?resize=1500%2C1124&ssl=1
  14. Ich würde das erst mal ausprobieren bevor Du am Zelt rumnähst oder klebst. Alle Seitenflächen haben ja zusätzliche Abspannpunkte. Wenn Du diese alle abspannst, sollte das Zelt schon ziemlich bombenfest stehen: https://backpackinglight.com/wp-content/uploads/bpfed/Screen-Shot-2018-12-22-at-7.02.44-PM.png: Ich finde Abspannpunkte auf der Fläche unter Last nicht immer so unproblematisch... und würde sie nicht an der Seite anbringen, bei der der RV des Eingangs ist. Ich selbst habe es übrigens nicht geschafft, die Seitenflächen wirklich straff aufzuspannen, obwohl ich es "nach Anleitung" aufgebaut habe. Mein Verdacht ist, dass dies mit dem unelastischen Silpoly nicht so gut geht, auch weil die Kanten keine ausgeprägte Kettenlinie aufweisen (ausser am First).
  15. Ich bevorzuge so was: https://www.extremtextil.de/netzstoff-robust-polyamid-106g-qm.html Das Mesh ist sehr robust, und Du siehst immer was drin ist. Für die Aufnahme von Flaschen empfiehlt es sich, das Mesh entweder unten einzufalten oder einen Boden dran zu nähen. So habe ich es bei meinem letzten Rucksack gemacht, siehe Bilder in dem Thread: Mit einem Boden ragt auch nie etwas unten durch das Mesh raus. Den Gummizug nähe ich wie bei einem Packsack ein: ich bilde einen Kanal und fädle eine elastische Kordel ein, ggf. mit Mini-Tanka. Für mich hat das Mesh enorme Vorteile. Du kannst z.B. auch richtig nasses Zeug reinpacken und es trocknet im Verlauf des Tages. Klar gibt es leichtere Materialien, aber die Mesh-Menge ist relativ gering, so dass sich das nicht so sehr im Gesamtgewicht niederschlägt. Mit ist so ein Mesh auch noch nie ausgerissen oder sonstwie kaputt gegangen.
  16. Das mit dem Platzbedarf stimmt schon, allerdings lässt es sich problemlos auch auf unebenem Grund aufbauen und sauber abspannen, selbst über kleinere Hindernisse hinweg. Ein Zelt, welches eine komplett ebene Fläche benötigt damit es nicht flattert, ist da viel anspruchsvoller. (Ein weiterer Vorteil des Trailstars ist, dass es keinerlei Reissverschlüsse oder ähnlich anfällige Teile besitzt)
  17. Ja, das habe ich mehrfach versucht, und auch eine sehr hohe Spannung auf die Aussenkanten gegeben. Mir schien einfach, dass sich Flächen mangels deutlichem Cat Cut nicht wirklich spannen lassen. Mir sind jedenfalls die Heringe (lange Eastons) beim Verlängern der Stöcke mehrfach rausgeflogen, ohne dass ich die Fläche glatt gekriegt hätte.
  18. Da habe ich eben noch einen Ripstop gefunden, der keine C6 FCs enthält. ("Eco friendlier water repellent finish free of C6 PFC"). Vielleicht ist der ja was? Leicht ist er auf jeden Fall auch... https://www.shelbyoutdoor.com/product_info.php?cPath=402_22_165&products_id=6163
  19. Meins ist jetzt auch angekommen. Die Leinen sind in der Tat auch bei mir extrem dünn, sie halten aber in den Linelocs... ich werde sie vielleicht trotzdem austauschen. Zum Aufbau: ich fand es sehr schwierig, die Seitenflächen sauber abgespannt zu kriegen. Ganz ist mir das nie wirklich gelungen. Wie ging das bei Dir?
  20. Routeconverter funktioniert sehr gut, jetzt wo ich die Bedienung verstanden habe, und ist schnell. Ich werde bei diesem Programm bleiben. Danke für den Tipp!
