
Blitzer
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Danke für deine ausführliche Schilderung und den guten Tipp! Den hatte ich irgendwie noch garnicht gesehen oder sehr früh verworfen. Bin Ende April wieder auf Tour, schon mit einigen Optimierungen. Wenn ich alles zusammen habe, packe ich mal probe und schaue, wieviel Platz ich noch hätte. Es kommt auch sehr drauf an, wohin man unterwegs ist. Mich zieht es immer nach Skandinavien. Ob da für 7-8 Tage 50l (Gr.S) reichen . Zumindest nicht, ohne Geraffel außen anbringen zu müssen, was ich immer vermeide.
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Bei mir hat sich bei Temperaturen weit unter 0 Grad immer eine Wärmflasche (also normale PET, Wasser aufgekocht, zurück in die PET) zwischen den Füßen im Kufa bewährt + 600er Woolpower und das hat für Stunden gereicht. Selbst, wenn ich selber ganz gut abgerockt war vom Tag.
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Jupp, das habe ich leider schon gemerkt . Wie gesagt, 60l würd ich auch noch nehmen. edit: Noch hat der UL store hier den MyTrail ja als Größe S rumliegen. Vllt geht da ja was im Preis. Außer mir brauch den eh keiner .
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Also 60l, 65l würde vielleicht noch gehen *grübel*. Ja, nur leider nirgends in meiner Größe erhältlich. Den hatte ich auch mal ins Auge gefasst. Dein Gust wird dann vermutlich auch zu groß sein. Mit kurzem Rücken hat man es nicht leicht, wobei ich damit selber schon UL bin !
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Vielen Dank! Sehr verlockend, aber ich bin noch nicht im UL Segment angekommen, nur im mittleren L . Also eher etwas mehr Raumbedarf. Aber grundsätzlich mit Verpflegung für 7-8 Tage ohne resupply + Gedöns wird das wohl ein wenig sehr knapp? Das ist nämlich so meine normale Tour. edit: Ist golite nicht sogar die Vorgänger-Firma von My Trail? Das Design ist ja sehr offensichtlich .
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Huhu, mein persönlicher Favorit ist der My Trail Co Backpack Light 70 L vom Preis/Gewichtsverhältnis. Vielleicht hat den ja jemand rumliegen? Nehme aber gerne Vorschläge entgegen. Rückenlänge 44-45cm. Budget knapp. Also bitte keine Bentleys . Vielen Dank im Voraus!
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Blitzer antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Huhu, Biwak-Sack bei Kufa Schlafsack nötig, ja oder nein? Danke! -
Sonfjället Nationalpark 10/11 2018 Ich kämpfe noch mit dem Bilderupload Dank an die Kollegen, die mir zu einem besseren Schlafsack rieten. Das Wetter schlug um auf -20 Grad und heftiger Schneefall. Das Wetter schlug um und es sollte noch kälter werden, sodass ich es zeitlich nicht auf den Gipfel und rechtzeitig wieder runter schaffen konnte. Sicht war eh null. Also geflüchtet sind Sie alle vor mir..Wolfspuren, Hasen, und der Bär. Alle an einem Morgen gefunden. Nur der Elch lief natürlich querbeet . Es war buchstäblich ALLES eingeeist. Ein sehr versöhnlicher Abschied. Alles in Allem war es unglaublich beeindruckend. Auch wenn mir das Wetter zu schaffen machte, ich hätte es nicht anders haben wollen. Die Eindrücke waren wie von einem anderen Planeten. Kommt leider nicht so rüber auf den Fotos. Ich hätte mich aber nicht gewundert, wenn mir noch ein Breen oder ein Tauntaun über den weg gelaufen wäre. /nerdmodus off
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Trekking und Fliegen? Schon mal Aufgabegepäck verloren?
Blitzer antwortete auf Blitzer's Thema in Einsteiger
Es tut mir wahnsinnig leid, wenn ich als Fluganfänger (wie erwähnt) etwas unsicher bin und unter Umständen anderen zur Last falle. Wer Ironie findet, darf sie behalten...- 20 Antworten
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Trekking und Fliegen? Schon mal Aufgabegepäck verloren?
Blitzer antwortete auf Blitzer's Thema in Einsteiger
Ok, das ist krass . Danke für den Hinweis.- 20 Antworten
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Trekking und Fliegen? Schon mal Aufgabegepäck verloren?
