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Ultraleicht Trekking

ChristianB

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Alle erstellten Inhalte von ChristianB

  1. Um das noch mal in Zahlen auszudrücken. Ich habe den Motor jetzt auf 30% der Maximalleistung laufen. 100% sind 5V am Motor.
  2. Der Motor läuft bei 3,1V, wenn du das anlegen kannst, dann sollte es gehen. Das PWM welches über den Attiny Microcontroller gesteuert ist, sorgt für die Modulation einer Effektivspannung aus den eingehenden 5V beim USB betrieb. Zudem Läuft der Motor nicht auf 100%, da dieser warm wird und dessen Lebensdauer reduziert wird. So warm, dass PETG anfängt zu fließen, laut dem Erfinder. Weshalb seine Gehäuse aus Polycarbonat sind. Will selber nochmal bisschen an der Drehzahl spuielen, sodass ich noch bisschen was rausholen kann.
  3. Der Adapter für meine Thermrest ist auf dem Bildern mit angebracht. Jedoch nicht aus TPU, weil es nicht notwendig ist, den Adapter flexibel zu gestalten. Kann alles auch aus PETG auf- und abstecken, da es von sich aus eine Grundflexibilität aufweist.
  4. Die Lautstärke ist eigentlich ganz okay. Ich finde nur das Fiepen des PWM ein bisschen störend. Ob das vom Board kommt oder vom Motor habe ich noch nicht rausbekommen. Die Platine wurden bei Aisler bestellt.
  5. Hallo, ich bin über Instagram auf PadPal gestoßen und fand die Idee so gut, dass ich es für mich nachgebaut habe. Dabei handelt es sich um eine kleine Luftpumpe, die über die eigene Powerbank betrieben werden kann. Allerdings mit eigener Konstruktion und Platine (Dank der Mithilfe meines Bruders). Die Luftpumpe wiegt dabei nur 9g und pustet meine Thermarest NeoAir innerhalb von 2:40 min soweit auf, dass ich nur 3 mal mit dem Mund nachblasen muss. Hier ein paar Bilder. Ich muss noch ein paar Optimierungen an der Erreichbarkeit des USB-Anschlusses vornehmen. Ich bin noch mit Micro-USB ausgestattet, da meine elektrischen Geräte (LED-Lampe, Fahrradcomputer, Powerbank) unterwegs noch damit laufen. Aber natürlich ist auch USB-C denkbar. Über eine Substitution der zwei Schrauben mit Muttern könnte man vielleicht noch was Gewicht rausholen. Der Körper mit Adapter ist aus PETG im Vasenmodus gedruckt. War Konstruktiv eine kleine Herausforderung. Gruß Christian
  6. Hab mir eine Klemme für meinen Toaks 550ml Topf gedruckt, um auf den Deckel verzichten zu können. Der Rand von meinem Toaks-Deckel ist leider scharfkantig, weshalb ich auf ihn verzichte. Die Gaskartusche ist in der Mitte mit einem Rand fixiert, sodass die Klemme nicht abrutscht. Unter der Kartusche ist ein BiC und der BRS3000. Falls interesse besteht: https://www.prusaprinters.org/prints/148663-cup-clamp
  7. Ich habe einen (originalen) Buff aus 100% Merino. Von denen ich eher abrate. Der bekam nach kurzer Zeit Löcher durch verhaken im Reissverschluss beim Schließen dessen. Würde gerne wissen wie sich die mit weniger Merino Anteil so schlagen bei dieser mechanischen Beanspruchung.
  8. Moin, ich habe mir eine Kameratasche für meinen Huckepacks Phoenix Lite mit dem Beipack Lite zusammen gebastelt. Zuvor hatte ich einen Peaks Design Capture Clip an meinem Schultergurt. Dieser hat allerdings meine Schultertasche überdeckt und nach einigen Stunden tragen auf meinen Schlüsselbein gedrückt, weshalb ich nach einer anderen Lösung gesucht habe. Zuerst wollte ich eine Gürteltasche als zusätzliche Tasche nutzen aber das hätte sich wahrscheinlich mit den Hüftgurt nicht vertragen. Somit musste eine andere Lösung her. Da kam mir die Idee den Beipack an den Rucksack anzubringen. Gesagt getan. Ich habe mir an den zusätzlichen Laschen zusätzliche Gurte am Phoenix angebracht. Das habe ich auch noch für den Hipbelt Plus Lite gemacht. Zusätzlich kann ich den Beipack abnehmen und mit dem mitgelieferten Gurtband als Umhängetasche verwenden. Hier ein paar Bilder: Das ist der Anbau an den zusätzlichen Schlaufen für den Hipbelt. Ich habe an den Schlaufen vom Phoenix zwei Leiterschnallen angebracht und dort zwei Gurtbänder durchgezogen. Eine Seite mit Blitzverschluss und eine Seite mit Dreisteg zum einhacken des Gurts. Und hier noch die Version für den Hipbelt. Hier ist der Aufbau der zusätzlichen Gurte genauso. Habe am Hipbelt zwei zusätzliche Laschen angebracht zum befestigen der Leiterschnallen. Getestet hab ich das ganze noch nicht. Mal schauen, wie sich das ganze im Einsatz so schlägt. Der Peaks Design Capture Clip wiegt 85g. die Tasche 42g + Gurt 33g (Herstellerangaben). Sollte also kaum Mehrgewicht ergeben. Zudem mehr Optionen mit zusätzlichen Stauraum für Riegel oder Kamerazubehör. Meine Kamera ist eine Fujifilm X100V ist von der Größe des Beipacks vollkommen ausreichen. Vielen Dank an @HUCKEPACKS für die zusätzlichen Materialien. Und an @Percy1992 fürs Nähen. Gruß
