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Ultraleicht Trekking

SophieLiane

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Über SophieLiane

  • Geburtstag 16.03.1993

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  1. Vielleicht gibt es bei Sole Runner und Lizard passende Barfussschuhe. Sole Runner hat zum Beispiel einige Modelle mit hohem Schaft und Innenfutter im Sortiment. Aber die sind wahrscheinlich eher für Wald und Wiesen Touren. Ich hatte noch an Neoprenfüsslinge als Alternative gedacht, aber diese werden wahrscheinlich das gleiche Problem aufweisen.
  2. Ich trage wie viele hier sehr gerne Salomon Schuhe in den Bergen, aber die Tasche (falls vorhanden) nutze ich nicht. Beim Laufen spüre ich, dass da ein Gegenstand ist, der auf den Spann drückt. Ich fädle mir den Überhang von oben nach unten durch die Schnürung und den Rest wieder zurück nach oben. Dabei steht am Ende nichts mehr ab. Das kleine Plastestück stecke ich an die Seite, sodass ich am Abknicken nichts spüre.
  3. Ich nutze gerne Jacken von Haglöfs, da sie besonders zum Wandern ein stabiles Material haben, sodass der Rucksack nicht scheuert. Und ich bleibe leider gerne an Bäumen und Sträuchern hängen Aber auch hier lässt nach einiger Benutzung die Goretex Membran nach. Ich denke, dass Regenjacken heutzutage wahrscheinlich eher Austauschprodukte sind, die nur eine kurze Lebenszeit besitzen Besonders beim längeren Wandern braucht man ja recht viel Atmungsaktivität und da stellt sich immer die Frage was wichtiger ist: Atmungsaktivität oder Wasserdichte. Ich probiere zur Zeit neben den Haglöfs die Black Yak Women's DZO Jacket aus und bin bisher wirklich zufrieden. Sie ist sehr leicht und hält auch stärkere Schauer aus. Leider konnte ich sie noch nicht bei längeren Touren testen. Ein Manko ist jedoch, dass der Wind in Island mir die Kapuze immer weggezogen hat, sodass ich sie am Ende dauernd festhalten durfte
  4. Da stimme ich Freierfall zu, besonders wenn du auf Gewicht achten musst. Im Fall von Daunenschlafsäcken und feuchtkalten Temperaturen empfinde ich das Nutzen von Inlets jedoch als angenehm. Auch wenn man die höhere Wärme nicht spürt, so klebst du wenigstens nicht an dem kalten (und manchmal leider auch feuchten) Stoff des Schlafsackes. Zudem nimmt er einen Teil deines Schweißes auf und es geht nicht alles sofort in deinen Schlafsack.
  5. Wir sind den Hetta Pallas Trail gegangen. Besonders im Sommer soll dieser oft frequentiert sein, aber im Winter ist es bedeutend ruhiger. Mich hat besonders die Weite beeindruckt, die man von den Bergkuppen bestaunen konnte. Man hat sich sehr klein gefühlt und gespürt, dass man weit ab der Zivilisation ist . Im Urho Kekkonen National Park waren wir im November gewesen. Es ist wahrscheinlich auch schwieriger abgelegene Wanderwege zu finden, welche mit öffentlichen Verkehrswegen erreichbar sind. Freunde von uns waren im Winter im Pyhä-Luosto National Park und im Riisitunti National Park unterwegs und fanden es ganz nett. Vielleicht wären auch die Trails bei Saariselkä (neben Urho Kekkonen NP) eine Idee.
  6. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass besonders neue Goretex-Membranen sehr gut gegen Regen und andere Feuchtigkeit schützen. Auch kleinere Bachläufe sind dabei noch möglich. Auf dem Nuortti Hiking Trail hatten wir durchgehend schlechtes Wetter und der Weg war oft überspült. Genutzt habe ich die Salomon XA Pro 3D GTX. Ich finde die Idee von Stromfahrer mit dem robusten Mesh sehr interessant , da nämlich auch die Salomon nach einiger Zeit merklich an Schutz verlieren und die Schuhe feucht bleiben. Meine 'normalen' Mesh Schuhe sind leider schon bei Sprühregen komplett durchweicht.
  7. Ich trage normalerweise eine 38 1/2. Da es die allerdings nur selten gibt, muss ich meistens auf eine 39 umsteigen, welche mir jedoch meist schon zu groß und zu weit ist, sodass ich aus ihnen anfange heraus zu schlüpfen. Die Salomon XA Pro 3D GTX, zumindest für Damen, sind recht eng geschnitten, sodass ich in einer 39 1/3 an der Ferse und Spann optimalen Halt habe. Bei langen Bergtouren ecke ich nicht an und habe keine Druckstellen. Komischerweise habe ich für meine hohen Wanderschuhe von Lowa sogar eine 40 gebraucht, da der rechte Zeh irgendwie immer aneckte. Dafür muss ich sie jetzt mit aller Gewalt zuschnüren, damit ich festen Halt habe
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