Blitzer antwortete auf Blitzer's Thema in Einsteiger
Was genau meinst Du damit? Neuseeland Tüv für Trekker ? ups, sorry. Aber ein kleines Update kann nie schaden gesagt, getan- 20 Antworten
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Hallo Leute, ich habe leider kein passendes Thema mit der SuFu gefunden, deswegen starte ich mal diesen Thread. Ich bin noch recht frisch im Thema Trekking, zumindest was das Fernreisen angeht. Bis jetzt bin ich nur mit Auto/Bus/Bahn gereist. Geflogen selber nur anderweitig ein-, zweimal. Ich möchte nächstes Jahr nach Kanada und habe z.B. große Sorge, dass das Gepäck verloren geht. Was natürlich beim Trekking der Supergau wäre. Über die gängigen Tipps, wie man was verpackt etc., was man für Ansprüche und Möglichkeiten im Fall der Fälle hätte, bin ich schon hinaus. Ich wollte hier nur gern von Euren Erfahrungen hören, ist Euch schon einmal Gepäck beim Fliegen verloren gegangen? Ein anderes Thema wäre, was mir besonders bei UL interessiert, nur mit Handgepäck zu reisen. Oft gelesen habe ich schon, dass neben Brennstoff (sowieso) auch keine nackten Gaskocher, Zeltheringe und Trekkingstöcker mit ins Handgepäck dürfen. Wie ist es mit den flexiblen dünnen UL-Zeltstangen, die man zusammensteckt?? Sonst noch irgendetwas? Wenn ich mit Handgepäck reisen wollen würde, welchen ca. 70l Rucksack kann man auf Handgepackgröße komprimieren? Dieser dürfte kein Gestell haben, oder eines welches man entfernen und auseinanderbauen kann, wenn es sowas überhaupt gibt?? Gelesen habe ich das zumindest bei dem Sea To Summit Hydraulic Dry Pack. Jemand Erfahrung mit dem Model? Das Gewicht des Rucksacks wäre mir nur sekundär, wenn er die genannten Bedingungen erfüllt. Wenn er dazu noch wasserdicht ist, umso besser. Nebst Ausrüstung würde ich das dann in eine Handgepäckgroße Tasche, Koffer stopfen, welchen ich dann im Hotel lasse. Ich buche meist den ersten und letzten Tag mit Unterkunft, da darf man dann eigentlich immer Ausrüstung bunkern, die man nicht braucht. Den Rest würde ich dann vor Ort kaufen. In Kanada gibt es ja Outdoor Shops fast so oft wie Supermärkte. Vielen Dank für Eure Mühen im Voraus . LG, Bliter
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Konnte jetzt den Schlafsack bei ca 4 grad im Gartenhaus testen. Nur mit Shirt und Unterhose. Nach kurzer Zeit wurd mir das zu warm und ich habe die Kaputze komplett und den Wärmekragen 2/3 geöffnet. Dann ging’s. Ist also schon noch Luft nach unten. Kann man auch einen Schlafsack mit einem Comforter oder Quilt ergänzen? Bzw. macht das Sinn? Gewichtsmässig sicherlich nicht, ist mir aber erstmal egal. Geht mir dabei um eine etwas günstigere Zwischlösung.
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Das ist klar. Aber die genormte comf.Temp ist für mich ein wichtiger Anhaltspunkt für die Auswahl. Tendenziell friere ich bei Temperaturen unter null deutlich weniger. Lieber -4 als +4, was mich angeht. Ich werde einfach die Klamotten so mitnehmen wie geplant, lieber zu viel als zu wenig. Damit sollte ich dann wohl ausreichend den Schlafsack ausgleichen können? Super Tipp, danke Dir! Davon wirds wohl einer werden. Wobei ich dann wohl mal nach einer Lösung mit 2 short side YKK zips anfragen werde. Der BIKER hat das zwar, ist mir aber nicht warm genug.
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Völlig richtig, langfristig muss definitv was Besseres her. Leider konnte ich meinen noch nicht testen. Am Wochenende soll es etwas kälter werden, da wollte ich das im Garten einmal ausprobieren, mit wenig bzw fast nix an Klamotten, um tiefere Temperaturen zu simulieren. Wenigstens schon einmal ein Gefühl bekommen. Was haltet Ihr von der Alaska Serie von Cumulus? Die sind zwar nicht sehr leicht aber bezahlbarer. Würde mir langfristig einen Schlafsack wünschen mit einer comf.temp von um die -15 vllt auch -20. Aber max 3XX-4XX €. Realistisch?
