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Ultraleicht Trekking

sollitom

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Alle erstellten Inhalte von sollitom

  1. genau über diesen Faden bin ich auf das Drift 2 gekommen . Aber es scheint a wirklich so zu sein, dass das Strato 2 in wenig größer wäre. Breite 132cm versus 125cm, Höhe 127cm (ist die nutzbar?) versus 115. Nur die Länge wäre beim Srato 2 um 22 cm kürzer, dafür geht es aber steiler hoch. Dass Drift kommt mir stabiler, d.h. vom Material her reißfester vor. Ich habe immer noch ein wenig Vorbehalte, wenn Materialien extrem dünn werden. Wie ist denn das Verhalten bei starkem Wind und Regen einzuschätzen und zu vergleichen? Grüße Thomas
  2. Das ist ja ein cooler Link, danke. Er zeigt aber auch ganz gut, dass man nicht zu lange wachsen sollte . Schade, dass die Auswahl an vermessenen Zelten noch überschaubar ist. Grüße Thomas
  3. @ Chrisytian: Das Problem bei den Pyramidenzelten ist das schräge Zulaufen der Seiten. Bei dem Oktapeak ist das natürlich kein großes Problem. Da gehen vier Leute gut rein, auch wenn die beiden, die außen liegen, keine allzu langen Nasen haben sollten . @ windriver: Meinst du das Lanshan PRO oder soll nochmals eine andere Version kommen? Das klassische Lanshein wäre wahrscheinlich zu kurz. Vielen Dank für dein Angebot, mir das Drift zu Ansicht zuzusenden, ich kann mir das Zelt aber ganz gut vorstellen. Es ist momentan, mit noch abzusprechenden Individualisierungen, mein Favorit. Grüße Thomas
  4. Dies bringt es ziemlich auf den Punkt. Das Oktapeak von Luxe ist dann eben deutlich größer und hat zwei Eingänge. Als Adapter habe ich mir einfach eine Alustange aus dem Baumarkt geholt. Wenn ich individualisieren möchte, muss ich Mark anschreiben oder gibt es irgendwo einen Ort zum Konfigurieren? Der dickere Boden ist dann der 40er? OK, und eine PU-Beschichtung, weil rutschende Zelte und Böden kann ich überhaut nicht ab, deshalb habe ich auch gegenüber vielen UL-Zelten so meine Vorbehalte. Grüße Thomas
  5. Danke für den HMG-Hinweis. Auch eine sehr schöne Form. Persönlich finde ich das halbtransparente Cuben allerdings nicht so schön. Aber es ist halt super leicht.
  6. Hallo windriver, ich frage mich, ob das Drift für lange Menschen genug Platz hat oder ob ich bei kleinen Neigungen ruckzuck an den Zeltwänden bin. Außerdem bin ich an einer Einschätzung zur Windanfälligkeit interessiert. Welches Material ist es denn? Gibt es die Drift nur aus Silnylon oder auch als Silpoly. Silpoly soll sich ja weniger dehnen bei Feuchtigkeit. Kann man die Zeltgrößen bei Trekkertent individuell anpassen lassen? Z.B. 10 cm länger? WEnn du mir jetzt schreibst, dass es ruzndherum einfach super ist, dann bin ich schon fast überzeugt. Grüße Thomas
  7. Eigentlich suche ich ja ganz gerne, aber nun bin ich trotz Sucherei mit meinem Latein am Ende. Ich möchte mir gerne eine (kleinere) Ergänzung zu unserem Zeltpalast anschaffen. In den vergangenen Jahren waren meine Familie und ich öfters mal mit dem Luxeoutdoor Oktapeak unterwegs. Für vier Personen, die sich gut leiden mögen, optimal: Windstabil, trocken, gut durchlüftet, sehr stabil und reißfest und bequem. Nun bin ich auf der Suche für eine kleiner Lösung, z.B. für mich alleine oder auch zu zweit. - Frühling, Sommer, Herbst - Norddeutsches Tiefland oder auch Alpen (Alpen haben auch mit dem Oktapeak gutr funktioniert, auch wenn das Befestigen an Felsblöcken etws mühseliger ist. - Gewicht: rund 1,5 kg sind OK - doppelwandig finde ich nett, gerne so, dass man das inner für sich alleine aufbauen kann - Regen- und Sturmfest sollte es natürlich sein - falls ich mit einem Freund unterwegs bin, benötigen wir es etwas länger, wir sind beide um die 190cm lang - Systeme mit Trekkingstangen finde ich irgendwie sympathisch Weil mir das System der Mids so gut gefallen hat, bin ich schließlich am Stratospire 2 von Tarptent und am Drift 2 von Trekkertent hängengeblieben. Eigentlich finde ich das Drift 2 in der Custom-Version) etwas besser. Es scheint mehr Raum zu bieten, vor allem in der Länge, schein in der 40D Variante reißfester und wäre erschwinglicher (zumindest was den Endpreis betrifft). Über das Stratospire liest man ja recht viel und auch fast nur Positives, das Drift 2 scheint nicht ganz so vertreten. Danke für euer Wissen und eure Tips. Grüße Thomas
