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Ultraleicht Trekking

sollitom

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Alle erstellten Inhalte von sollitom

  1. Danke für dein Angebot, khyal. Im Grunde ist es halt auch immer die Frage nach dem Gewicht. Und leider bin ich bei meinen Touren, trotz einiger sehr leichten Teile, immer viel zu schwer unterwegs. Meine Kinder haben mich dazu erzogen ein Freund von Redundanz zu werden, so dass ich bei der Ausrüstung sehr häufig mit einem Plan-B unterwegs bin 🙃. Schön umschrieben, oder? 😁 @ khyal Als alleinigen Wärmeschutz bin ich tatsächlich ein Fan von klassischen Schlafsäcken mit Kapuze. Aber bei einer zusätzlichen leichten Überdecke würde mich schon das Anfassgefühl (ist die Pajak-Decke so künstlich wie es auf den Bildern ausschaut?) und die von dir empfundene Wärmeleistung interessieren. Wir sind öfters in südlichen Hochgebirgen unterwegs, sodass es ab entsprechenden Höhen und Windexponiertheit schon auch ziemlich kalt werden kann, aber in den Tälern nachts auch sehr warm bleibt. Dann würde sich halt die Frage stellen, einen leichteren und dünneren Schlafsack mit einer noch dünneren Daunendecke zu kombinieren bzw. zusammen oder im Wechsel zu nutzen. Grüße Thomas
  2. Hallo in die Runde, gerne würde ich meine fast ungetragenen Bedrock Sandalen verkaufen. Ich hatte sie mir im letzten Jahr gekauft, bin damit aber nur ein paar Runden durch den Park oder ein oder zweimal zum Einkaufen gegangen. Leider komme ich mit Barfußsandalen nicht zurecht. Auch nicht mit den Bedrock, obwohl diese ein herausragendes Verstellsystem haben. Die Sandalen haben kaum Gebrauchsspuren, das könnt ihr bei den Fotos gut sehen. Würde mal 80 Euro inklusive Versand nach D in den Raum werfen. Grüße Thomas
  3. Vielen Dank für eure sehr zielführenden Antworten. Habe nun für den aktuellen Einsatz einfach eine Cocoon Coolmax-Decke (302 Gramm ohne Säckchen) geholt. Die wird zwar nicht so viel leisten und ist eher Wohlfühlequipment, aber ist mit 300 Gramm und mit minimalem Packmaß erstmal gut. Die Pajak Daunendecken finde ich sehr interessant (auch die Montbell-Decke). Aber für diese müsste ich erstmal mein Schlafsacksystem sinnvoll gestalten. (Momentan habe ich einen alten Meru-Sack von 1750 Gramm, den ich hier im Forum gebraucht erworben habe 😀). Der ist zwar stabil, sehr bequem und komplett zu öffnen, aber viel zu groß und viel zu schwer. Aber das ist ein anderes Thema. Viele Grüße Thomas
  4. Danke für die Einordnungen. Diese Systeme des Microstretch oder des STS kannte ich noch gar nicht. Das nimmt einem ja ein wenig die Bedenken einen Liner zu nutzen. Selbst auf Hütten ist das nervig. Das schöne bei Decken ist halt schon die Multiusing-Möglichkeit. Letztens hatte ich unser Coolmax-Teil bei einer 10-stündigen Flixbusfahrt dabei. Sehr praktikabel, aber ein oder zwei Grad mehr hätten nicht geschadet. Also was bräuchte es: ein Material wie das vom STS oder vom Microstretch, aber als Decke. 😉😎 Grüße Thomas
