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Ultraleicht Trekking

sollitom

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Alle erstellten Inhalte von sollitom

  1. Eigentlich suche ich ja ganz gerne, aber nun bin ich trotz Sucherei mit meinem Latein am Ende. Ich möchte mir gerne eine (kleinere) Ergänzung zu unserem Zeltpalast anschaffen. In den vergangenen Jahren waren meine Familie und ich öfters mal mit dem Luxeoutdoor Oktapeak unterwegs. Für vier Personen, die sich gut leiden mögen, optimal: Windstabil, trocken, gut durchlüftet, sehr stabil und reißfest und bequem. Nun bin ich auf der Suche für eine kleiner Lösung, z.B. für mich alleine oder auch zu zweit. - Frühling, Sommer, Herbst - Norddeutsches Tiefland oder auch Alpen (Alpen haben auch mit dem Oktapeak gutr funktioniert, auch wenn das Befestigen an Felsblöcken etws mühseliger ist. - Gewicht: rund 1,5 kg sind OK - doppelwandig finde ich nett, gerne so, dass man das inner für sich alleine aufbauen kann - Regen- und Sturmfest sollte es natürlich sein - falls ich mit einem Freund unterwegs bin, benötigen wir es etwas länger, wir sind beide um die 190cm lang - Systeme mit Trekkingstangen finde ich irgendwie sympathisch Weil mir das System der Mids so gut gefallen hat, bin ich schließlich am Stratospire 2 von Tarptent und am Drift 2 von Trekkertent hängengeblieben. Eigentlich finde ich das Drift 2 in der Custom-Version) etwas besser. Es scheint mehr Raum zu bieten, vor allem in der Länge, schein in der 40D Variante reißfester und wäre erschwinglicher (zumindest was den Endpreis betrifft). Über das Stratospire liest man ja recht viel und auch fast nur Positives, das Drift 2 scheint nicht ganz so vertreten. Danke für euer Wissen und eure Tips. Grüße Thomas
  2. Suche die wasserdichte Fototasche Kalahari Okavango W-11 mit oder ohne Einsatz. Ich freue mich auf Angebote via PN oder hier laeuger ed gmx pt de Grüße Thomas
  3. Hallo, falls jemand seine Laufbursche Bauchtasche (Größe 1,5 Liter / M) im "alten" Design verkaufen möchte, könnt ihr mir gerne schreiben. Ich habe Interesse. Die mit dem neuen Design passt leider nicht an meinen (schweren) Tatonka. Entweder via PN oder hier laeuger ad gmx pt de. Grüße Thomas
  4. Suche das sehr leichte Velbon V-Pod Stativ für's Trekking. Falls noch jemand so ein altes Teil rumliegen hat, könnt ihr es mir gerne anbieten. Grüße Thomas
  5. Das Set von 360° ist im Grunde noch leichter bei ähnlichen Inhaltsmengen: https://www.outdoortrends.de/360-degrees-furno-large-cook-set-kochtopfset.html Ich kenne hier nur die stabilen, aber recht schweren Flaschen. Kennt jemand die Töpfe von 360°? Wie würden die im Vergleich zu den beiden von StS abschneiden? Oder lege ich mich zu früh wieder auf Alu fest? Grüße Thomas
  6. Was vielleicht auch nicht unwichtig wäre: Momentan haben wir zwar immer den super leichten Kovea Gaskocher mit dabei, es wäre aber nicht so schlecht, wenn die Töpfe auch mit meinem kleinen Sprituskocher oder mit einem potenziellen Benzinkocher funktionieren würden. In das Feuer stelle ich die Töpfe wahrscheinlich eher nicht. Grüße Thomas
  7. Habe heute Morgen nochmal mein altes Alu-Setting gemessen und gewogen. Bis auf die Qualität des Alus gar nicht so übel : - großer Topf: 2,5 Liter, 18 x 10 cm, 166 Gramm - kleiner Topf: 1,7 Liter, 16 x 9 cm, 92 Gramm - Deckel: 18,5 x 5, 126 Gramm Das sind insgesamt nur 384 Gramm, ohne Deckel sogar nur 258 Gramm. Von der Größe und vom Gewicht würden die Sea to Summit Alpha Pots passen: 2,7 Liter Pot (18,2 x 12 cm, 230 Gramm) und 1,9 Liter Pot (16,4 x 12 cm, 162 Gramm), sowie Deckel (64 Gramm). Man könnte die Töpfe auch ineinander stapeln. Der Durchmesser von ca. 18 cm sollte auch nicht gravierend vergrößert werden, da es sonst eng wird im Rucksack. Was meint ihr? Passt das oder doch nochmal nach Titan rechechieren? Keith-Titan ist mir echt zu schwer, aber habt ihr noch passende Empfehlungen? Grüße Thomas