  8. Suche die wasserdichte Fototasche Kalahari Okavango W-11 mit oder ohne Einsatz. Ich freue mich auf Angebote via PN oder hier laeuger ed gmx pt de Grüße Thomas
  9. Hallo, falls jemand seine Laufbursche Bauchtasche (Größe 1,5 Liter / M) im "alten" Design verkaufen möchte, könnt ihr mir gerne schreiben. Ich habe Interesse. Die mit dem neuen Design passt leider nicht an meinen (schweren) Tatonka. Entweder via PN oder hier laeuger ad gmx pt de. Grüße Thomas
  10. Suche das sehr leichte Velbon V-Pod Stativ für's Trekking. Falls noch jemand so ein altes Teil rumliegen hat, könnt ihr es mir gerne anbieten. Grüße Thomas
  11. Das Set von 360° ist im Grunde noch leichter bei ähnlichen Inhaltsmengen: https://www.outdoortrends.de/360-degrees-furno-large-cook-set-kochtopfset.html Ich kenne hier nur die stabilen, aber recht schweren Flaschen. Kennt jemand die Töpfe von 360°? Wie würden die im Vergleich zu den beiden von StS abschneiden? Oder lege ich mich zu früh wieder auf Alu fest? Grüße Thomas
  12. Was vielleicht auch nicht unwichtig wäre: Momentan haben wir zwar immer den super leichten Kovea Gaskocher mit dabei, es wäre aber nicht so schlecht, wenn die Töpfe auch mit meinem kleinen Sprituskocher oder mit einem potenziellen Benzinkocher funktionieren würden. In das Feuer stelle ich die Töpfe wahrscheinlich eher nicht. Grüße Thomas
  13. Habe heute Morgen nochmal mein altes Alu-Setting gemessen und gewogen. Bis auf die Qualität des Alus gar nicht so übel : - großer Topf: 2,5 Liter, 18 x 10 cm, 166 Gramm - kleiner Topf: 1,7 Liter, 16 x 9 cm, 92 Gramm - Deckel: 18,5 x 5, 126 Gramm Das sind insgesamt nur 384 Gramm, ohne Deckel sogar nur 258 Gramm. Von der Größe und vom Gewicht würden die Sea to Summit Alpha Pots passen: 2,7 Liter Pot (18,2 x 12 cm, 230 Gramm) und 1,9 Liter Pot (16,4 x 12 cm, 162 Gramm), sowie Deckel (64 Gramm). Man könnte die Töpfe auch ineinander stapeln. Der Durchmesser von ca. 18 cm sollte auch nicht gravierend vergrößert werden, da es sonst eng wird im Rucksack. Was meint ihr? Passt das oder doch nochmal nach Titan rechechieren? Keith-Titan ist mir echt zu schwer, aber habt ihr noch passende Empfehlungen? Grüße Thomas
  14. Danke für die hilfreiche Aufklärung und für die Empfehlungen. OK, sämtliche Beschichtungen sind raus, Edelstahl eigentlich auch wegen dem Gewicht, wobei die Tatonka Kettle Töpfe gar nicht so extrem schwer scheinen. War gerade im Laden und habe einen Sea to Summit Alpha Pot in der Hand gehabt (auch hardanodisiertes Alu). Der wirkte auch ganz praktikabel, auch wenn die angegebenen 2,7 Liter eher optimistisch berechnet sind. Den Tatonka hatte ich auch in der Hand. Schön aber schwerer. Die Keith Titan-Töpfe scheinen auf alle Fälle sehr schwer zu sein für Titan. Der obige Flames Creed ist schon mal deutlich leichter. Grüße Thomas
  15. Eigentlich hatte ich ja gedacht, dass HU-Alu schwerer ist. Bei einer schnellen Recherche habe ich nun dieses Set gesehen: MSR - Ceramic 2-Pot Set - Topf. Fast genau die Größe der Keith-Töpfe und in Summe sogar leichter.....??? Hartanodisiert; Keramikbeschichtung steht darauf. Ist das nun etwas anderes oder ist das die Teflon-Beschichtung von früher? Grüße Thomas
