Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

Vivi

Members
  • Gesamte Inhalte

    11
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Letzte Besucher des Profils

Der "Letzte Profil-Besucher"-Block ist deaktiviert und wird anderen Benutzern nicht angezeit.

  1. Ich sehe die Fluoridierung von Speisesalz persönlich als unnötig an. In Zahnpasta hat das Ganze seine Berechtigung, bei normalem Zähneputzen gelangt das Ganze an die Zähne und der Überschuss wird wieder ausgespuckt. Relevant für die Remineralisierung der Zähne ist die lokal im Speichel vorhandene Fluorid Konzentration. Es gibt innerhalb der Zahnhartsubstanz verschieden hohe Anteile von Fluorid. Am höchsten ist der Anteil direkt an der Oberfläche - und da wird Fluorid, welches man mit der Nahrung aufnimmt, nicht in ausreichender Menge ankommen. Für die Zähne an sich ist das Essen von fluoridiertem Salz das falsche Mittel. Möchte man den Zähnen etwas Gutes tun - fluoridierte Zahncreme benutzen. Aber eben nicht runterschlucken. Ich persönlich nutze fluoridhaltige Zahncreme und verzichte bei meiner Nahrung auf zusätzliches Fluorid Bei normaler Ernährung nimmt man durch Mineralwasser (Leitungswasser je nach Gegend verschieden viel) und Lebensmittel so viel auf, dass man mMn auf fluoridiertes Salz gut verzichten kann. _________________________________________________________________ Zahntabletten finde ich persönlich sehr interessant. Können die aktiven Anwender schon berichten, inwiefern es durch die Tabletten zu einer Schaumbildung kommt? Ich persönlich mag keine stark schäumenden Zahncremes - und testen kann man die Tabletten leider erst, wenn man sie schon gekauft hat.
  2. Sofern eine preiswerte Alternative in Frage kommen sollte: Meine Xero Shoes DIY Huaraches wiegen bei Schuhgröße 39 als Paar 171g, sind wirklich haltbar und sehr griffig (auch bei Regen).
  3. Wow @dani, das sieht wirklich sehr simpel aus. Ich bestelle gerade das passende Material mit - und bin sehr gespannt, wie das klappt. Vielleicht schaffe ich es ja auch, meine Nähmaschine wieder zur angemessenen Mitarbeit zu überreden. Ob das auf Anhieb klappt, kann ich noch nicht abschätzen. Aber einen Versuch ist es wert. Ich will mich da jedoch auch nicht unter unnötigen Stress setzen - viel Zeit habe ich dann ohnehin nicht mehr, wenn ich tatsächlich den Quilt per Hand nähen muss. Wenn es klappt - super. Ansonsten habe ich auch kein Problem damit, einen der oben genannten Rucksäcke zu nutzen.
  4. Die Idee kam mir auch schon und verschiedene Anleitungen habe ich mit viel Begeisterung gelesen hier. Bei Extremtextil habe ich gerade den Warenkorb randvoll für meinen MYOG Apex Quilt. Einen selbstgenähten Rucksack mit seinen vielen kurzen Nähten, die ordentlich werden sollten, um gut zu halten, habe ich für den Winter durchaus auf der ToDo Liste. Im Moment zickt meine Nähmaschine zu sehr rum, als dass ich das angehen möchte. Quilt und Packsäckchen schaffe ich bis September zur Not auch per Hand zu nähen, wenn die Maschine ganz streikt.
  5. @Trekkerling Tatsächlich nähe ich sonst gerne und viel - da ist so eine halbe Tasche nebenbei das kleinste Problem. Wenn ich nicht viel nachdenken muss, nähe ich sowas auch schonmal per Hand beim Fußball schauen. Trotzdem danke für den Tipp. Rucksäcke ggf anzupassen traue ich mir sowohl zeitlich als auch technisch zu. Irgendwie habe ich momentan eher die Sorge, dass ich anfange, zu viel daran rumzubasteln. ^^ @dani Vielen Dank für das gepackte Bild. Mal sehen, ob ich bis zum G4 durchkomme. Im Moment habe ich mich erstmal die anderen zwei Modelle zum Test entschieden, weil ich in den entsprechenden Shops ohnehin noch bestellen wollte. Ich bin schon sehr gespannt auf die Rucksäcke.