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Danke für die Anregungen . Ohne Funktionskleidung beißt mich der Wolf schneller, als mir lieb ist. Hab ja noch die anderen Schichten . Die Alumatte ist sehr klein zu verstauen und ich sitze gerne etwas höher. Den Schlafsack hab ich sehr günstig geschossen. Für ein Modell, was mehrere Hundert € kostet, fehlt mir noch etwas die Überzeugung. Dachte eventuell an einen Hüttenschlafsack zusätzlich, hab aber gelesen, dass eine Lage Klamotten effektiver ist und die hat man eh dabei .
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Vielen Dank für die Anregungen. Zu warm ist schon mal gut, was rausschmeißen geht immer . Ja, Fleecejacke und Daunenjacke war als Kombi fürs camp geplant. Wichtig war mir die Erkenntnis, dass das so nicht zu wenig ist auch bei den Schuhen. Bis wieviel Grad würdet Ihr schätzen, sollten die Klamotten reichen? Wie gesagt, für die Zukunft wirds noch kälter.
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Hallo Leute, ich werde demnächst meine erste "kalte" Tour in Mittelschweden begehen und wollte von euch Profis wissen, ob mein Kleiderschrank dafür geeignet ist. Leider habe ich kein Budget mehr für teure Neuanschaffungen. Niederschlag hält sich für den Monat Okt/Nov mit 40-50mm in Grenzen. Folgende Zwiebel habe ich geplant: Unterwäsche: Funktionsunterhose mit Kompression lange Thermounterwäsche mit angerautem Fleece innen, Hose und Oberteil normale Funktionssocken mit Kompression Das Ganze noch einmal als Reservesatz im Zipbeutel. Wollte ich eigentlich zum Schlafen nutzen, könnte ich aber auch zusätzlich anziehen. Oberbekleidung: Winter Softshell-Hose Wasserdicht und winddicht mit angerautem Fleecefutter Fleecejacke dünne sehr leichte Daunenjacke mit Kapuze Mütze, Handschuhe und Hals/Gesichtwärmer Regenjacke und Hose von Frogg Togg (riesen Dank an euch für den Tipp im Suche-Forum!) Alternativ könnte ich noch eine weitere Fleecjacke zusätzlich anbieten. Als Schuhe habe ich den Mckinley Cisco 2 über Knöchel. Sehr bequem und stabil, noch nie eine Blase gehabt. Ist jetzt aber kein Winterstiefel. Gepimpt habe ich die Sohle mit zwei Lagen Alufolie und Lammfell-Einlegesocken. So sollte wenigstens von unten nicht all zu kalt werden. Für oben sind Gamaschen im Gepäck. Die Tour wird nicht super anspruchsvoll. max 15km pro Tag geplant. Muss aber auch Berge rauf und runter. Es geht in den Sonfjället Nationalpark. Der Ranger bot mir sogar schon an, wenn er Zeit hat, mich hinzufahren . Wenn er das tatsächlich macht, hab ich eine sehr lockere Tour (einen Tag langweilige Straße erspart). Ich möchte also gern auch im Lager nicht frieren. Daher darfs gerne etwas dicker sein. Geschlafen wird im Zelt unter Vindskydd, einer Raststuga und einmal nur mit Zelt. Schlafsetup: Schlafsack Icefall 1 (-4 ° c) Xtherm Isomatte (jaja, viel zu herb, aber langfristig sind kältere Touren geplant und ich will eine für alle) dünne UL Alumatte (als Schutz und Notreserve für Luftmatratze und Tagsüber als Sitzkissen) Ich weiß, mein ganzes Setup ist alles andere als UL. Hoffe aber trotzdem auf euren Rat :). LG, Blitzer
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Also normal würd ich M nehmen. Ich möchte auch mit Daunenjacke und Winterhose drunterpassen. Dann immer noch eine Nummer kleiner?
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Oh, cool. Danke für den Tipp. Hab mir da auch schon nen Wolf gesucht, aber auf die bin ich noch nicht gestoßen! Hat sich damit wohl schon erledigt.
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Hallöchen, ich suche eine Regenhose und Jacke, möglichst leicht und günstig . Bin 170cm und 83kg. Sollte groß genug sein um mit Klamotten reinzupassen. Vielen Dank im Voraus! LG
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Ich danke euch für die rege Beteiligung! Ich merke schon, ich habe noch viel zu lernen .
