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Ultraleicht Trekking

sollitom

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Alle erstellten Inhalte von sollitom

  1. Das AOKA schaut aber auch sehr interessant aus wäre aber ab Werk halt auch nicht höher als das Neomax 220. Allerdings schaut es wertiger aus. Das Neomax besticht tatsächlich durch das sehr kleine Packmaß. Was mich nervt ist die Kunststoffschulter. Hier habe ich immer das Gefühl, ich muss meine Kräfte im Zaum halten. Hat das AOKA eine Metallschulter, die die Beine führt und die Stativschraube fasst? Die Idee die Beine auszutauschen um etwas höher zu kommen ist interessant, würde aber meine Fähigkeiten radikal überschreiten. Ich bin eher ein Plug and Play-Typ . Leider. (Vielleicht lese ich mir doch mal deine Umbauverlinkung durch ) Der CB 18 ist sehr robust, kippt nicht (kaum) nach und ist nicht nur leicht sondern auch sehr klein. Mit ihm kann man Stative auch ohne Mittelsäule zusammenfalten, sodass das Packmaß klein bleibt. Er hat halt null Komfort. Der 24er von FLM hat zumindest eine Panoramafunktion, also zwei Befestigungsschrauben, ist aber halt auch schon wieder schwerer und auch größer. Viele Grüße Thomas
  2. Deine Tasche habe ich mir angeschaut und ich bewundere deine handwerklichen Fähigkeiten. Ich bin immer wieder erstaunt, was mit diesen Fähigkeiten alles entwickelt werden kann. Deine Tasche schaut wirklich ziemlich perfekt aus, nahezu wasserdicht, nicht so tief, damit der Schwerpunkt sich nicht soweit vom Körper wegschiebt und die oberen Befestigungspunkte körpernah, damit die Tasche nicht zum Körper hin kippt. Ich hatte ja oben erwähnt, dass ich nicht so superleicht unterwegs bin und somit beim Rucksack auch einen Hüftgurt nutze. Dort habe ich an vorhandenen Ösen kurze Bänder mit S-Binern aus Kunststoff befestigt. An den Schultergurten habe ich an dan dafür vorgesehenen Befestigungspunkten das gleiche gemacht. Somit hängt meine Tasche tiefer und verteilt das Gewicht relativ ausgeglichen auf den Hüftgurt und auf die Schulterträger. Wenn das Gewicht nur an den Schulterträgern hängt, ist es mir oft zu schwer.
  3. Die beiden Vuepoints habe ich mir nach deinem Hinweis auch mal angeschaut. 260 Gramm für das kleinere sind schon verlockend, die aufgerufenen Preise nicht so. In den Tests, die man so liest, werden auch die verwendeten Kunsstoffteile kritisch moniert. Mal schauen, noch kann man es ja nicht kaufen. Gut so für mich . Grüße Thomas
  4. Vielen Dank für diese anregende Inhalte und Diskussion. Ich bin zwar leider ganz weit weg von ultraleicht, lese hier aber immer gerne mit. Das Problem: Schwerer Rucksack plus recht schwere Ausrüstung. Wie sieht das Kamerasetting aus: Pentax K3 (800 Gramm) plus 18-135 (400 Gramm) plus 55-300 PLM (450 Gramm), ggf. ergänzt durch ein oder zwei FBs zu 40, 43 und/oder 70mm (120 bis 150 Gramm pro FB). K3, 18-135 und 55-300 sind wetterfest und können theoretisch auch Regen oder fließendes Wasser ab (hierzu gibt es gemeine Videos). Ich versuche aber zukünftig die sehr rubuste K3 mit einem kleineren Einsteigermodell zu ersetzen (560 Gramm). Das ganze kommt meist in eine wasserdichte Klahari Okanvango W11 (200-400 Gramm, je nach Tascheneinlage), die ich an den Schulterträgern und am Hüftgurt befestige (4 Auflagepunkte). Eine kleiner Tasche vor allem weniger tiefe Tasche würde ich begrüßen, aber wasserfest und vier Befestigungsösen sind mir schon sehr wichtig. (Die weiter oben erwähnte HMG Tasche finde ich sehr interessant ) Meist nehme ich zusätzlich leider fast nie genutzte ND-Schraubfilter mit (Gewicht ???). Auch ein Stativ oder so etwas ähnliche geht oft mit und wird leider selten genutzt. Hier