  21. Vielleicht habe ich auf die Schnelle etwas übersehen, aber lässt sich eine Route auch von Hand z.B. zeichnen oder eine existierende verlängern? Ausserdem lassen sich keine Offline-Karten z.B. als MBTiles-Datei einbinden. Sieht eigentlich gut aus, aber ich bin an ein paar Dingen gescheitert. So gibt es z.B. keine "Undo"-Funktion. Als ich testweise eine geladene Route mit einem von Hand dazugezeichneten Abschnitt verbinden wollte, wurden die falschen Enden verbunden (wohl aufgrund von Zeitstempeln?). Ich fand dann leider keinen Weg, dies rückgängig zu machen. Scheint zwar gut aber recht unvollständig (der Feature-Request für ein "undo" ist 7 Jahre alt).
  22. Ich suche eine Software, mit welcher ich GPX-Tracks bequem am Computer erstellen oder bearbeiten kann. Die Idee ist, dass ich damit existierende GPX-Tracks zerschnippeln und mit der Maus ergänzen/verbinden kann. Es soll wenn möglich eine "off-line"-Anwendung sein mit der ich anderes Kartenmaterial als OSM "drunterzulegen" kann (z.B. eingene mbtiles-Dateien). Und das Ganze soll unter Linux laufen (kein Windows!). Was sind Eure Tipps?
  23. Ich hab meins ja noch nicht, aber auf https://drop.com/buy/massdrop-x-dan-durston-x-mid-1p-tent/talk#discussions schlägt Dan Durston folgende Lösung vor (wohl nur bei wenig Wind): im Wesentlichen wird die Apside auf einer (oder beiden Seiten) "eingefaltet" um die Stellfläche zu verkleinern, die Spitze aber trotzdem weiter nach aussen abgespannt.
  24. Die andere Möglichkeit ist, dünne Dyneemaschnur doppelt durch die Linelocks zu fädeln. Das hält bombenfest, und eine Schleife für den Hering hat man so auch gleich. Habe das vom Tramplite Shelter angeguckt...
  25. DCF ist sicher nichts, wegen geringer Dampfdurchlässigkeit, Rascheln, und Haptik. Dies wären noch Möglichkeiten: https://www.extremtextil.de/ripstop-nylon-ptx-quantum-daunendicht-35g-qm.html https://www.extremtextil.de/ripstop-nylon-daunendicht-ultraleicht-10den-27g-qm.html https://www.extremtextil.de/nylon-taffeta-daunendicht-soft-20den-38g-qm.html Wichtig ist eine gute Dampfdurchlässigkeit. Bei Daune zudem eine dunkle Farbe, um den Quilt in der Sonne auszulüften, bei APEX ist das aber weniger kritisch. Persönlich würde ich einen Ripstop bevorzugen. Alle drei Gewebe habe ich schon benutzt. Sie sind alle relativ angenehm. Das Quantum Pertex vielleicht etwas weniger, dafür ist es sehr robust und einigermassen wasserabweisend. Aber auch das 27g/m2-Ripstop ist erstaunlich robust. Ich habe es für diesen Quilt verwendet, den ich immer wieder zum Auslüften über Granitfelsen und anderes eher "unfreundliches" Material hänge, wenn auch vorsichtig. Bisher hat er alles klaglos mitgemacht. Zum Gewicht: Am Ende verbaust Du so gegen 5-6 Quadratmeter Stoff. Bei 133er APEX macht das Gewicht der Hülle bei 40g/m2 für Innen und Aussenstoff schon fast 40% des Gesamtgewichts aus. Es lohnt sich also, den Stoff "gewichtsbewusst" auszuwählen. (dieser Stoff ist mit 25g/m2 auch recht leicht und zudem günstig, allerdings leider nur in weiss erhältlich. Die Imprägnierung ist auch unklar. Als Innenzeltmaterial hat er sich aber sehr gut bewährt). Nachtrag: Ups, jetzt habe ich eben gelesen, dass "C6" auch FCs sind. Das war mir gar nicht bewusst. Ich dachte immer, das seien reine Kohlenwasserstoffe ("C" eben, und nicht "FC"). Also fallen alle oben genannten Stoffe schon mal weg...
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