  9. Ich war letzte Woche auf dem GR221 auf Mallorca unterwegs. Dabei habe ich nicht nur eine schöne anspruchsvolle Tour gehabt sondern auch Menschen aus der Schweiz, Deutschland, Schweden, Frankreich und Tschechien kennengelernt, die den Weg auch gewandert sind. Mit ein paar von ihnen hatte ich auch eine schöne Zeit zusammen. Hier ein paar Bilder von meiner Tour.
  10. Ich hab sie eine weile trocknen lassen ohne nennenswerten Erfolg. Ich habe sie dann abgegeben und mir eine neuere wetterfestere X100V gekauft. Das schmerzt nicht nur im Geldbeutel, aber war die sinnvollere Investition.
  11. Ich hab auch eine - wenn auch etwas weniger spannende - Story zu meiner alten Fujifilm X100F. Über Ostern diesen Jahres war ich mit einer Freundin auf dem Malerweg unterwegs. Hier bot es sich an über die paar Tage freie Zeit die rund 120km zu erwandern. Das Wetter war - wie zu erwarten - immer mal von ein paar Regenschauern gezeichnet. Ich hatte meine X100F die meiste Zeit über einen Peak Design Clip an meinem Schultergurt befestigt. Doch bei jedem aufkommenden Schauer hab ich sie in meinem Rucksack verstaut. Dabei bekam sie wohl schon immer mal ein paar Tropfen ab. Nachdem ich sie längere Zeit im Rucksack belassen habe und ich an einem trockenen Ort wieder ein Schnappschuss machen wollte, musste ich feststellen, dass das Display den Geist aufgegebn hatte und die Tasten nicht mehr das taten, was sie sie eigentlich sollten. Sie hat schon zvor ein paar Regenschauer auf anderen Touren abbekommen, die sie gut weggesteckt hat, aber das war ihr wohl zuviel mit dem feuchten Klima im Rucksack. Somit verbleibt mir dieses letzte Bild meiner alten X100F welches am 02. April 2021 um 17:38 geschossen wurde.
  12. Ich hab auf die vier Segment bereits die 5cm Aufschlag für die Steckverbindung addiert. Damit ergibt sich (122cm+(4*5cm))/5 für jedes Segment. Bin gespannt auf deinen Bericht
  13. ich konnte sie noch nicht testen, aber ich denke, dass die Steifigkeit ausreichend ist. Also mit 4 Steckverbindungen pro Stab? Wenn du die Verbinder 5cm lang machst, denke ich sollte das passen. Jedes einzelne Segmente wären dann 28,4cm lang bei einer 5 teiligen 122cm Zeltstange. Allerdings musste ich beim Abschleifen der Verbinder und Steckrohren schauen, dass sich jede Verbindung gut miteinander zusammenstecken lässt. Man will ja nicht ständig fummeln, welches Segment mit welchen zusammen passt. Wenn du zwei fünfteilige Zeltstangen bauen willst, wird das schon schwieriger alle Steckkombinationen der Segmente anzupassen. Das lässt sich natürlich mit einer passgenauen Materialauswahl vermeiden. Bei den 12er Rohren fürs Altaplex hatte ich da auch keine Schwierigkeiten. Bei den 10x8er Rohren war das schon ein Stück Arbeit die Verbinder abzuschleifen und aneinander anzupassen.
  14. Hab mir jetzt noch zwei 122cm Zeltstangen für mein Duplex gebaut. Diesmal habe ich Rohre mit einem 10mm Durchmesser verwendet und als Verbindungsstück ein 8mm Rohr. Die Carbon-Rohre habe ich wieder bei AHLtec bestellt. Leider passt das 8mm Rohr nicht mehr saugend in die 10mm Rohre, sodass ich nacharbeiten musste. Die Zeltstangen sind wieder geteilt in 3 Abschnitte mit einer Einzellänge von 44cm. Dazu habe ich sechs matte 10mm Rohre mit 500mm Länge und ein glänzendes 8mm Rohr mit 500mm Länge für 68,60€ (inkl. Versand) bestellt und zugesägt. Zu dem Preis kommen dann noch die 8-10,2 mm Endkappen (Stuhlbeinkappen) für 5,30€ vom Filzgleitershop dazu. Das Gesamtgewicht der beiden Stangen beträgt 120g und ist damit 28g leichter als die zwei viergeteilten Zeltstangen von Zpacks aber auch etwas teurer.
  15. Könnte man nicht die Büroklammer entfallen lassen, wenn du zwei Löcher am Rand des Bleches überlappen lässt. Sodass die Enden über zwei gekreuzte Heringe gehalten werden?
  16. Die Idee mit den Heringen finde ich Top. Allerdings sollte man vorsichtig sein bezüglich der Temperatureinwirkung auf die Heringe. Die Festigkeitseigenschaften der Heringe könnten sich nachhaltig verschlechtern.
  17. ChristianB