  8. Danke für die hilfreiche Aufklärung und für die Empfehlungen. OK, sämtliche Beschichtungen sind raus, Edelstahl eigentlich auch wegen dem Gewicht, wobei die Tatonka Kettle Töpfe gar nicht so extrem schwer scheinen. War gerade im Laden und habe einen Sea to Summit Alpha Pot in der Hand gehabt (auch hardanodisiertes Alu). Der wirkte auch ganz praktikabel, auch wenn die angegebenen 2,7 Liter eher optimistisch berechnet sind. Den Tatonka hatte ich auch in der Hand. Schön aber schwerer. Die Keith Titan-Töpfe scheinen auf alle Fälle sehr schwer zu sein für Titan. Der obige Flames Creed ist schon mal deutlich leichter. Grüße Thomas
  9. Eigentlich hatte ich ja gedacht, dass HU-Alu schwerer ist. Bei einer schnellen Recherche habe ich nun dieses Set gesehen: MSR - Ceramic 2-Pot Set - Topf. Fast genau die Größe der Keith-Töpfe und in Summe sogar leichter.....??? Hartanodisiert; Keramikbeschichtung steht darauf. Ist das nun etwas anderes oder ist das die Teflon-Beschichtung von früher? Grüße Thomas
  10. Hallo, bei unseren Trekkingtouren verwenden wir noch Teile eines Alu-Topfsets, das meine Eltern in den 70er Jahren schon in Rimini mit dabei hatten. Die Größe der beiden Töpfe die wir mitnehmen ist top: einer hat ca. 2,5 Liter, der andere ca. 1,2 bis 1,5 Liter. --> günstig, nostalgisch und für vier hungrige und tee-durstige Personen die optimale Größe. Aber selbst bei dem großen Topf mussten wir manchmal schon doppelt kochen, weil es zu wenig war. Das Kochen auf dem Kovea-Spider (Gas) geht mit den Töpfen super. Ab und an mal ein wenig rühren, das wars. Die Probleme: - da es kein gehärtetes Alu ist sind die Töpfe recht dick und auch nicht super leicht - da es eben dieses weiche Material ist, löst sich enorm viel Material. Die Hände und z.B. ein Putztuch sind nach dem Spülen immer schön grau. Ich hatte mir überlegt die Töpfe für die nächste Tour zu ersetzen. Eigentlich sollte es Titan werden, ich weiß aber nun nicht, ob sich das Material für größere Töpfe eignet. Wir braten nicht, sondern Kochen z.B. Suppen, Nudeln, Reis mit Linsen, Couscous usw. Derzeit denke ich an diesen Topf, z.B.: https://www.amazon.de/Keith-ti6018-2-5L-Suppentopf-Ultralight-Kochgeschirr/dp/B07CWN4WR4 Geht das ohne den Aufwand für das Rühren erheblich zu erhöhen? Gäbe es andere Topf-Optionen, die auch leicht und trotzdem groß wären? Beschichtetes Alu kann ich meiner Familie nicht vermitteln. Bin für Anregungen dankbar. Thomas
  11. Vielen Dank für das Wiederaufleben lassen. @Fuchs: Das offene Tragen der Kamera ist nicht so meins. Dazu bin ich zu unaufmerksam und manchmal auch zu schusselig. Immer schön Kameratasche auf, Kamera raus, ggf. Hand in Handschlaufe.... und los geht es! @Zweirad: Die Camslinger sind mir auch schon aufgefallen. Aber erstens benötige ich ja den zusätzlichen Hüftgurt nicht und zweitens - meines Erachtens der größte Nachteil - öffnet die Tasche mit dem Deckel zum Körper hin, sodass dieser, wenn man ihn nicht festhält immer wieder zufällt. @Bohnenhub: Ähnlich wie die Digishot ist die Kalahari Okavango w11, etwas kleiner, aber auch etwas leichter. Leider gibt es die hier nirgends vor Ort, um sie mal im Laden inklusive Rucksack ausprobieren zu können. Eventuell werde ich sie mal bestellen. Ja selber machen wäre schon cool, leider sind meine Fähigkeiten hier äußerst begrenzt. Viele Grüße Thomas