  6. Sehr anschaulich, der G4 Vergleich. Ich hatte vor, mir aus leichtem Ripstop-Stoff eine Art flachen, quaderförmigen Packsack für meinen Quilt zu nähen. Dadurch würde der Quilt im Sack dann als weiche Stütze des Rucksacks in der genau richtigen Größe dienen und ich könnte mir Gewicht sparen, da ich kein zusätzliches Stück Schaumstoffmatte bräuchte. Die NeoAir Xlite würde ich als Rückenstütze nämlich als eher ungeeignet empfinden. Eine Polsterung hätten dadurch dann alle Modelle, egal wie "nackig" sie normalerweise daher kommen. PS: Ausrüstung pimpen finde ich super. Mich hält derzeit auch nur meine eher störrische Nähmaschine und ein wenig Zeitmangel davon ab, den Rucksack einfach selbst zu nähen.
  7. Hi @Tipple, vielen Dank für deine Vorschläge. Der Pajak XC3 gefällt mir optisch und auf Grund deiner Empfehlung sehr. Leider fehlen ihm die geräumigen Außenfächer, die ich (nachdem ich etwas Input bekommen habe, was den möglichen Inhalt angeht) gerne haben möchte. Die beiden Gossamer Gear Modelle finde ich ziemlich klasse. Vielen Dank für den Verweis auf Greenline. Es bleibt bei mir jedes Mal die Sorge, dass "One size" und M/L nicht besonders gut zu meinem Winz-Rücken passen könnten. Ich habe in 4 Wochen auf Sri Lanka auf zahllosen Tagestouren für mich heraus gefunden, dass ich One Size Modelle doof finde -bei normalen Rucksäcken zummindest. Ob das auch auf UL Rucksäcke im Allgemeinen und die Gossamer Gear Modelle im Speziellen zutrifft, müsste ich erst ausprobieren. Plan ist momentan, den August dafür zu nutzen, die fraglichen Modelle mal in Ruhe anzuprobieren. Mein MYOG Quilt ist bis dahin zwar noch nicht fertig, aber ich denke, dass mein normaler Schlafsack (wenn auch sonst in die Jahre gekommen) zum prinzipiellen und vorsichtigen Probepacken gut funktionieren dürfte. Momentan plane ich, folgende Modelle zu probieren, die es in den passenden Rückenlängen gibt: Granite Gear Virga 2 - mal sehen, wie der Rucksack aussieht, wenn man das Volumen nicht ganz ausnutzt Montane Ultra Tour 40 - da bin ich vor Allem auf die Rückenpolsterung gespannt Gossamer Gear G4 - nicht der Hübscheste. Aber ich finde die riesigen Außenfächer faszinierend. Sollte bei den dreien nicht der Richtige dabei sein (auch wenn ich das im Moment nicht hoffe), würde ich vermutlich den Kumo und den Murmur als mögliche Alternativen ins Auge fassen.
  8. Hallo Pip, ich habe mir eine finanzielle Wohlfühl-Grenze von €150,00 auferlegt (siehe Startposting). Das Material für meinen KuFa MYOG Quilt muss auch noch bestellt und bezahlt werden. Mir ist bewusst, dass dadurch einige Rucksäcke rausfallen - ich habe trotzdem die Hoffnung, das Passende für mich zu finden.
