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Ultraleicht Trekking

poigfrr

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Alle erstellten Inhalte von poigfrr

  1. Die Gewichte unterscheiden sich generell auch auf deren Website und Blogs etwas von einander. Vermutlich auch, weil die ersten Chargen alle von Porter genäht wurden. Die Fertigungsqualität bezieht sich vor allem auf eine Naht die gefehlt hat und von Porter nachträglich hinzugefügt wurde. Woher sonst die Differenz kommen kann ist mir unschlüssig. Ich vermute ein Teil rührt daher, dass die von denen beauftragte Näherei an ein paar Stellen mehr Stoff an den Schneidkanten stehen lässt. Ultra400 ist ja mit ca. 180g/qm recht schwer. Aber das erklärt wahrscheinlich keine 100 g.
  2. Hallo zusammen, ich habe nun seit ca. 2 Wochen den Virga Packing Company Cliffrose 55L in Größe M. Danke @TheRebel für den Hinweis. Bisher bin ich sehr zufrieden. Den Rucksack habe ich inzwischen für einen Wochenendtrip ausgetestet. Um eine autarke Wanderung für 1-1,5 Wochen zu simulieren, habe ich diesen überfüllt und bin damit auf 19,1 kg gekommen. Zum Rucksack selbst: Gewicht: 1118 g Bestehend aus… • Rucksack (Hauptfach, Schultergurte, Riemen): 807 g • Schaummatte: 56 g • Rahmenstangen: 2 x 27 g = 54 g • Hüftgurt: 178 g • Schultergurttasche (Squirrel Nut Pouch): 23 g Angegeben sind auf der Homepage: 992 g ohne Schultergurttasche. Weicht also leider um 103 g ab, was gar nicht so wenig ist… Materialien: • Hauptkörper: ULTRA 400 X • Doppelter ULTRA 400 X Boden • Fronttasche: UltraMesh • Seitentaschen: oben UltraMesh, unten ULTRA 400 X • Rückenfach für Schaummatte: UltraMesh • Einfassung für Schulter- und Hüftgurt: UltraGrid • Schultergurttasche: UltraMesh Volumen: • Hauptfach (Rolltop drei Mal gerollt): 55 L angegeben – nicht nachgemessen, aber wirkt gleich oder sogar größer als mein Deuter Torres. Bei dem habe ich 58 L gemessen. • Seitentaschen: Laut Hersteller 8 L • Gesamtvolumen: 63 L • Eingerollt hat der Rucksack noch 30 L Volumen im Hauptfach und kann auch als Handgepäck genutzt werden. Besonderheiten: • Befestigungspunkt für den Schultergurt hat die Funktion eines Gelenks (Schnalle) und somit kann der Schultergurt sich sehr gut der Schulterform- und breite anpassen. Im Gegensatz zu einem Schultergurt, welcher direkt an den Rucksack genäht ist. • Der Schultergurt ist so hoch angebracht, dass er einerseits nicht in den Nacken schneidet und andererseits Loadlifter obsolet macht. • Hängender Hüftgurt: Der Hüftgurt ist an zwei Schnallen mit dem Rucksack verbunden. Dadurch hängt der Rucksack am Hüftgurt. Der Hüftgurt wiederum kann sich super an die Neigung der Hüfte anpassen. • Alumium-Rohrrahmen: Zwei vertikale Alu-Rohre und zwei horizontale Alu-Flachprofile ergeben das Tragesystem verbunden mit dem Hüftgurt. Die vertikalen Rohre enden direkt an den Befestigungsschnallen für den Hüftgurt. Dort ist auch das untere Alu-Flachprofil angesetzt. Das zweite liegt an der oberen Seite der Alu-Rohre. Die Alu-Rohre lassen sich sehr einfach entnehmen. Die Flachprofile sind eingenäht. Es fühlt sich so an, als ob die Enden der Flachprofile mit dünnen Gumminoppen o.