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Ultraleicht Trekking

sollitom

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Alle erstellten Inhalte von sollitom

  1. Wer hier durch was wieviel Geld verdient und wer hier wem auf dem Leim geht lassen wir mal lieber außen vor. Bitte das nächste mal einfach die Studien durchlesen oder eben den Zusammenfassungen glauben. Mir geht es aber nun wirklich nicht darum, Unbelehrbare zu belehren, sondern darum, wie die Säcke wirken. und nun doch noch Offtopic: Gerade zum Thema Glyphosat haben wir verschiedene Studien, die zu ganz unterschiedlichen Ergebnissen kommen. Das ist nun eine politische Diskussion. Und unabhängig von irgendwelchen Genehmigungen, unter welchen Umständen oder welchen Grundlagen sie entstanden sind, wird es dieses Mittel mittelfristig - spätestens in fünf Jahren - eh nicht mehr geben. Gruß Thomas
  2. Bitte, erste Seite Google: https://www.plymouth.ac.uk/news/washing-clothes-releases-thousands-of-microplastic-particles-into-environment-study-shows https://utopia.de/kleidung-fasern-mikroplastik-34770/ https://portals.iucn.org/library/node/46622 http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/mikroplastik-kleidung-und-reifen-verschmutzen-die-meere-a-1135818.html https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/378/publikationen/texte_63_2015_quellen_fuer_mikroplastik_mit_relevanz_fuer_den_meeresschutz_1.pdf https://www.gruene.at/themen/umwelt/mikroplastik-aus-der-waschmaschine Es geht hier um die Wirkung der Waschbeutel und nicht darum, dass sich beim Waschen Partikel von der Wäsche lösen und ins Abwasser gehen. Das ist wohl völlig unbestritten und weiß man schon, seit Wäsche gewaschen wird. ...und dass es redaktionellen Beiträgen und "Panikmache" von NGOs bedarf, bevor Politik oder gar Verbraucher aktiv werden, ist traurig aber auch bei anderen Themen wohl so üblich. Ignoranz und/oder Lobbyarbeit leisten ihre Beiträge. Grüße Thomas
  3. Mikroplastik in Natur, Flüssen, Meeren u.v.a. im Nahrungskreislauf ist ein riesíges Problem. Und ja, natürlich bleiben Schadstoffe, Weichmacher u.a. im Körper. Vor allem Fisch ist davon betroffen, d.h. natürlich auch der Fisch auf unserem Tisch. Wenn ich Schweine aus der Massentierhaltung esse, die das Tageslicht nie gesehen haben, bin ich wahrscheinlich fein raus. Hat denn nun schonmal jemand mit den Säcken gewaschen? Der Reinigungseffekt würde mich auch interessieren. Plastikwäsche aus Recyclingkunststoffen wäre ja sonst eine gute Sache. Grüße Thomas
  4. Vielen Dank für die rege Teilnahme und das "Kümmern". Ihr habt schon recht: Mit einem Zelt ist es nicht getan. Im Prinzip muss ich die gesamte Ausrüstung auf den Prüfstand stellen oder zumindest bei Neuanschaffungen einen intensiveren Blick auf das Gewicht werfen. Ich tendiere ja mehr und mehr zum F6a, vielleicht auch erstmal nur das Außenzelt. Aber diese Tendenz war ja schon früh bei meinen Fragen zu erkennen, oder? :-)) Findet man denn ab und an so ein F6a auch gebraucht? Viele Grüße Thomas
  5. Das stimmt, in Österreich oder auch Südtirol habe ich nie Zelte bei den Hütten gesehen, in den Pyrenäen oder auch im Ecrin häufiger. Dort darf man erst ab einer bestimmten Höhe, idealerweise in der Nähe der Hütten aufbauen und morgens müssen die Zelte immer abgebaut werden, auch bei mehreren Übernachtungen. Die Übernachtungen selbst kosten auch meist nicht so viel, das Essen ist in der Regel ein erheblich größerer Kostenpunkt. Natürlich tasten wir uns langsam ran, aber mit irgendetwas muss man ja beginnen. Aber du hast schon einen wunden Punkt angesprochen: Ist das F6 nicht zu groß? Aber benötige ich nicht auch eine gewisse Grundfläche, wenn ich einen einigermaßen kompfortablen Innenraum haben möchte? Grüße Thomas
  6. Aber nicht ernsthaft, oder? Wer plant so etwas??? Im Winter bin ich dann nur alleine unterwegs??? Diese Snowflaps scheinen ja nicht so beliebt zu sein. Aber sind sie naicht auch ein guter Windschutz? UNd wenn ich irgendwo zwischen 2000 und 3000 Höhenmeter oder im Winter hier in Deutschland übernachte, ist doch auch ein Windschutz nicht zu verachten. Ich muss mir mal die Gewichtsunterschiede anschauen. Grüße Thomas
  7. :-)))) Naja, ich muss ja zugeben, dass ich die Kinder mit in die Kalkulation genommen habe, weil mir die klassischen Trekkingzelte einfach immer zu klein sind bzw. erscheinen. Die Vorstellung auch nur zu zweit auf 140 x 220 Meter die Nächte zu verbringen, vielleicht noch mit zwei großen Rucksäcken, hat mich jetzt nicht wirklich motiviert. Deshalb fand ich ja die Option Tipi so reizvoll. Und ja, unsere Kids sind wirklich fit und tragen auch schon einiges. Aber die Luxe F6 sind ja eigentlich auch keine Familienzelte, oder? Gruß THomas P.S.: Eine "Wandervogelgruppe" würde meiner Tochter auch gefallen :-))