  9. Hallo Trekkerling: Vielen Dank für deine nette Begrüßung und deine ausführliche Antwort. Das Argument bezüglich der Außentaschen klingt sinnvoll für mich - auch wenn ich gestehen muss, den Macpac ungern aus der Liste verschwinden zu lassen. Aber gerade das Regenzeug würde auch in nachgerüstete Hüfttaschen keinen wirklichen Platz finden, wenn es gegen Essen und anzubringende Wasserflasche ankämpfen muss. Und spätestens wenn es nass und der Regen abgezogen ist, freue ich mich vermutlich, es nicht in den Rucksack packen zu müssen sondern einfach außen ins Netzfach. Was das minimalistische Packen angeht, würde ich mich als ziemlich versiert ansehen. In meiner Motorrad Hecktasche ich unglaublich wenig Platz. Allein der Gewichtsfaktor spielt dabei keinerlei Rolle. Deinen Einwand bezüglich des Gewichts nehme ich mir gerne zu Herzen. Vielleicht packe ich in einen 35L Müllsack zur Probe und nehme schlussendlich dann nur das mit, was da auch reingepasst hätte. Das Mehr an Platz finde ich vom Gedanken her vor Allem deshalb prinzipiell erstrebenswert, weil ich meinen Quilt dann weniger zusammenstopfen müsste. Oder denke ich falsch und 40 Liter reichen da aus?
  10. Hallo zusammen. Wie der Titel schon verrät, bin ich im Moment in der eigentlich schönen Zwickmühle, mich für einen neuen Rucksack entscheiden zu müssen/dürfen. Prinzipiell wünsche ich mir einen Rucksack ab 35 L, in dem meine NeoAir Xlite womens, mein MYOG Quilt und zwei Sätze Wechselwäsche inklusive Regenkleidung plus mein überschaubares mobiles Badezimmer Platz finden sollen. Ein Zelt muss nicht in den Rucksack passen. Als zweites Paar Schuhe werde ich meine Huarache Laufsandalen einpacken, die so gut wie keinen Platz benötigen. Der Rucksack sollte zu meiner Rückenlänge von 41cm bei schmalem Torso passen. Ich habe mich schon fleißig umgesehen und habe daher drei Rucksäcke in der aktuellen Auswahl, die es für mich werden könnten. Alle drei Modelle liegen in meiner Wunschpreisklasse (<€150,00), innerhalb meiner Gewichtsvorstellung (<800g) und haben jeweils ihre potenziellen Vor- und Nachteile. 1.) Der Robuste ohne Netzfach Macpac Pursuit 40 NZ Alpine Der Macpac ist aus der Auswahl auf Grund fehlender Außentaschen rausgeflogen. 2.) Der voluminöse Leichtgewichtige Granite Gear Virga 2 3.) Der Netzfach-Champion mit etwas mehr Gewicht Montane Ultra Tour 40 Prinzipiell kommen alle drei Rucksäcke für mich in Frage, was die Größe/Rückenlänge/das Gewicht angeht. Daher hier meine Fragen und Ideen: Was transportiert ihr in den Netz- Außentaschen eurer Rucksäcke, wenn ihr ebensolche habt? Könnte es von Vorteil/Nachteil sein, nur ein großes Hauptfach zu haben wie beim Pursuit? Hat jemand Erfahrungen mit einem oder gar mehreren der oben genannten Modelle? Gibt es etwas an den drei Modellen, was euch dazu bringen könnte, jemanden vom Kauf abzuraten? Muss ich mir beim Virga 2 Sorgen machen, was die Robustheit angeht? Wie praktisch/unpraktisch ist ein Rolltop Verschluss im Vergleich zum klassischen Zipper? Ich freue mich auf eure Ideen und Meinungen. Herzliche Grüße, Vivi
  11. Vivi

    Vorstellungsthread

    Hallo alle miteinander. Ich heiße Vivi, lebe und studiere in Bonn und bin gerade dabei, meine Ausrüstung für den South West Coast Path im September zusammen zu stellen. Meine normale Zeltausrüstung konnte ich dafür getrost zurück stellen - daher bin ich momentan vor Allem dabei, mich im Sinne besonders leichter Alternativen neu auszurüsten. Ich habe schon ein paar Tage mitgelesen hier und fand den Gedanken dann doch schöner, mich aktiv beteiligen zu können. Bestimmt kommen mir noch ganz viele Fragen bis es los geht - einige konnte ich mir hier schon durch fleißiges Nachlesen beantworten. Vielen Dank also jetzt schonmal. Herzliche Grüße, Vivi
×
×
  • Neu erstellen...