ä. geschützt sind bzw. diese den umliegenden Stoff schützen sollen. • Doppelter Boden aus Ultra 400 X. Der Zwischenraum ist über das Frontfach zugängig. • Der untere Teil ist voluminöser als der obere Bereich. Dadurch lehnt der Rucksack zum Rücken hin (◣). • 27 Befestigungspunkte Fertigung: • Entwickelt werden die Rucksäcke von Ben und Porter. Dazu gab es schon ein paar Testprodukte. Berichte dazu gibt es auf GGG und Reddit. Die erste Marge von 50 Stk. aus der Serie gab es letzten Monat im April. • Gefertigt werden die Rucksäcke bei einer Näherei in Utah, USA. Kosten: • Rucksack: 400 USD • Schultergurttasche: 27 USD • Lieferung innerhalb USA: 20 USD • Lieferung nach Deutschland: 70 USD Die Kosten sollen wohl in nächster Zeit erhöht werden. Grund sind die höheren Zölle und die Unsicherheit der wirtschaftlichen Lage dort drüben. Wissenswertes: • Die Kommunikation läuft immer über Ben. Er antwortet recht zügig bisher. Meist noch am gleichen Tag. Jetzt zum Schluss hat es auch länger gedauert. • Ben hat wohl einen neuen Job, daher hat er nicht mehr ganz so viel Zeit für die Rucksäcke. • Die Produktion läuft über eine Näherei in Utah. Allerdings waren Ben und Porter wohl jetzt mit der ersten Marge nicht so zufrieden. Es gab ein paar Qualitätsprobleme. Dazu gab es Lieferverzögerungen. Wen das interessiert, kann Bescheid geben und ich kann es noch erläutern. • Mein Rucksack hatte auch solch eine Problem (secondary quality). Porter hat eine fehlende Naht hinzugefügt. Dafür bekomme ich noch eine Erstattung zurück. Da warte ich allerdings noch drauf. Bilder Rolltop ist mit drei Umschlägen geschlossen. In der Seitentasche der Helinox Chair One. Auf dem Bild unten sieht man auch gut die Neigung des Rucksacks in Richtung des Rückens. Ca. 95 cm hoch: Foam Pad: Befestigung vom Hüftgurt (Hanging Hipbelt): Der Rahmen ist hier ansatzweise zu erkennen. Die untere horizontale Strebe verläuft auf dem Foto genau am Ende der vertikalen Strebe. Die obere horizontale Strebe verläuft auf Höhe der Befestigung der Schultergurte. Zur Testwanderung: Eckdaten: • KM: Tag 1: 50 km + Tag 2: 10 km = 60 km • Startlast: 19,1 kg Hüftgurt: Die ersten 5 km fühlte sich der Rucksack recht steif an. Dann wurde es aber schnell bequem und nichts hat mehr gestört. Der Hüftgurt ist wirklich stabil. Druckknöpfe, große Nähte o.ä. an der Hose werden schnell unangenehm. Allerdings habe ich schon gelesen, dass der Hüftgurt mit der Zeit etwas geschmeidiger wird. Das habe ich auch etwas bemerken können. Lastübertragung: Die 19 kg waren schon viel an Last. In der Regel werde ich nicht so viel dabeihaben. Das meiste davon sind auch Essen und Wasser. Die tragen sicher aber erstaunlich gut. Die Last wird richtig gut auf die Hüfte übertragen. Noch besser als bei meinem alten Deuter Torres. Der Hüftgurt sitzt bombenfest. Und auch über die zwei Riemen schön einstellbar. Das gefällt mir sehr. Klar, nach 50 km haben mein Nacken und meine Füße schon geschmerzt. Und auch der Druck auf die Hüfte wurde irgendwann unangenehm. Aber bei so viel Last wandert ja kaum jemand so eine lange Strecke. Möglich ist es auf jeden Fall, wenn man trainiert ist und sich keine Blasen bilden. Rahmen: Der Rahmen bleibt bei 19 kg steif. Sowohl vertikal als auch horizontal. Die Form der vertikalen Streben passt sehr gut zu meinem Rücken. Loadlifter: Das Fehlen der Loadlifter stört überhaupt nicht. Dadurch, dass die Schultergurte oberhalb der Schulter am Rucksack befestigt sind, kann man über diese den Rucksack schön an ran ziehen. Zu dem neigt der Rucksack durch seine Form (unten mehr Umfang als oben) in den Rücken rein. Material: Das ULTRA 400 ist super fest. Fühlt sich unzerstörbar an. Der Boden hat zudem zwei Schichten davon. Leider sind die Nähte nicht verklebt. Außentaschen: Die Front- und Seitentaschen sind sehr tief. Aber durch das UltraMesh liegen diese recht eng. Vor allem die Öffnungen würde ich mir etwas größer wünschen, dann kommt