  5. Hallo zusammen, letztens habe ich gelesen, dass mehrere von euch zusätzlich zum Schlafsack oder Quilt bei Bedarf (wenn's mal kälter wird) noch eine dünne Überdecke über den Schlafsack nutzen. So etwass in die Richtung suche ich auch. Wofür? Zusätzlich zum Schlafsack, oder als Ergänzung für Touren, die mal ganz kalt odeer ggf. auch ganz warm werden können Form? Gerne als Decke. Eventuell zum optionalen Schließen? 180-200 x 140-150 Gewicht? So leicht wie möglich, ist ja auch ein wenig abhängig von der Größe. Gerne unter 350 Gramm. Funktion des Materials? Gerne wärmend, aber atmungsaktiv Derzeit habe ich eine Decke aus Coolmax zuhause - 200x150 mit ca. 420 Gramm. Hätte als leichtere Option nun die Cocoon Coolmax (180 x 140) mit 320 Gramm in's Auge gefasst, aber ich erwarte halt ebenfalls kaum Wärmeleistung. Gibt es ein leichteres Material, das eventuell etwas mehr wärmt, das ähnlich leicht ist? Aber bitte keine Folie 🙃 Grüße Thomas
  6. Habe den Rucksack auch seit kurzem. Entweder ein früheres Modell oder einen Prototypen gebraucht gekauft. Wirkt super! Sehr leicht, wirkt sehr stabil und ist definitiv geräumig. Trägt sich super, auch mit dem dünnen Hüftgurt. Kannst du mir sagen wie du das Bodenfach und das seitliche Einschubfach nutzt? Ich hätte Bedenken, dass die Sachen rausfallen. Grüße Thomas
  7. Wir haben uns vor einigen Jahren ebenfalls für ein großes Pyramidenzelt entschieden und es hat den vergangenen sechs Jahren immer gut funktioniert. Es funktioniert auch mit vier Erwachsenen (die sich gut kennen und mögen :-)) https://luxeoutdoor.de/de/Sil-Octapeak-F8.html Es kann ein bisschen was wegstecken, ist aber natürlich mit knapp über drei Kilogramm nicht mehr wirklich ultraleicht. Andererseits haben wir es beim Wandern immer zu viert benutzt, dann relativiert sich das Gewicht. Es gibt von Ali auch noch ein anderes, leichteres Inner. Grüße Thomas
  8. Das AOKA schaut aber auch sehr interessant aus wäre aber ab Werk halt auch nicht höher als das Neomax 220. Allerdings schaut es wertiger aus. Das Neomax besticht tatsächlich durch das sehr kleine Packmaß. Was mich nervt ist die Kunststoffschulter. Hier habe ich immer das Gefühl, ich muss meine Kräfte im Zaum halten. Hat das AOKA eine Metallschulter, die die Beine führt und die Stativschraube fasst? Die Idee die Beine auszutauschen um etwas höher zu kommen ist interessant, würde aber meine Fähigkeiten radikal überschreiten. Ich bin eher ein Plug and Play-Typ . Leider. (Vielleicht lese ich mir doch mal deine Umbauverlinkung durch ) Der CB 18 ist sehr robust, kippt nicht (kaum) nach und ist nicht nur leicht sondern auch sehr klein. Mit ihm kann man Stative auch ohne Mittelsäule zusammenfalten, sodass das Packmaß klein bleibt. Er hat halt null Komfort. Der 24er von FLM hat zumindest eine Panoramafunktion, also zwei Befestigungsschrauben, ist aber halt auch schon wieder schwerer und auch größer. Viele Grüße Thomas
  9. Deine Tasche habe ich mir angeschaut und ich bewundere deine handwerklichen Fähigkeiten. Ich bin immer wieder erstaunt, was mit diesen Fähigkeiten alles entwickelt werden kann. Deine Tasche schaut wirklich ziemlich perfekt aus, nahezu wasserdicht, nicht so tief, damit der Schwerpunkt sich nicht soweit vom Körper wegschiebt und die oberen Befestigungspunkte körpernah, damit die Tasche nicht zum Körper hin kippt. Ich hatte ja oben erwähnt, dass ich nicht so superleicht unterwegs bin und somit beim Rucksack auch einen Hüftgurt nutze. Dort habe ich an vorhandenen Ösen kurze Bänder mit S-Binern aus Kunststoff befestigt. An den Schultergurten habe ich an dan dafür vorgesehenen Befestigungspunkten das gleiche gemacht. Somit hängt meine Tasche tiefer und verteilt das Gewicht relativ ausgeglichen auf den Hüftgurt und auf die Schulterträger. Wenn das Gewicht nur an den Schulterträgern hängt, ist es mir oft zu schwer.