bin ich immer wieder am suchen, habe für mich aber folgende Lösungen gefunden. A: Eine Zeit lang hatte ich immer ein Novoflex Basic Ball Mini Stativ dabei, dann ein Cullmann Mini Stativ, um Gewicht zu sparen. Empfehlenswert finde ich auch das Tabletop Tischstativ von FLM: https://www.flm-gmbh.de/stative/tischstative/index.php. Das ist etwas höher und dabei sehr leicht (inklusive Beine 120 Gramm). Die Beine kann man in fast jeden Winkel verstellen und so dann auch fixieren, aber eben nicht abschrauben. Auf das Stativ kommt dann bei mir noch ein kleiner Kugelkopf, ebenfalls von FLM. Ich hatte mir den CB 18 erworben, weiß aber nicht, ob es diesen aktuell noch gibt: https://www.flm-gmbh.de/stativkoepfe/einfache-stativkoepfe-ohne-friktion/cb-18-e.php. Der ist sehr stabil, aber sehr leicht. Das Problem: Unterwegs ist das alles zu niedrig. In Städten kann ich die Dinger ja mal auf eine Mauer stellen, aber draußen muss man dazu immer am Boden rumsitzen. Ich habe mir mal diesen Adapter drucken lassen: https://www.thingiverse.com/thing:650943/apps/. Hier kann ich problemlos meine Tekkingstöcke als Stativbeine nutzen. Leki sollen gut passen, meine Black Diamond sitzen auch fest. An den Adapter kann ich auch noch ein kleines oder größeres Gewicht hängen, z.B. Trinkflasche, um die Stabilität zu erhöhen. Durch die Variabilität der Trekkingstöcke lassen sich auch größere Neigungen gut ausgleichen. Probleme: Ich brauche trotzdem noch einen Kogelkopf und ich brauche noch mindestens einen Trekkingstock (wenn wir zu zweit unterwegs sind) oder einen Holzstock (wenn ich alleine unterwegs bin) dazu. Das Ding wiegt inklusive Stativschraube knapp 80 Gramm. Also mit meinem FLM 18 unter 200 Gramm. B: Derzeit nehme ich manchmal das Cullmann Neomax 220 mit. Das ist inklusive meinem CB 18 von FLM etws über 70 cm hoch und wiegt inkl. Kopf um die 500 Gramm. Das gleiche Setting am Neomax 240 wiegt ca. 550 Gramm und ist knapp einen Meter hoch. Der Originalkugelkopf muss zwingend ausgetauscht werden, dann ist das Stativ als leichte Lösung durchaus gut zu gebrauchen, auch für die obige schwere Kamera. Fernauslöser ist natürlich Pflicht. Viele Grüße und schöne Fotos Thomas
  5. sollitom

    Kameras schützen

    Schade bei den König-Taschen finde ich, dass es die beiden unteren Ringe zur Befestigung am Hüftgurt nicht gibt. Bei der Kalahari, aber auch bei der Digi Shot finde ich den Reißverschluss bzw. den Zipverschluss ganz nett. Wie viel Material muss man denn bei der kleinen König-Taschen eindrehen? Und 500 Gramm ist ganz schön happig. Grüße Thomas
  6. sollitom

    Kameras schützen

    Im Grunde verstehe ich nicht, warum Ortlieb die Produktion von wasserdichten Kamerataschen, die sich auch für's Trekking gut eignen, so eingeschränkt hat. So etwas wie die oben erwähnte Digi Shot oder (mein Liebling) die Kalahari Okavango W11 (made by Ortlieb) zum Beispiel. https://taschenfreak.de/blog/2017/08/31/die-kalahari-okavango-w-11-ist-wasserdicht-das-wollte-ich-jetzt-aber-wirklich-wissen/ Die W11 eignet sich super, um sie mit zwei kleinen Karabinern an den Schultergurten zu befestigen. Die beiden unteren Ösen mache ich am Hüftgurt fest. Das heißt, das Gewicht ist schön verteilt. Leider gibt es das Ding nicht mehr, das heißt, ich muss meine Tasche behandeln wie ein rohes Ei . Grüße Thomas
  7. Ich habe das nun mal probiert und eifrig hin und her gewedelt. Mir ist nichts Ungewöhnliches aufgefallen. Aber mir ist dieses PWM sowieso noch nie aufgefallen, insofern bin ich wahrscheinlich auch die falsche Testperson. Ich weiß auch nicht, ob die beiden Leuchtmittel - Nichia und Cree - da unterschiedliches PWM erzeugen oder eben auch nicht erzeugen. Grüße Thomas