  12. Was ist denn das für eine Hängematte? Schaut spannend aus. Hattest du eine Isomatte mit in der Hängematte? Möchtest du eventuell noch ein zwei Daten dazu schreiben? Oder den Hersteller und das Modell? Gruß Thomas
  13. Für meine Berg- und Wandertouren nutze ich als Fototasche immer meine Lowepro 50 aw und fixiere diese an den Schultergurten meines jeweiligen Rucksacks. Damit sie nicht hin und her schwingt habe ich den Hüftgurt in die Tasche eingefädelt. In der Tasche befindet sich fast immer meine Spiegelreflex inklusive einem 18-135er Objektiv - "moderate Größe, moderates Gewicht" . Wenn Vögel zu erwarten sind nehme ich noch ein 55-300 in einem separaten Objektivköcher mit, den ich am 50aw fixieren kann. Soweit so praktikabel. Die DSLR steht momentan bitte (noch) nicht zur Diskussion. Mein(e) Problem(e): 1. Sowohl der Lowepro-Köcher als auch die Tasche sind zwar zwar relativ leicht, aber geht es nicht noch leichter, unter Beibehaltung des Schutzes und des Komforts? 2. Wenn Regen zu erwarten ist, hat die Kameratasche nur den integrierten Regenschutz, der ziemlich schnell durchnässt und auch recht unpraktikabel überzuziehen ist, für den Köcher hatte ich letztes mal einen Helm-Regenschutz zum Überstülpen dabei. Noch unpraktischer. Am liebsten hätte ich eine leichte und wasserdichte bzw. spritzwassergeschützte Tasche, die genau so zu fixieren ist und sowohl Kamera als auch Zusatzobjektiv aufnimmt. So etwas wie die Kalahari Okavango w-11 in kleiner und auch leichter. Oder halt einen praktischen unf funktionalen Spritzwasserschutz über das "alte" Kamerataschensystem. Hat jemand Empfehlungen? Gerne auch eine umfunktionierte UL-Tasche z.B. aus X-PAC (oder wie das leichte Zeug auch immer heißt), in die dann die Protektoren für die Kamera kommen. Grüße Thomas
  14. Falls ihr eure Hüfttasche(n) von Laufbursche verkaufen möchtet, könnt ihr mir diese gerne anbieten. Bin an beiden Größen interessiert. Also jeweils nur einmal natürlich :-). Grüße Thomas
  15. Eine Zeit lang hatte ich immer ein Novoflex Basic Ball Mini Stativ dabei, dann ein Cullmann Mini Stativ, um Gewicht zu sparen. Das Problem: Unterwegs ist das alles zu niedrig. In Städten kann ich die Dinger ja mal auf eine Mauer stellen, aber draußen muss man dazu immer am Boden rumsitzen. Ich habe mir nun mal diesen Adapter drucken lassen: https://www.thingiverse.com/thing:650943/apps/. Hier kann ich problemlos meine Tekkingstöcke als Stativbeine nutzen. Leki sollen gut passen, meine Black Diamond sitzen auch fest. An den Adapter kann ich auch noch ein kleines oder größeres Gewicht hängen, z.B. Trinkflasche, um die Stabilität zu erhöhen. Durch die Variabilität der Trekkingstöcke lassen sich auch größere Neigungen gut ausgleichen. Probleme: Ich brauche trotzdem noch einen Kogelkopf und ich brauche noch mindestens einen Trekkingstock (wenn wir zu zweit unterwegs sind) oder einen Holzstock (wenn ich alleine unterwegs bin) dazu. Das Ding wiegt inklusive Stativschraube knapp 80 Gramm. Grüße Thomas
  16. Können wir bitte diese Diskussion auf das Thema " Wäschesack gegen Mikroplastik im Wasser - Guppy Friend" lenken!!!! Diese Generalverurteilung von wichtigen gesellschaftlichen Gruppen ist erstens nicht zu ertragen und gehört zweitens meines Erachtens in den Mülleimer oder in den Chat. Gruß Thomas