  10. Die beiden Vuepoints habe ich mir nach deinem Hinweis auch mal angeschaut. 260 Gramm für das kleinere sind schon verlockend, die aufgerufenen Preise nicht so. In den Tests, die man so liest, werden auch die verwendeten Kunsstoffteile kritisch moniert. Mal schauen, noch kann man es ja nicht kaufen. Gut so für mich . Grüße Thomas
  11. Vielen Dank für diese anregende Inhalte und Diskussion. Ich bin zwar leider ganz weit weg von ultraleicht, lese hier aber immer gerne mit. Das Problem: Schwerer Rucksack plus recht schwere Ausrüstung. Wie sieht das Kamerasetting aus: Pentax K3 (800 Gramm) plus 18-135 (400 Gramm) plus 55-300 PLM (450 Gramm), ggf. ergänzt durch ein oder zwei FBs zu 40, 43 und/oder 70mm (120 bis 150 Gramm pro FB). K3, 18-135 und 55-300 sind wetterfest und können theoretisch auch Regen oder fließendes Wasser ab (hierzu gibt es gemeine Videos). Ich versuche aber zukünftig die sehr rubuste K3 mit einem kleineren Einsteigermodell zu ersetzen (560 Gramm). Das ganze kommt meist in eine wasserdichte Klahari Okanvango W11 (200-400 Gramm, je nach Tascheneinlage), die ich an den Schulterträgern und am Hüftgurt befestige (4 Auflagepunkte). Eine kleiner Tasche vor allem weniger tiefe Tasche würde ich begrüßen, aber wasserfest und vier Befestigungsösen sind mir schon sehr wichtig. (Die weiter oben erwähnte HMG Tasche finde ich sehr interessant ) Meist nehme ich zusätzlich leider fast nie genutzte ND-Schraubfilter mit (Gewicht ???). Auch ein Stativ oder so etwas ähnliche geht oft mit und wird leider selten genutzt. Hier bin ich immer wieder am suchen, habe für mich aber folgende Lösungen gefunden. A: Eine Zeit lang hatte ich immer ein Novoflex Basic Ball Mini Stativ dabei, dann ein Cullmann Mini Stativ, um Gewicht zu sparen. Empfehlenswert finde ich auch das Tabletop Tischstativ von FLM: https://www.flm-gmbh.de/stative/tischstative/index.php. Das ist etwas höher und dabei sehr leicht (inklusive Beine 120 Gramm). Die Beine kann man in fast jeden Winkel verstellen und so dann auch fixieren, aber eben nicht abschrauben. Auf das Stativ kommt dann bei mir noch ein kleiner Kugelkopf, ebenfalls von FLM. Ich hatte mir den CB 18 erworben, weiß aber nicht, ob es diesen aktuell noch gibt: https://www.flm-gmbh.de/stativkoepfe/einfache-stativkoepfe-ohne-friktion/cb-18-e.php. Der ist sehr stabil, aber sehr leicht. Das Problem: Unterwegs ist das alles zu niedrig. In Städten kann ich die Dinger ja mal auf eine Mauer stellen, aber draußen muss man dazu immer am Boden rumsitzen. Ich habe mir mal diesen Adapter drucken lassen: https://www.thingiverse.com/thing:650943/apps/. Hier kann ich problemlos meine Tekkingstöcke als Stativbeine nutzen. Leki sollen gut passen, meine Black Diamond sitzen auch fest. An den Adapter kann ich auch noch ein kleines oder größeres Gewicht hängen, z.B. Trinkflasche, um die Stabilität zu erhöhen. Durch die Variabilität der Trekkingstöcke lassen sich auch größere Neigungen gut ausgleichen. Probleme: Ich brauche trotzdem noch einen Kogelkopf und ich brauche noch mindestens einen Trekkingstock (wenn wir zu zweit unterwegs sind) oder einen Holzstock (wenn ich alleine unterwegs bin) dazu. Das Ding wiegt inklusive Stativschraube knapp 80 Gramm. Also