man schneller an seine Sachen und es passen seitlich besser zwei 1,5 L Flaschen rein. Fazit: Was mir gefällt: • Wirkt größtenteils sehr gut verarbeitet • Bequem, selbst bei hohen Lasten • Wirkt sehr robust • Die Volumenangabe stimmt denke ich😃 Was mir nicht ganz so gefällt: • Die abweichende Gewichtsangabe um 103 g. • Das Fehlen von Hüftgurttaschen. Hier kaufe ich mir ein, zwei Hüftgurttaschen oder eine Bauchtasche nach. • Die getrennten Schnallen beim Hüftgurt sind etwas friemelig. • Der Hüftgurt klappt schnell unter das Foampad am Rücken beim Aufsetzen, wenn man nicht drauf achtet. • Die Nähte sind innen nicht geklebt. • Der Zugang zu den Seiten- und Fronttaschen ist für meinen Geschmack etwas eng. Die Taschen selbst sind nämlich groß und sehr tief. Mir würde aber wahrscheinlich so ein Bullet Net für die Fronttasche wie bei Atompacks besser gefallen. • Der Preis ist sehr hoch. Vor allem, wenn man ihn per Post importiert und Zoll zahlt. In Summe auf jeden Fall eine klare Kaufempfehlung für jeden, der auch gerne mal länger als eine Woche autark unterwegs ist. Das komfortable Tragen ist wirklich gut. Er tut genau das, wofür er beworben wird.
  3. @WolfgangM Danke dir für die Bilder und den Vergleich. Der Größenunterschied ist ja enorm. Ich denke der Kakwa fällt raus. Bzgl. der unzufriedenen Qualität hab ich schon mehrfach etwas gelesen. Ich denke ich versuche es mit dem Atompacks The Prospector 60 oder dem Virga Cliffrose 55. Haben beide 55 L internes Volumen, super Kundenservice bisher und gefällt mir von meinen Recherchen am besten. Danke an alle für die Tipps und Erfahrungen
  4. @Kay Danke dir für das Teilen deiner Erfahrungen und Tipps. Sehr hilfreich Wie schwer ist dein Atompacks in der Regel so beladen? Denkst du man kommt an die Avocado Pocket auch bei aufgesetzten Rucksack noch ran? Überlege ob das ein sinnvoller Ort für meine Karte und Kompass wäre. OT: Sorry, aber was für "zerbrechliches Grünzeug" schleppst du rum...?!?
  5. Cairngorms NP - Oktober/November Allt Scheicheachan Bothy: Zwischen Beinn Gharbh und Beinn Bhreac. Lui Water: Glen Derry: Loch Avon: Oberhalb des Loch Avon: Nähe Ben Macdui Oberhalb vom Glenmore Forest Park:
  6. Ja, hab gerade dieses Video entdeckt, wo er sich herzlich darüber aufregt, dass es keine Schlaufen dafür gibt
  7. Danke euch allen weiterhin für eure Erfahrungen Ich denke ich probiere es mal mit Bauchtasche statt Hüfttaschen aus. @York Hat der Framus vorne Schlaufen um Gummibänder über das Frontfach zu spannen? Sieht man auf den Bildern auf deren HP nicht so gut. Guter Punkt. Hab aber meist eher nicht-klappernde-Dinge in der Fronttasche. Hm. Hört sich ja nicht so super an. Wie lange/viel nutzt du den schon? Ja, der Atompacks ist echt teuer. Vor allem mit Versand und Zoll. Das hält mich auch etwas von dem ab. Danke für den Tipp! Hört sich spannend an. Auf Reddit gibt es zu dem auch ein Review. Nur auch ganz schön happig mit 400 USD plus Versand plus Zoll. Hat aber 55 L internes Volumen und trägt sich für autarke Touren wohl auch super mit hohen Gewicht: Hast du @TheRebel oder wer anders ein Foto zu dem Frame gefunden? Würde gerne mal wissen wie genau das ausschaut Quelle zu den Features des Cliffrose: https://www.virgapacking.com/backpacks/p/cliffrose-50l-backpack-v1