  16. Hallo, bei unseren Trekkingtouren verwenden wir noch Teile eines Alu-Topfsets, das meine Eltern in den 70er Jahren schon in Rimini mit dabei hatten. Die Größe der beiden Töpfe die wir mitnehmen ist top: einer hat ca. 2,5 Liter, der andere ca. 1,2 bis 1,5 Liter. --> günstig, nostalgisch und für vier hungrige und tee-durstige Personen die optimale Größe. Aber selbst bei dem großen Topf mussten wir manchmal schon doppelt kochen, weil es zu wenig war. Das Kochen auf dem Kovea-Spider (Gas) geht mit den Töpfen super. Ab und an mal ein wenig rühren, das wars. Die Probleme: - da es kein gehärtetes Alu ist sind die Töpfe recht dick und auch nicht super leicht - da es eben dieses weiche Material ist, löst sich enorm viel Material. Die Hände und z.B. ein Putztuch sind nach dem Spülen immer schön grau. Ich hatte mir überlegt die Töpfe für die nächste Tour zu ersetzen. Eigentlich sollte es Titan werden, ich weiß aber nun nicht, ob sich das Material für größere Töpfe eignet. Wir braten nicht, sondern Kochen z.B. Suppen, Nudeln, Reis mit Linsen, Couscous usw. Derzeit denke ich an diesen Topf, z.B.: https://www.amazon.de/Keith-ti6018-2-5L-Suppentopf-Ultralight-Kochgeschirr/dp/B07CWN4WR4 Geht das ohne den Aufwand für das Rühren erheblich zu erhöhen? Gäbe es andere Topf-Optionen, die auch leicht und trotzdem groß wären? Beschichtetes Alu kann ich meiner Familie nicht vermitteln. Bin für Anregungen dankbar. Thomas
  17. Vielen Dank für das Wiederaufleben lassen. @Fuchs: Das offene Tragen der Kamera ist nicht so meins. Dazu bin ich zu unaufmerksam und manchmal auch zu schusselig. Immer schön Kameratasche auf, Kamera raus, ggf. Hand in Handschlaufe.... und los geht es! @Zweirad: Die Camslinger sind mir auch schon aufgefallen. Aber erstens benötige ich ja den zusätzlichen Hüftgurt nicht und zweitens - meines Erachtens der größte Nachteil - öffnet die Tasche mit dem Deckel zum Körper hin, sodass dieser, wenn man ihn nicht festhält immer wieder zufällt. @Bohnenhub: Ähnlich wie die Digishot ist die Kalahari Okavango w11, etwas kleiner, aber auch etwas leichter. Leider gibt es die hier nirgends vor Ort, um sie mal im Laden inklusive Rucksack ausprobieren zu können. Eventuell werde ich sie mal bestellen. Ja selber machen wäre schon cool, leider sind meine Fähigkeiten hier äußerst begrenzt. Viele Grüße Thomas
  18. Was ist denn das für eine Hängematte? Schaut spannend aus. Hattest du eine Isomatte mit in der Hängematte? Möchtest du eventuell noch ein zwei Daten dazu schreiben? Oder den Hersteller und das Modell? Gruß Thomas
  19. Für meine Berg- und Wandertouren nutze ich als Fototasche immer meine Lowepro 50 aw und fixiere diese an den Schultergurten meines jeweiligen Rucksacks. Damit sie nicht hin und her schwingt habe ich den Hüftgurt in die Tasche eingefädelt. In der Tasche befindet sich fast immer meine Spiegelreflex inklusive einem 18-135er Objektiv - "moderate Größe, moderates Gewicht" . Wenn Vögel zu erwarten sind nehme ich noch ein 55-300 in einem separaten Objektivköcher mit, den ich am 50aw fixieren kann. Soweit so praktikabel. Die DSLR steht momentan bitte (noch) nicht zur Diskussion. Mein(e) Problem(e): 1. Sowohl der Lowepro-Köcher als auch die Tasche sind zwar zwar relativ leicht, aber geht es nicht noch leichter, unter Beibehaltung des Schutzes und des Komforts? 2. Wenn Regen zu erwarten ist, hat die Kameratasche nur den integrierten Regenschutz, der ziemlich schnell durchnässt und auch recht unpraktikabel überzuziehen ist, für den Köcher hatte ich letztes mal einen Helm-Regenschutz zum Überstülpen dabei. Noch unpraktischer. Am liebsten hätte ich eine leichte und wasserdichte bzw. spritzwassergeschützte Tasche, die genau so zu fixieren ist und sowohl Kamera als auch Zusatzobjektiv aufnimmt. So etwas wie die Kalahari Okavango w-11 in kleiner und auch leichter. Oder halt einen praktischen unf funktionalen Spritzwasserschutz über das "alte" Kamerataschensystem. Hat jemand Empfehlungen? Gerne auch eine umfunktionierte UL-Tasche z.B. aus X-PAC (oder wie das leichte Zeug auch immer heißt), in die dann die Protektoren für die Kamera kommen. Grüße Thomas