  17. Wer hier durch was wieviel Geld verdient und wer hier wem auf dem Leim geht lassen wir mal lieber außen vor. Bitte das nächste mal einfach die Studien durchlesen oder eben den Zusammenfassungen glauben. Mir geht es aber nun wirklich nicht darum, Unbelehrbare zu belehren, sondern darum, wie die Säcke wirken. und nun doch noch Offtopic: Gerade zum Thema Glyphosat haben wir verschiedene Studien, die zu ganz unterschiedlichen Ergebnissen kommen. Das ist nun eine politische Diskussion. Und unabhängig von irgendwelchen Genehmigungen, unter welchen Umständen oder welchen Grundlagen sie entstanden sind, wird es dieses Mittel mittelfristig - spätestens in fünf Jahren - eh nicht mehr geben. Gruß Thomas
  18. Bitte, erste Seite Google: https://www.plymouth.ac.uk/news/washing-clothes-releases-thousands-of-microplastic-particles-into-environment-study-shows https://utopia.de/kleidung-fasern-mikroplastik-34770/ https://portals.iucn.org/library/node/46622 http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/mikroplastik-kleidung-und-reifen-verschmutzen-die-meere-a-1135818.html https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/378/publikationen/texte_63_2015_quellen_fuer_mikroplastik_mit_relevanz_fuer_den_meeresschutz_1.pdf https://www.gruene.at/themen/umwelt/mikroplastik-aus-der-waschmaschine Es geht hier um die Wirkung der Waschbeutel und nicht darum, dass sich beim Waschen Partikel von der Wäsche lösen und ins Abwasser gehen. Das ist wohl völlig unbestritten und weiß man schon, seit Wäsche gewaschen wird. ...und dass es redaktionellen Beiträgen und "Panikmache" von NGOs bedarf, bevor Politik oder gar Verbraucher aktiv werden, ist traurig aber auch bei anderen Themen wohl so üblich. Ignoranz und/oder Lobbyarbeit leisten ihre Beiträge. Grüße Thomas
  19. Mikroplastik in Natur, Flüssen, Meeren u.v.a. im Nahrungskreislauf ist ein riesíges Problem. Und ja, natürlich bleiben Schadstoffe, Weichmacher u.a. im Körper. Vor allem Fisch ist davon betroffen, d.h. natürlich auch der Fisch auf unserem Tisch. Wenn ich Schweine aus der Massentierhaltung esse, die das Tageslicht nie gesehen haben, bin ich wahrscheinlich fein raus. Hat denn nun schonmal jemand mit den Säcken gewaschen? Der Reinigungseffekt würde mich auch interessieren. Plastikwäsche aus Recyclingkunststoffen wäre ja sonst eine gute Sache. Grüße Thomas
  20. Vielen Dank für die rege Teilnahme und das "Kümmern". Ihr habt schon recht: Mit einem Zelt ist es nicht getan. Im Prinzip muss ich die gesamte Ausrüstung auf den Prüfstand stellen oder zumindest bei Neuanschaffungen einen intensiveren Blick auf das Gewicht werfen. Ich tendiere ja mehr und mehr zum F6a, vielleicht auch erstmal nur das Außenzelt. Aber diese Tendenz war ja schon früh bei meinen Fragen zu erkennen, oder? :-)) Findet man denn ab und an so ein F6a auch gebraucht? Viele Grüße Thomas
  21. Das stimmt, in Österreich oder auch Südtirol habe ich nie Zelte bei den Hütten gesehen, in den Pyrenäen oder auch im Ecrin häufiger. Dort darf man erst ab einer bestimmten Höhe, idealerweise in der Nähe der Hütten aufbauen und morgens müssen die Zelte immer abgebaut werden, auch bei mehreren Übernachtungen. Die Übernachtungen selbst kosten auch meist nicht so viel, das Essen ist in der Regel ein erheblich größerer Kostenpunkt. Natürlich tasten wir uns langsam ran, aber mit irgendetwas muss man ja beginnen. Aber du hast schon einen wunden Punkt angesprochen: Ist das F6 nicht zu groß? Aber benötige ich nicht auch eine gewisse Grundfläche, wenn ich einen einigermaßen kompfortablen Innenraum haben möchte? Grüße Thomas
