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Ultraleicht Trekking

Wanderwurst

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  1. Vielen Dank für die Klärung meines Missverständnisses. Gut dass ich noch keine "Korrektur" begonnen hatte...😅
  2. Die Info hatte ich auch schon gefunden, ich finde die Unterscheidung aber schwierig, da meiner Meinung nach beide Seiten glänzen, wenn auch unterschiedlich. Vielleicht liegt es auch an der grauen Farbvariante... Ich würde sagen links perlt es etwas mehr. Edit: Bild ist von mir selbst gemacht.
  3. Oh, ganz ganz herzlichen Dank für die Konkretisierung! Ich hatte bisher die PU-Beschichtung mit der Imprägnierung gleichgesetzt..jetzt mit dieser Denkanregung wird mir klar, dass es ja nicht das gleiche sein muss. Die Imprägnierung verursacht einen stärkeren Abperleffekt als die PU-Beschichtung? Um es ganz eindeutig zu klären: Wie unterscheide ich nun definitiv die Innen- und Außenseite?
  4. Danke @khyal für die Antwort. Da müsste ich eigentlich Mal bei Extremtextil anregen, das in der Produktbeschreibung zu konkretisieren. Außenseite nach außen klang für mich logisch. Gut dass ich direkt vor dieser Diskussion zwei Zeltböden so eingenäht habe. 😕 Man könnte die jetzt rausschneiden und andersrum wieder einnähen, aber ob sich der Aufriss lohnt...da kann ich sie vermutlich besser runterrocken und erst bei irgendwann auftretenden Problemen ersetzen oder von innen nachimprägnieren..
  5. Isomatte: Wenn es keinen wichtigen Grund für die Wide-Variante gibt, ist die Mummy-Form leichter. Fleecejacke könnte man durch eine leichtere oder gleich ein Polartec-Alpha-Fleece (ca.150g) ersetzen Regenjacke geht teuer deutlich leichter. Ich mag aber die Decathlon Raincut half ZIP. Je nach Größe ca. 200g für 13€. Du kannst ein T-Shirt weglassen, da du ja noch dein Schlaf-Longsleeve hast, das du tragen kannst, falls du das T-Shirt wäschst/trocknest. Messer- Victorinox Classic SD wiegt glaube ich 21g. Handtuch: Mir reicht was dünnes in ca. DinA4-Größe. Man kann es ja auswringen. Powerbank geht 100g leichter bei gleicher Kapazität, falls eine Neuanschaffung ansteht. Schau dir am besten einfach noch einige lighterpack-Listen aus dem Forum an. Viel Spaß!
  6. @nicolleen Lass dich nicht entmutigen. Meiner Meinung nach ist das mit dem Aufliegen und Scheuern kein Problem bei Silnylon. Und das Vordach wird ja nur bei entsprechendem (zu erwartenden) Wetter eingesetzt. Ich selbst und auch andere hier im Forum spannen gerne Mal Tarps mit Kontakt übers Zelt. Wird gern fürs Familiencamping Mal gemacht. Als Material hast du vermutlich das 36g/m2 Silnylon von Extremtextil? Das Vordach macht ja vielleicht einen Viertel Quadratmeter aus, also 9g plus Verstärkungen und Schlaufen... Woran hapert es denn?
  7. Ich finde das Thema spannend. Im englischsprachigen Internet finde ich auch Hinweise, die Beschichtung nach Innen zu nutzen, auch mit dem Argument des Abriebsschutzes. Mit Verweis auf Sil/Pu beschichtetes Material, wird natürlich darauf verwiesen, dass die Sil-Beschichtung innen zu rutschig wäre. Aber das Problem gibt's bei dem Extex-Material ja nicht. Gehe ich nach der Anzahl der Meinungen, gehört die Beschichtung nach Innen. Bin gespannt wie das die erfahrenen Zeltnäher hier sehen. Hat jemand Infos, wie Zelthersteller, die PU-Zeltböden (nicht PU-Sil!) verwenden, diese verbauen?