  20. Falls ihr eure Hüfttasche(n) von Laufbursche verkaufen möchtet, könnt ihr mir diese gerne anbieten. Bin an beiden Größen interessiert. Also jeweils nur einmal natürlich :-). Grüße Thomas
  21. Eine Zeit lang hatte ich immer ein Novoflex Basic Ball Mini Stativ dabei, dann ein Cullmann Mini Stativ, um Gewicht zu sparen. Das Problem: Unterwegs ist das alles zu niedrig. In Städten kann ich die Dinger ja mal auf eine Mauer stellen, aber draußen muss man dazu immer am Boden rumsitzen. Ich habe mir nun mal diesen Adapter drucken lassen: https://www.thingiverse.com/thing:650943/apps/. Hier kann ich problemlos meine Tekkingstöcke als Stativbeine nutzen. Leki sollen gut passen, meine Black Diamond sitzen auch fest. An den Adapter kann ich auch noch ein kleines oder größeres Gewicht hängen, z.B. Trinkflasche, um die Stabilität zu erhöhen. Durch die Variabilität der Trekkingstöcke lassen sich auch größere Neigungen gut ausgleichen. Probleme: Ich brauche trotzdem noch einen Kogelkopf und ich brauche noch mindestens einen Trekkingstock (wenn wir zu zweit unterwegs sind) oder einen Holzstock (wenn ich alleine unterwegs bin) dazu. Das Ding wiegt inklusive Stativschraube knapp 80 Gramm. Grüße Thomas
  22. Können wir bitte diese Diskussion auf das Thema " Wäschesack gegen Mikroplastik im Wasser - Guppy Friend" lenken!!!! Diese Generalverurteilung von wichtigen gesellschaftlichen Gruppen ist erstens nicht zu ertragen und gehört zweitens meines Erachtens in den Mülleimer oder in den Chat. Gruß Thomas
  23. Wer hier durch was wieviel Geld verdient und wer hier wem auf dem Leim geht lassen wir mal lieber außen vor. Bitte das nächste mal einfach die Studien durchlesen oder eben den Zusammenfassungen glauben. Mir geht es aber nun wirklich nicht darum, Unbelehrbare zu belehren, sondern darum, wie die Säcke wirken. und nun doch noch Offtopic: Gerade zum Thema Glyphosat haben wir verschiedene Studien, die zu ganz unterschiedlichen Ergebnissen kommen. Das ist nun eine politische Diskussion. Und unabhängig von irgendwelchen Genehmigungen, unter welchen Umständen oder welchen Grundlagen sie entstanden sind, wird es dieses Mittel mittelfristig - spätestens in fünf Jahren - eh nicht mehr geben. Gruß Thomas
  24. Bitte, erste Seite Google: https://www.plymouth.ac.uk/news/washing-clothes-releases-thousands-of-microplastic-particles-into-environment-study-shows https://utopia.de/kleidung-fasern-mikroplastik-34770/ https://portals.iucn.org/library/node/46622 http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/mikroplastik-kleidung-und-reifen-verschmutzen-die-meere-a-1135818.html https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/378/publikationen/texte_63_2015_quellen_fuer_mikroplastik_mit_relevanz_fuer_den_meeresschutz_1.pdf https://www.gruene.at/themen/umwelt/mikroplastik-aus-der-waschmaschine Es geht hier um die Wirkung der Waschbeutel und nicht darum, dass sich beim Waschen Partikel von der Wäsche lösen und ins Abwasser gehen. Das ist wohl völlig unbestritten und weiß man schon, seit Wäsche gewaschen wird. ...und dass es redaktionellen Beiträgen und "Panikmache" von NGOs bedarf, bevor Politik oder gar Verbraucher aktiv werden, ist traurig aber auch bei anderen Themen wohl so üblich. Ignoranz und/oder Lobbyarbeit leisten ihre Beiträge. Grüße Thomas
  25. Mikroplastik in Natur, Flüssen, Meeren u.v.a. im Nahrungskreislauf ist ein riesíges Problem. Und ja, natürlich bleiben Schadstoffe, Weichmacher u.a. im Körper. Vor allem Fisch ist davon betroffen, d.h. natürlich auch der Fisch auf unserem Tisch. Wenn ich Schweine aus der Massentierhaltung esse, die das Tageslicht nie gesehen haben, bin ich wahrscheinlich fein raus. Hat denn nun schonmal jemand mit den Säcken gewaschen? Der Reinigungseffekt würde mich auch interessieren. Plastikwäsche aus Recyclingkunststoffen wäre ja sonst eine gute Sache. Grüße Thomas
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