  8. Wie kann ich das prüfen? Einfach gegen wie Wand leuchten?
  9. Sorry, habe ein paar Tage nicht mehr reingeschaut. Vielen Dank für eure Erfahrungen. Obwohl ich ja am Anfang wegen der Taschenlampenform nicht ganz überzeugt war, ist es nun die RovyVon Aurora A5xR geworden. Und zwar die mit dem etwas weniger leuchtstarken Nichia 219C Emitter, da es ja eine Leuchte für die Fototasche wreden sollte, sprich: Nachts in rot, tagsüber auch mal um eine Szene zu beleuchten. Der Nichia ist wärmer und soll natürlichere Farben wiedergeben. Neben der Anregung von Capere hat mich dieser Test auf die Spur gebracht: https://happyhiker.de/rovyvon-aurora-a5x-gitd-test/. Der erste Eindruck ist topp. Der Kunststoff wirkt extrem stabil und auch bei 450 Lumen ist die Lampe sehr hell. Aber die hohe Stufe werde ich für die nchtlichen Einsätze beim Fotografieren eher nicht benötigen. Insgesamt eine recht leichte und vor allem auch recht kleine Option. Der Preis ist leider happig. Grüße Thomas
  10. Sehr schön klein ist auch die Fenix HL05. Sie hat weißes Licht und rotes Licht, was mir wirklich wichtig ist, allerdings halt nur 8 Lumen. Ich hatte sie mal tagsüber kurz ausprobiert (war schon etwas schwach auf der Brust) und dann spontan die Nitecore NU05 genommen. Wie gesagt, die hat halt kein Dauerlicht. Aber insgesamt muss die Lampe nicht superstark sein. Was auch noch gut wäre, wäre eine unkomplizierte Befestigungsmöglichkeit am Kopf, damit ich die Hände frei bekommen für die Kamera, Objektiv, Stativ. Grüße Thomas
  11. Vielen Dank für deine Empfehlungen. Die Tiki hat leider kein rotes Dauerlicht, und darum geht es mitr ja eigentlich. Die Aurora schuat schon ganz spannend aus, wobei ich diese transparente Fassung etwas komisch finde. Aber wie kann ich demm das Ding am Kopf befestigen? Gibt es noch weitere Empfehlungen? Grüße Thomas
  12. Wie der Titel schon zeigt suche ich eine Alternative zur NU05. Im Grunde wäre die Nitecore absolut perfekt, wenn sie nur ein rotes Dauerlicht hätte. Ich habe beim Kauf leider übersehen, dass sie in rot nur blinkt. Hat jemand noch eine Idee. Ich habe das Lämpchen lediglich in der Fototasche, maßgeblich um Nachts Kamera und Stativ bedienen zu können. Ansonsten hätte ich noch die Flare von Black Diamond ins Auge gefasst. Die wiegt aber schon wieder 27 Gramm und ist mindestens doppelt so dick. Die NU05 wiegt nur 11 Gramm und ist etwas über einen Zentimeter dick. Gibt es da etwas? Die e-lite von Petzl kommt mir schon wieder etwas groß vor. Grüße Thomas
  13. Ich denke auch, dass das eines dieser Teile über Aliexpress ist: https://de.aliexpress.com/item/32844335868.html?spm=a2g0s.9042311.0.0.96f64c4d45tstf Ich nutze die Dinger auch, funktioniert super. Vor allem, wenn so wenig Luft dazwischen ist wie bei deinem Konstrukt. Grüße Thomas