  8. Noch nicht. Da ich aber doch einige Zelte im Schrank habe, summieren sich die Übernachtungen auf einzelnen Innenzelten nicht so extrem. Ich würde schätzen, dass mein meistgenutztes Innenzelt nur ca. 40 Nächte genutzt wurde. Ich kontrolliere trotz des optischen Unterschieds immer, welche Seite die Innen- und welche die Außenseite ist, indem ich ein paar Tropfen Wasser draufspritze. Die beschichtete Seite bildet deutlich rundete, besser abperlende Tropfen (wenig überraschend). Genau diesen Effekt will ich ja auf nassem Untergrund. Die Innenseite nimmt das Wasser mehr an. Ich könnte mir vorstellen, dass das Zelt dann länger trocknen muss. Mir ist klar, dass Beschichtungen nachlassen. Aber alle paar Jahre eine neue Imprägnierung aufzusprühen, kam mir bisher immer logischer vor, als die vorgesehene Ausrichtung zu ändern.
  9. Darf ich fragen, wieso die PU-Schicht nach innen soll? In der Produktbeschreibung heißt es "C6-Imprägnierung auf der Außenseite die dafür sorgt, dass Schmutz und Nässe abperlt". Hab ich bisher immer so vernäht, und in der Anwendung keine Probleme bemerkt, zumal ich die nicht beschichtete Innenseite als weniger rutschig empfinde..
  10. Nähen ist vollkommen okay. Wähle am besten einen Stich, der nicht grade entlang einer Linie führt. Mach die Verstärkung etwas größer. Du kannst sie auch rund um die Eckpunkte mit einem Radius von ca. 10cm machen. Schau dir am besten einige Fotos von Zelten und Tarps im MYOG-Bereich an. Kleben ginge, bei silikonisoertem Material mit "Elastosil" und bei PU-Beschichtetem Material mit "SeamGrip+WP". Wäre mir aber für sowas zu aufwändig.
  11. Hi! Was du suchst, wird öfter als "Porch" bezeichnet. Dazu gibt es unterschiedliche Ansätze. Tarptent hat bei seinem Rainbow ein Dreieck in den oberen Bereich der Tür eingesetzt, das man aufspannen kann. (Bildersuche: "Tarptent Rainbow Porch") Man könnte ähnliches beim Freelite einnähen. SixMoonDesigns hatte bei einer älteren Variante des Skyscape Trekker ebenfalls eine optionale Porch, die über Toggles und Klettverschlüsse den Spalt zwischen den beiden auf gespannten Türseiten abgedeckt hat. Auch das könnte man sich mit Bildersuche und älteren Youtube-Clips zur Orientierung Mal anschauen.
  12. Ja, das Thema Delamination ist ja bei vielen Marken, auch Thermarest, ein auch hier im Forum schon viel diskutiertes Thema. Ich sehe da bisher im Schnitt bei Exped im Vergleich zu anderen Marken kein häufigeres Auftreten als bei anderen. Trotzdem ätzend, wenn es passiert. Meine ca. 5 Jahre alte Synmat macht immer noch keine Probleme, auch wenn sie inzwischen fast nur noch beim Camping mitkommt.
  13. Das sieht mir aus wie ein Rebrand des Lanshan1. (Korrigiert mich gerne) Damit wäre es bei 195cm zu klein.
  14. Es ist an sich schon schwierig, ein Zelt bei der Körpergröße zu finden. Dien verlinkten Beiträge von RaulDuke fassen das Thema gut zusammen. fitmytent.com hilft sehr die tatsächliche Liegelänge einzuschätzen. MYOG oder einfach die Verwendung eines Tarps sind weitere Optionen.
  15. 10 Tage autark ist natürlich eine krasse Prämisse, die viele hier wegen des Gewichts meiden würden. Das motiviert natürlich umso mehr, das sonstige Rucksackgewicht soweit wie möglich unter 5kg zu drücken. Ich wüsste aber nicht, was gegen die größeren Packs der hier im Forum diskutierten UL-Hersteller spricht. Es gibt ja auch vieles mit Gestell. Spontan fällt mir da HMG ein, die auch viele 70l-Rucksäcke anbieten...
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