  8. @Lolaine Was meinst du damit? Das Modell mit einem DIY-verlängerten Rolltop? @York Hast du die Hüfttaschen beim Framus? Falls ja, wie findest du die? Was mich beim Framus etwas stört ist, dass der, anders als der Kakwa und der Prospector, keine Außentaschen für Kleinkram hat. Ich hab in den Kommentaren von den Hüfttaschen von Atompacks gelesen, dass jemand die Bauchtasche von Atompack den Hüfttaschen bevorzugt. Fand ich spannend die Idee. Hat jemand von euch Erfahrung in der Kombi Bauchtasche plus Rucksack? Die von Atompacks wäre diese hier: https://atompacks.co.uk/collections/accessories/products/the-roo-zero-waste
  9. Danke schon mal für alle Antworten @Cullin Was findest du besser am Atompacks und was findet deine Frau besser am Kakwa? Danke, kannte ich noch nicht. Als ich früher mal bei Weitläufer geschaut habe, hatten die noch keine größeren Rucksäcke. Allerdings auch ganz schön teuer, wenn man noch Hüfttaschen etc. dazu nimmst. @Cyco2 Danke für deine Einschätzung. Die Rucksäcke von SWD sehen gut aus. Auch die Traglast und das Volumen passt. Allerdings schon teuer. Mit Versand und Zoll lande ich, je nach Modell, bei 500-600 EUR. Das ist ist schon happig... Auf den ersten Blick gefallen mir die externen Rahmen bei dem KS Ωmega-66 nicht. Aber sieht durchdacht aus. Und recht günstig. Schaue ich mir mal genauer an, danke für den Tipp! Den Bonfus Maxus hatte ich tatsächlich als erstes im Blick. Aber 80 L sind schon sehr viel. Leider finde ich auf deren Website keine Angabe dazu, wie viel davon internes Volumen sind und wie viel extern. @Christian_Kiel Dir habe ich ja schon eine PN geschrieben. Danke für deine ausführliche Antwort zum Kakwa 55.
  10. Hallo ihr Lieben! Long time no see - lang ist es her, dass ich mich hier aktiv beteiligt habe. Mitgelesen aber doch immer wieder. Inzwischen habe ich eine für mich gute UL-Ausrüstung. Allerdings bin ich mit meinen Rucksäcken bisher noch nicht zufrieden. Zuerst einmal zu meinem Hintergrund und was ich so unternehme: 1 x/ Jahr: Längere Tour um die 10 Tage in Schottland oder Skandinavien zwischen April und November. Die Temperaturen liegen meist im einstelligen Bereich (zumindest nachts). Im Frühjahr und Herbst liegen die Temperaturen um den Gefrierpunkt und tiefer. Daher nutze ich im Frühjahr/Herbst zwei Quilts als Sandwich (außen Apex, innen Daune). Im Sommer nutze ich meist nur den Daune-Quilt. Resupply ist in der Regel nicht möglich, da ich gerne fernab der Zivilisation wandere. Wasser entnehme ich Bächen. Da ich den Apex-Quilt nicht sehr stark komprimiere, habe ich hierfür im oberen Teil des Hauptfachs gerne noch immer etwas Platz für den Quilt. Allerdings bin ich auch auf diesen Artikel gestoßen und frage mich, ob das nicht komplett unnötig war Mehrfach im Jahr: 3-4 tägige Touren in deutschen Mittelgebirgen über das ganze Jahr. Auch im Winter nutze ich das Sandwich System. Im Sommer meist nur den Apex-Quilt. Resupply möglich. Bisher benutze ich den... ...Berghaus Fasthike 45 ...Deuter Torres 65-10 Den Berghaus Fasthike 45 habe ich unter Einfluss dieses Artikels gekauft. An sich bin ich mit dem Rucksack zufrieden. Leider hat sich recht schnell der Rahmen durch den Rucksack nach unten gebohrt. Daher ist die Lastübertragung auf den Hüftgurt nicht mehr wirklich gegeben. Für kurze Mehrtagestouren ist der aber völlig iO. Für die Touren in Schottland und Skandinavien ist er leider ohnehin zu klein. Das von mir gemessene interne Volumen (Hauptfach) beträgt 36 L. Gemessen habe ich mit einem 120 l Müllsack, Wasser, einem 1 L Messbecher und Eimer und zur Kontrolle eine Kofferwaage. Den Deuter Torres 65+10 habe ich schon seit 2013. Er ist bisher mein go-to Rucksack für die längeren Touren. Wie die meisten Deuter Rucksäcke ist der Torres unzerstörbar. Dafür wiegt das gute Stück allerdings auch 2250 g! 