    Pilze

    Ich kenne mich auch kaum mit Pilzen aus, fotografiere sie dennoch gerne auf dem Weg
  18. Ja, die Außenseite des Rohres steht unter Zugspannung bei einer Biegebelastung. Du meinst also der Schaum könnte im Knickfall ein Ein- oder Ausbäulen des Rohres selbst vermindern? Es ging mir mit meiner Aussage darum, dass die schwarze Klebefläche groß genug sein sollte. Man könnte den Stopper auch durchgehend gestallten. So war die Aussage nicht gemeint. Ich wollte nur allgemein Anmerken, dass ein 5-8mm Durchmesser an den Spitzen eher im Boden einsinkt als eine 12-15mm Spitze. Aber hier kann man ja auch mit Enkappen, die eine größere Fläche bieten, Abhilfe schaffen.
  19. Wo ist das Problem beide Seiten wie die türkise Seite zu gestallten? Bei beiden Versionen verläuft die Kraftübertragung der Druckkraft über die Klebeflächen. Diese Flächen sollten also groß genug ausgewählt werden, sodass sich sie die Klebeverbindung nicht löst.
  20. Also bei der ersten Frage, mit einem dickeren Rohr im mittleren Bereich, könnte hier eine Verbesserung und Gewichtseinsparung bringen. Bedenke aber, dass an den nun spitzen Enden in den Boden oder in das Zelt drücken. Sonst eine gute Idee. Bei deiner Idee mit dem Schaum kann ich nicht ganz nachvollziehen. Welche Kraft soll denn dabei auf Zugkraft umgelenkt werden? Ich möchte jetzt hier nicht ins Detail gehen. Aber ein Ausfüllen mit Schaum, bringt nur einen geringen Steifigkeitszunahme. Der Schaum selbst besitzt ja bereits kaum Steifigkeit. Zudem besitzt der Randbereich des Rohres einen deutlich höheren Anteil an Steifigkeit bei einer Biegebelastung als würde man diesen aus dem vollen gestallten. Hier mal eine Abbildung zum Vergleich der Biegesteifigkeiten bei gleichen Querschnittflächen. Dort siehst du den Vergleich zwischen einem dick- und dünnwandigem Rohr und einem Kreis/Stab.
  21. Hier nochmal zwei Bilder im Einsatz der beiden Stangen. An den beiden Stangen gibts nicht auszusetzen. Hab sie aber noch nicht bei extremen Wetterbedingungen testen können.
  22. ChristianB

    Jurasteig

    So, ich bin ihn in den letzten sieben Tagen gelaufen. Mit mehr oder weniger guten Wetter. Bin ihn von Kastl aus gegen den Uhrzeigersinn gelaufen. Er ist ganz Nett, besonders der Abschnitt der parallel zum Altmühltal Panoramaweg verläuft. Zwischendurch gibt es immer mal Abschnitte die durch eher "schlichte" Wälder verlaufen. Hier noch ein paar Bilder von meiner Tour.
  23. Über eine Googlesuche zum GR5 bin ich auf eine Serie, die mit dem Namen "Missing Lisa" oder "GR5" betitelt ist, gestoßen. Diese wird in acht Folgen wohl Anfang September auf zdfneo ausgestrahlt.
  24. ChristianB

    Jurasteig

    Wovon hängt das denn ab, was dir so im Gedächtnis bleibt? Ich stelle mir eigentlich vor, dass es eine abwechslungsreiche Strecke ist durch den Wechsel von Natur zu Altstädten (Kirchen, Burgen usw.), So ähnlich wie der Goldsteig (Südroute).
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