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Hi, vielen Dank für die Anregungen! Mit dem Messer geht es besser! Ne, keine Ahnung, Outdoor ohne Messer. Da würd mir was fehlen. Der Filter hat mir in Dt sehr gute Dienste geleistet, da bin ich mir mit dem Wasser selten sicher. Aber ich hatte schon gelesen, dass das für Schweden wohl etwas too much ist. Die Flaschen sind ein guter Tipp! Klappspaten ist noch aus meiner "Mit Hund Ausrüstung", Macht der Gewohnheit. Hast Du Recht, muss nicht sein. Schlafsack möchte ich ungern auf Daunen wechseln, da Sie mir zu anfällig (Feuchtigkeit) und aufwendig (Pflege) sind. Die Plane ist mein footstep fürs Zelt. Gaskocher ist wohl etwas zu dünn formuliert. Das ist ein gesamtes Kochgeschirr, nebst Ständer , Windschutz, Iso Topf, Deckel. Ich finde Ihn mega gut. Wasser kochen dauert keine 2 min. Das Gewicht beim Becher kann eigentlich nicht stimmen. Der ist aus Titan (Fehler meinerseits). Also wozu man Waschmittel benutzt, erkläre ich jetzt nicht . Ohne Spass, ich leide an Neurodermitis und an eine vernünftige Körperpflege darf ich nicht sparen, sonst seh ich nach zwei Tagen aus wie Streuselkuchen. Du hast Recht, Stirnlampe wollte ich eventuell statt der Solarlampe. Der Rucksack ist super, nie wieder ein Anderer (zumindest für mich)
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Hallöchen, nach meiner Vorstellung hier nun meine Planung für meine erste richtige Mehrtagestour. Ich möchte den Bohusleden von Kungälv nach Uddevalla gehen, ca. 90 km. Aus Zeitmangel und Erfahrung traue ich mir noch nicht mehr zu. Hier kommen wir auch bereits zu meiner zentralen Frage: Ist das in 5 Tagen machbar? Habe mich schon insoweit belesen, dass dieser Weg wohl recht einsteigerfreundlich ist aber auch eben sehr sumpfig werden kann. Im harmlosen norddeutschen Raum laufe ich ganz entspannt 15-20km am Tag als vergleichsweiser untrainierter aber fitter Anfänger. Habe dann aber durchaus noch Reserven, nur wollte ich meiner Hündin (treue Reisebegleiterin) nicht mehr zumuten. Diese Tour werde ich aber erstmal allein begehen. Mein Ausrüstungsvorschlag für diese (Solo) Tour wäre wie folgt: Hinzu kommt noch Kleinkram und must haves für mich (Hygieneartikel, Erste Hilfe etc.). Die Gewichte sind nicht von mir sondern von den Produktbeschreibungen. In Summe kam das aber ganz gut hin (Rucksack gepackt gewogen). Für Anregungen und Vorschläge bin ich sehr offen. Ich bin mir im Klaren, dass das noch Welten von UL ist, aber ich fange ja gerade erst an . Das netto Ausrüstungsgewicht beträgt ca. 9,3kg ohne die Klamotten, die ich am Leib trage. Was ich noch ändern will ist die Luftmatratze und den Schlafsack. Für Sommer völlig ausreichend. Aber nicht für Schweden im Herbst. geplante Anschaffung: Robens Icefall II Sleeping Bag (oder doch Typ III?) und Exped SynMat 7 M
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Moin Moin, bin ein 33 jähriges Nordlicht und seit ein paar Monaten verstärkt mit Wandern beschäftigt . Seit Jahren jammer ich meiner Frau die Ohren voll, nun habe ich das Thema endlich in Angriff genommen. Meine erste ernsthafte Tour ist bereits weitestgehend geplant. Ein Vorbereitungsthread folgt auch noch. Erfahrungen habe ich bis jetzt nur in der sächsischen Schweiz (Herkunftsbedingt ) und überwiegend in Schleswig Holstein gesammelt, da wir hier immer mehr Naturlagerplätze haben. Dort darf man legal Zelten ohne jegliche Kosten oder Anmeldung. Viele Plätze sind auch sehr gut ausgestattet (Sitzmöglichkeiten, Feuerstellen, Mülltonnen und wer sich traut: Dixiklos ). Meistens waren es nur Ein- bis Zweitagestouren oftmals mit meiner weißen Schäferhündin zusammen (ist das Größte für Sie ). Nur ist bei Wandern mit Hund an UL nicht zu denken. Unser günstiges 3-Mann Zelt wiegt 3,4 kg . Für Tipps und Tricks bei Touren mit Hund, wäre ich sehr dankbar. Denn ein teures Zelt ist mir doch zu Schade und Sie muss mit Papa schlafen. Und ich schlepp mehr Hundefutter mit, als für mich selbst . LG, Blitzer