mit meinem FLM 18 unter 200 Gramm. B: Derzeit nehme ich manchmal das Cullmann Neomax 220 mit. Das ist inklusive meinem CB 18 von FLM etws über 70 cm hoch und wiegt inkl. Kopf um die 500 Gramm. Das gleiche Setting am Neomax 240 wiegt ca. 550 Gramm und ist knapp einen Meter hoch. Der Originalkugelkopf muss zwingend ausgetauscht werden, dann ist das Stativ als leichte Lösung durchaus gut zu gebrauchen, auch für die obige schwere Kamera. Fernauslöser ist natürlich Pflicht. Viele Grüße und schöne Fotos Thomas
  12. sollitom

    Kameras schützen

    Schade bei den König-Taschen finde ich, dass es die beiden unteren Ringe zur Befestigung am Hüftgurt nicht gibt. Bei der Kalahari, aber auch bei der Digi Shot finde ich den Reißverschluss bzw. den Zipverschluss ganz nett. Wie viel Material muss man denn bei der kleinen König-Taschen eindrehen? Und 500 Gramm ist ganz schön happig. Grüße Thomas
  13. sollitom

    Kameras schützen

    Im Grunde verstehe ich nicht, warum Ortlieb die Produktion von wasserdichten Kamerataschen, die sich auch für's Trekking gut eignen, so eingeschränkt hat. So etwas wie die oben erwähnte Digi Shot oder (mein Liebling) die Kalahari Okavango W11 (made by Ortlieb) zum Beispiel. https://taschenfreak.de/blog/2017/08/31/die-kalahari-okavango-w-11-ist-wasserdicht-das-wollte-ich-jetzt-aber-wirklich-wissen/ Die W11 eignet sich super, um sie mit zwei kleinen Karabinern an den Schultergurten zu befestigen. Die beiden unteren Ösen mache ich am Hüftgurt fest. Das heißt, das Gewicht ist schön verteilt. Leider gibt es das Ding nicht mehr, das heißt, ich muss meine Tasche behandeln wie ein rohes Ei . Grüße Thomas
  14. Ich habe das nun mal probiert und eifrig hin und her gewedelt. Mir ist nichts Ungewöhnliches aufgefallen. Aber mir ist dieses PWM sowieso noch nie aufgefallen, insofern bin ich wahrscheinlich auch die falsche Testperson. Ich weiß auch nicht, ob die beiden Leuchtmittel - Nichia und Cree - da unterschiedliches PWM erzeugen oder eben auch nicht erzeugen. Grüße Thomas
  15. Wie kann ich das prüfen? Einfach gegen wie Wand leuchten?
  16. Sorry, habe ein paar Tage nicht mehr reingeschaut. Vielen Dank für eure Erfahrungen. Obwohl ich ja am Anfang wegen der Taschenlampenform nicht ganz überzeugt war, ist es nun die RovyVon Aurora A5xR geworden. Und zwar die mit dem etwas weniger leuchtstarken Nichia 219C Emitter, da es ja eine Leuchte für die Fototasche wreden sollte, sprich: Nachts in rot, tagsüber auch mal um eine Szene zu beleuchten. Der Nichia ist wärmer und soll natürlichere Farben wiedergeben. Neben der Anregung von Capere hat mich dieser Test auf die Spur gebracht: https://happyhiker.de/rovyvon-aurora-a5x-gitd-test/. Der erste Eindruck ist topp. Der Kunststoff wirkt extrem stabil und auch bei 450 Lumen ist die Lampe sehr hell. Aber die hohe Stufe werde ich für die nchtlichen Einsätze beim Fotografieren eher nicht benötigen. Insgesamt eine recht leichte und vor allem auch recht kleine Option. Der Preis ist leider happig. Grüße Thomas