  8. Na ja, bei meinen bisherigen Zelten waren immer diese Snowflaps dran. Die kann man doch auch hochbinden, oder ist das nicht so ideal? Und neu kostet das Außenzelt mit Flaps nur 30 Euro mehr. UNd das F6 Winteraußenzelt ist doch mit dem F6a Sommerinnenzelt kombinierbar. Macht das überhaupt alles Sinn? Aber zumindest könnte ich mit den Flapy den Wind abhalten. Grüße Thomas
  9. Guten Morgen, vielen Dank für die zahlreichen und sehr hilfreichen Antworten. Ihr habt ja unsere Gewohnheiten bzw. die Anwendugsbereiche schon ziemlich gut interpretiert. Nun muss ich aber vielleicht noch etwas genauer werden. Momentan gibt es quasi drei tatsächliche bzw. potenzielle Einsatzbereiche: 1. Klassisches Camping für mal am Wochenende oder eventuell auch mal eine Woche in gemäßigten oder mediterranen Breiten. Bisher hatten wir hierfür zwei kleine und ziemlich schwere günstige Kuppelzelte verwendet. Leider hat mein Sohn eines davon beim Schulausflug im Zug vergessen und der (un-)ehrliche Finder hat jetzt selbst seine Freude mit dem Zelt. --> Hier fehlt uns nun ein Zelt, selbst für kleine Ausflüge 2. Ein bisschen Bushcraften mit einem Freund meist im Herbst, Winter oder Frühling in norddeutschen Breiten. Bis jetzt machen wir das mit einem 3x3 oder 3x4 Tarp. 3. Zukunftsoption: Trekking in den Bergen zu zweit oder mit Kindern (11 und 13 Jahre), z.B. Alpen oder Pyrenäen. Diese OPtion wird nur realistisch, weil die Kids mittlerweile auch schon einiges tragen. Wir wären aber wahrscheinlich sogar mit zwei Zelten unterwegs oder würden es einfach mal hüttennah im Wechsel ausprobieren. Zwei in der Hütte, zwei im Zelt Ich fürchte, dass es am Schluss nicht das Zelt ist, was das Gros an Gewicht ausmacht, sondern das nötige Drumrum, z.B. Isomatten, Schlafsäcke, Kochzeug, Essen. Und ja: Bis jetzt sind wir ziemlich schwer unterwegs. Robust, zum Teil mit altem schwerem Material und im Zweifel mit viel zu viel. So zwischen 35 und 40 Kilogramm schleppen wir schon immer mit hoch (und wundern uns, wie leichtfüßig so mancher unterwegs ist :-)). Stöcke sind natürlich bei dem Gewicht für uns und unsere Knie ein muss. Meine Vorstellung war es, mit einer Sache zu beginnen und nach und nach das nötige Zubehör auszutauschen. Und eine Pyramide finde ich, ohne mich gut auszukennen, sehr "symphatisch", nicht so niedrig und könnte auch meiner Frau gefallen. Gruß Thomas
  10. Danke für die ersten Antworten. In den verlinkten Threads kommen ja die Tipis ganz gut weg, mehr Platz, mehr Höhe, nicht viel mehr Gewicht (für den Platz). Wo liegen denn die Nachteile, vor allem im Trekkingbereich? Gibt es welche? Und warum haben dann so viele Tunnelzelte oder Kuppelzelte? Beim Hex f6a würde ich ja die Winterversion, die bis zum Boden geht, bevorzugen. So ein trailstar wäre mir vielleicht zu wenig. Und mit einem F6 ohne Innezelt hätte ich ja auch so etwas ähnliches, oder? Gruß Thomas
  11. Hallo, Heute habe ich mich hier im Forum angemeldet, da ich mir für 2018 vorgenommen habe, an meinem Packgewicht zu arbeiten und Sachen, die für mich mit schwerer Ausrüstung nicht bzw. schwer möglich sind, mit leichteren Alternativen umzusetzen. Und da meine Wanderstiefel und die Fotoausrüstung gemeinsam schon um die 3,5 Kilogramm auf die Waage bringen, muss ich anderweitig sparen. Oder mehr trainieren…. Wir sind regelmäßig als Familie in den Bergen unterwegs und wandern gerne von Hütte zu Hütte. Gerne würde ich auch mal ein Zelt mitnehmen, um flexibler zu sein. Das heißt natürlich auch: Isomatten, Schlafsäcke usw. Ich suche ein 2-3 Personenzelt, in dem auch 2-3 Personen gerne inklusive Rucksäcke Platz haben. (1,90 m und 1,70 m). Viele der Zelte, die ich mir so angeschaut habe sind vielleicht noch lang genug, aber meistens recht schmal. Nur für’s Trekking wären sie vielleicht OK, aber schön wäre halt schon, wenn ich das Zelt auch mal für ein Campingwochenende nehmen könnte. Was haltet ihr von leichten Tipi-Zelten für’s Trekking? Zum Beispiel das Shangri La oder (mein Favorit) das Luxeoutdoor Hex F6a. In der Winterversion. Schön ist hier ja auch, dass ich das Außenzelt auch als Tarpersatz nehmen kann. Hier nochmal der Rahmen: - 2-3 Personen (1,90 m) - Trekking aber auch anderes - Apsis: ja gerne - Jahreszeiten: Das Zelt kann auch ein wenig Schutz gewähren. - Gewicht: so leicht wie möglich und so robust wie nötig - Preis: gerne moderat, >500 Habe ich noch Infos vergessen? Ich freue mich auf eure Anregungen. Gruß Thomas
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