  14. Eigentlich könnte ich nun schreiben: "Die Entscheidung ist gefallen", das stimmt aber nur zum Teil. Sowohl das Drift II und vor allem das Stratospire II erhalten ja wirklich eine sehr gute Reputation, aber je mehr Bilder und Videos ich mir anschaue, desto mehr komme ich in Zweifel, ob mir die Größe reichen wird. Ich tendiere momentan zu einem F6a, auch wenn hier das Gewicht bei rund 500 Gramm höher liegt. Das Stratospire mit ist halt mit 500-600 Euro recht teuer, vor allem wenn man es nur sporadisch nutzt. Grüße Thomas
  15. Hallo, möchte mir jemand sein Luxeoutdoor F6a verkaufen? Eigentlich möchte ich nur das Fly in der Farbe desert (das ich dann mit einem F3 Inner kombinieren möchte). Aber auch wenn euer Angebot nicht zu 100% passt, könnt ihr euch trotzdem gerne melden. Viele Grüße Thomas
  16. Das Asta schaut ja auch spannend aus. Ich frage mich gerade, ob nicht auch die von dir wilbo öfter schon verlinkte Kombi mit dem Luxeoutdoor F6 und dem F3 Inner eine Lösung sein könnte. Das wäre natürlich etwas schwerer (ca. 1,7 inkl. Heringe). Kannst du einschätzen, ob das F3 Inner auch mit dem Luxe F8 kombiniert werden kann? Und, auch ganz wichtig, wie rutschig ist der Boden des F3 denn? Das ASTA wäre natürlich etwas leichter, sieht aber auch filigraner aus. Grüße Thomas
  17. Die Fotos oben habe ich auf ca. 3000 und ca. 3600 Höhenmeter aufgenommen. Bäume und Sträucher sind da auch keine mehr gewachsen. Aber du hast natürlich recht, wenn ich jede Zeltschnur an Geröll festinden muss, ist das weniger lustig. Was ich an dem Oktapeak aber auch am Drift oder Stratospire wirklich sehr gut finde, ist der Platz für Rucksäcke, Schuhe oder auch mal zum Kochen. (vielleicht liegt meine Begeisterung für Mids oder auch für Firstzelte an meiner früheren kindlichen Begeisterung für Indianerfilme Grüße Thomas
  18. genau über diesen Faden bin ich auf das Drift 2 gekommen . Aber es scheint a wirklich so zu sein, dass das Strato 2 in wenig größer wäre. Breite 132cm versus 125cm, Höhe 127cm (ist die nutzbar?) versus 115. Nur die Länge wäre beim Srato 2 um 22 cm kürzer, dafür geht es aber steiler hoch. Dass Drift kommt mir stabiler, d.h. vom Material her reißfester vor. Ich habe immer noch ein wenig Vorbehalte, wenn Materialien extrem dünn werden. Wie ist denn das Verhalten bei starkem Wind und Regen einzuschätzen und zu vergleichen? Grüße Thomas
  19. Das ist ja ein cooler Link, danke. Er zeigt aber auch ganz gut, dass man nicht zu lange wachsen sollte . Schade, dass die Auswahl an vermessenen Zelten noch überschaubar ist. Grüße Thomas
  20. @ Chrisytian: Das Problem bei den Pyramidenzelten ist das schräge Zulaufen der Seiten. Bei dem Oktapeak ist das natürlich kein großes Problem. Da gehen vier Leute gut rein, auch wenn die beiden, die außen liegen, keine allzu langen Nasen haben sollten . @ windriver: Meinst du das Lanshan PRO oder soll nochmals eine andere Version kommen? Das klassische Lanshein wäre wahrscheinlich zu kurz. Vielen Dank für dein Angebot, mir das Drift zu Ansicht zuzusenden, ich kann mir das Zelt aber ganz gut vorstellen. Es ist momentan, mit noch abzusprechenden Individualisierungen, mein Favorit. Grüße Thomas