  17. Sehr schön klein ist auch die Fenix HL05. Sie hat weißes Licht und rotes Licht, was mir wirklich wichtig ist, allerdings halt nur 8 Lumen. Ich hatte sie mal tagsüber kurz ausprobiert (war schon etwas schwach auf der Brust) und dann spontan die Nitecore NU05 genommen. Wie gesagt, die hat halt kein Dauerlicht. Aber insgesamt muss die Lampe nicht superstark sein. Was auch noch gut wäre, wäre eine unkomplizierte Befestigungsmöglichkeit am Kopf, damit ich die Hände frei bekommen für die Kamera, Objektiv, Stativ. Grüße Thomas
  18. Vielen Dank für deine Empfehlungen. Die Tiki hat leider kein rotes Dauerlicht, und darum geht es mitr ja eigentlich. Die Aurora schuat schon ganz spannend aus, wobei ich diese transparente Fassung etwas komisch finde. Aber wie kann ich demm das Ding am Kopf befestigen? Gibt es noch weitere Empfehlungen? Grüße Thomas
  19. Wie der Titel schon zeigt suche ich eine Alternative zur NU05. Im Grunde wäre die Nitecore absolut perfekt, wenn sie nur ein rotes Dauerlicht hätte. Ich habe beim Kauf leider übersehen, dass sie in rot nur blinkt. Hat jemand noch eine Idee. Ich habe das Lämpchen lediglich in der Fototasche, maßgeblich um Nachts Kamera und Stativ bedienen zu können. Ansonsten hätte ich noch die Flare von Black Diamond ins Auge gefasst. Die wiegt aber schon wieder 27 Gramm und ist mindestens doppelt so dick. Die NU05 wiegt nur 11 Gramm und ist etwas über einen Zentimeter dick. Gibt es da etwas? Die e-lite von Petzl kommt mir schon wieder etwas groß vor. Grüße Thomas
  20. suche immer noch
  21. Eigentlich könnte ich nun schreiben: "Die Entscheidung ist gefallen", das stimmt aber nur zum Teil. Sowohl das Drift II und vor allem das Stratospire II erhalten ja wirklich eine sehr gute Reputation, aber je mehr Bilder und Videos ich mir anschaue, desto mehr komme ich in Zweifel, ob mir die Größe reichen wird. Ich tendiere momentan zu einem F6a, auch wenn hier das Gewicht bei rund 500 Gramm höher liegt. Das Stratospire mit ist halt mit 500-600 Euro recht teuer, vor allem wenn man es nur sporadisch nutzt. Grüße Thomas
  22. Hallo, möchte mir jemand sein Luxeoutdoor F6a verkaufen? Eigentlich möchte ich nur das Fly in der Farbe desert (das ich dann mit einem F3 Inner kombinieren möchte). Aber auch wenn euer Angebot nicht zu 100% passt, könnt ihr euch trotzdem gerne melden. Viele Grüße Thomas
  23. Das Asta schaut ja auch spannend aus. Ich frage mich gerade, ob nicht auch die von dir wilbo öfter schon verlinkte Kombi mit dem Luxeoutdoor F6 und dem F3 Inner eine Lösung sein könnte. Das wäre natürlich etwas schwerer (ca. 1,7 inkl. Heringe). Kannst du einschätzen, ob das F3 Inner auch mit dem Luxe F8 kombiniert werden kann? Und, auch ganz wichtig, wie rutschig ist der Boden des F3 denn? Das ASTA wäre natürlich etwas leichter, sieht aber auch filigraner aus. Grüße Thomas
  24. Die Fotos oben habe ich auf ca. 3000 und ca. 3600 Höhenmeter aufgenommen. Bäume und Sträucher sind da auch keine mehr gewachsen. Aber du hast natürlich recht, wenn ich jede Zeltschnur an Geröll festinden muss, ist das weniger lustig. Was ich an dem Oktapeak aber auch am Drift oder Stratospire wirklich sehr gut finde, ist der Platz für Rucksäcke, Schuhe oder auch mal zum Kochen. (vielleicht liegt meine Begeisterung für Mids oder auch für Firstzelte an meiner früheren kindlichen Begeisterung für Indianerfilme Grüße Thomas
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