  22. Aber nicht ernsthaft, oder? Wer plant so etwas??? Im Winter bin ich dann nur alleine unterwegs??? Diese Snowflaps scheinen ja nicht so beliebt zu sein. Aber sind sie naicht auch ein guter Windschutz? UNd wenn ich irgendwo zwischen 2000 und 3000 Höhenmeter oder im Winter hier in Deutschland übernachte, ist doch auch ein Windschutz nicht zu verachten. Ich muss mir mal die Gewichtsunterschiede anschauen. Grüße Thomas
  23. :-)))) Naja, ich muss ja zugeben, dass ich die Kinder mit in die Kalkulation genommen habe, weil mir die klassischen Trekkingzelte einfach immer zu klein sind bzw. erscheinen. Die Vorstellung auch nur zu zweit auf 140 x 220 Meter die Nächte zu verbringen, vielleicht noch mit zwei großen Rucksäcken, hat mich jetzt nicht wirklich motiviert. Deshalb fand ich ja die Option Tipi so reizvoll. Und ja, unsere Kids sind wirklich fit und tragen auch schon einiges. Aber die Luxe F6 sind ja eigentlich auch keine Familienzelte, oder? Gruß THomas P.S.: Eine "Wandervogelgruppe" würde meiner Tochter auch gefallen :-))
  24. Na ja, bei meinen bisherigen Zelten waren immer diese Snowflaps dran. Die kann man doch auch hochbinden, oder ist das nicht so ideal? Und neu kostet das Außenzelt mit Flaps nur 30 Euro mehr. UNd das F6 Winteraußenzelt ist doch mit dem F6a Sommerinnenzelt kombinierbar. Macht das überhaupt alles Sinn? Aber zumindest könnte ich mit den Flapy den Wind abhalten. Grüße Thomas
  25. Guten Morgen, vielen Dank für die zahlreichen und sehr hilfreichen Antworten. Ihr habt ja unsere Gewohnheiten bzw. die Anwendugsbereiche schon ziemlich gut interpretiert. Nun muss ich aber vielleicht noch etwas genauer werden. Momentan gibt es quasi drei tatsächliche bzw. potenzielle Einsatzbereiche: 1. Klassisches Camping für mal am Wochenende oder eventuell auch mal eine Woche in gemäßigten oder mediterranen Breiten. Bisher hatten wir hierfür zwei kleine und ziemlich schwere günstige Kuppelzelte verwendet. Leider hat mein Sohn eines davon beim Schulausflug im Zug vergessen und der (un-)ehrliche Finder hat jetzt selbst seine Freude mit dem Zelt. --> Hier fehlt uns nun ein Zelt, selbst für kleine Ausflüge 2. Ein bisschen Bushcraften mit einem Freund meist im Herbst, Winter oder Frühling in norddeutschen Breiten. Bis jetzt machen wir das mit einem 3x3 oder 3x4 Tarp. 3. Zukunftsoption: Trekking in den Bergen zu zweit oder mit Kindern (11 und 13 Jahre), z.B. Alpen oder Pyrenäen. Diese OPtion wird nur realistisch, weil die Kids mittlerweile auch schon einiges tragen. Wir wären aber wahrscheinlich sogar mit zwei Zelten unterwegs oder würden es einfach mal hüttennah im Wechsel ausprobieren. Zwei in der Hütte, zwei im Zelt Ich fürchte, dass es am Schluss nicht das Zelt ist, was das Gros an Gewicht ausmacht, sondern das nötige Drumrum, z.B. Isomatten, Schlafsäcke, Kochzeug, Essen. Und ja: Bis jetzt sind wir ziemlich schwer unterwegs. Robust, zum Teil mit altem schwerem Material und im Zweifel mit viel zu viel. So zwischen 35 und 40 Kilogramm schleppen wir schon immer mit hoch (und wundern uns, wie leichtfüßig so mancher unterwegs ist :-)). Stöcke sind natürlich bei dem Gewicht für uns und unsere Knie ein muss. Meine Vorstellung war es, mit einer Sache zu beginnen und nach und nach das nötige Zubehör auszutauschen. Und eine Pyramide finde ich, ohne mich gut auszukennen, sehr "symphatisch", nicht so niedrig und könnte auch meiner Frau gefallen. Gruß Thomas
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