  21. Dies bringt es ziemlich auf den Punkt. Das Oktapeak von Luxe ist dann eben deutlich größer und hat zwei Eingänge. Als Adapter habe ich mir einfach eine Alustange aus dem Baumarkt geholt. Wenn ich individualisieren möchte, muss ich Mark anschreiben oder gibt es irgendwo einen Ort zum Konfigurieren? Der dickere Boden ist dann der 40er? OK, und eine PU-Beschichtung, weil rutschende Zelte und Böden kann ich überhaut nicht ab, deshalb habe ich auch gegenüber vielen UL-Zelten so meine Vorbehalte. Grüße Thomas
  22. Danke für den HMG-Hinweis. Auch eine sehr schöne Form. Persönlich finde ich das halbtransparente Cuben allerdings nicht so schön. Aber es ist halt super leicht.
  23. Hallo windriver, ich frage mich, ob das Drift für lange Menschen genug Platz hat oder ob ich bei kleinen Neigungen ruckzuck an den Zeltwänden bin. Außerdem bin ich an einer Einschätzung zur Windanfälligkeit interessiert. Welches Material ist es denn? Gibt es die Drift nur aus Silnylon oder auch als Silpoly. Silpoly soll sich ja weniger dehnen bei Feuchtigkeit. Kann man die Zeltgrößen bei Trekkertent individuell anpassen lassen? Z.B. 10 cm länger? WEnn du mir jetzt schreibst, dass es ruzndherum einfach super ist, dann bin ich schon fast überzeugt. Grüße Thomas
  24. Eigentlich suche ich ja ganz gerne, aber nun bin ich trotz Sucherei mit meinem Latein am Ende. Ich möchte mir gerne eine (kleinere) Ergänzung zu unserem Zeltpalast anschaffen. In den vergangenen Jahren waren meine Familie und ich öfters mal mit dem Luxeoutdoor Oktapeak unterwegs. Für vier Personen, die sich gut leiden mögen, optimal: Windstabil, trocken, gut durchlüftet, sehr stabil und reißfest und bequem. Nun bin ich auf der Suche für eine kleiner Lösung, z.B. für mich alleine oder auch zu zweit. - Frühling, Sommer, Herbst - Norddeutsches Tiefland oder auch Alpen (Alpen haben auch mit dem Oktapeak gutr funktioniert, auch wenn das Befestigen an Felsblöcken etws mühseliger ist. - Gewicht: rund 1,5 kg sind OK - doppelwandig finde ich nett, gerne so, dass man das inner für sich alleine aufbauen kann - Regen- und Sturmfest sollte es natürlich sein - falls ich mit einem Freund unterwegs bin, benötigen wir es etwas länger, wir sind beide um die 190cm lang - Systeme mit Trekkingstangen finde ich irgendwie sympathisch Weil mir das System der Mids so gut gefallen hat, bin ich schließlich am Stratospire 2 von Tarptent und am Drift 2 von Trekkertent hängengeblieben. Eigentlich finde ich das Drift 2 in der Custom-Version) etwas besser. Es scheint mehr Raum zu bieten, vor allem in der Länge, schein in der 40D Variante reißfester und wäre erschwinglicher (zumindest was den Endpreis betrifft). Über das Stratospire liest man ja recht viel und auch fast nur Positives, das Drift 2 scheint nicht ganz so vertreten. Danke für euer Wissen und eure Tips. Grüße Thomas
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