😲 Letztes Jahr im Oktober/November war ich für 10 Tage autark in Schottland wandern. Dafür war der Rucksack auch noch groß genug. Auch den Apex-Quilt konnte oben im Hauptfach nicht zu stark komprimiert lagern. Für den Flug passte auch alles in den Rucksack. Was mir hier fehlt sind Riemen (zum befestigen vom nassen Zelt), ein Netzfach/Fronttasche (für Regenkleidung etc.) und Hüft- oder Schultertaschen (Handy, Riegel, Müll, Kompass etc.). Für diesen Rucksack suche ich einen Nachfolger. Auch hier habe ich das interne Volumen (Hauptfach) gemessen: 58 L Welche Kriterien habe ich für das interne Volumen des Rucksacks: Ausreichend Platz für 10 Tage Nahrung zwei Quilts (wovon der Apex-Quilt evtl. nicht zu stark komprimiert werden sollte) Baseweight von ca. 5,3 kg. Meine Schlussfolgerung ist, dass ich einen Rucksack mit einem internen Volumen von 50-55 L benötige. Was sind meine Anforderungen an den neuen Rucksack: Internes Volumen (Hauptfach): 50-55 L Traglast: +/- 16 kg, vielleicht ganz kurz mal 18 kg Netzfach/Fronttasche für (nasses Zelt und) Regenkleidung, Reisetoilettenzeug etc. Riemen für nasses Zelt Loadlifters Hüfttaschen Frame Rolltop Irgendwelche Taschen für unterwegs, ohne dass ich den Rucksack abnehmen muss (z.B. Snacks, Mütze, Buff, Müll) Nice-to-have: Irgendwas wo ich meine Karte lagern kann, ohne den Rucksack abnehmen zu müssen (Hüfttaschen, Hosentaschen sind zu klein) Nice-to-have: Schultertaschen Nice-to-have: Schlaufen für Eispickel, Wanderstöcke Nice-to-have: Abgeschrägte Seitentaschen um schnell an die Wasserflasche zu kommen Für diese Anforderungen sind bisher folgende Rucksäcke meine Favoriten: HMG Junction 55, Bonfus Framus 58, Durston Kakwa 55 und der Atom Packs The Prospector 60. Außerdem passt wahrscheinlich auch der GG Mariposa 60 - aber den Rucksack finde ich unfassbar...ich finde den Rucksack nicht schön. Ich habe schon einiges recherchiert. Unter anderem habe ich hier hier im Forum folgendes gelesen: Und hier wird im gleichen Thread auch der Vergleich zwischen dem Mo (jetzt The Prospector) und dem Kakwa 55 angesprochen. Danach folgt aber kein direkter Vergleich mehr. Hier erwähnt @ULgeher in seinem Thread, dass der Kakwa 55 eher nicht für Mehrtagestouren geeignet ist. Auf Youtube und an anderen Stellen lese ich aber auch, dass der Kakwa 55 doch für Mehrtagestouren genutzt wurde. Wie es da mit Resupply etc. aussah, weiß ich nicht. Ansonsten habe ich nicht allzu viel direkt zum Kakwa 55 und Framus 58 gefunden. Was gefällt mir/gefällt mir nicht an dem jeweiligen Rucksack: HMG Junction 55 (black) + HMG hat viel Erfahrung mit Dyneema und hat einen super Ruf + Die Literangabe ist bei HMG authentisch Hier 55 L internes Volumen. + großes Netzfach + sehr robust mit Dyneema + Hüfttaschen + abgeschrägte Seitentaschen für schnellen Wasserflaschenzugriff + leicht mit 975 g in M + laut Hersteller komfortables Tragen bis 18 kg möglich + schön simpel + Hüftgurt (Reverse Pull) wird von außen nach innen fest gezogen (weniger Kraftaufwand) - keine Loadlifter - keine weiteren Taschen für Kleinkram - teuer Kosten: 370 USD (368 EUR) + 36,84 USD (35,76 EUR) Versand + ca. 86 EUR Zoll (geschätzt) = ca. 490 EUR Bei S&P kostet der HMG Junction 55 479,90 EUR Spezifische Fragen: Kann man hier seine Flasche während des Gehens aus dem Seitenfach nehmen und wieder einstecken? Bonfus Framus 58 Der Rucksack kommt mir doch erstaunlich ähnlich wie HMGs vor... + Loadlifter + 50 L internes Volumen + sehr leicht: 765 g in M + kein Zoll aus Italien + schön simpel + laut Hersteller komfortables Tragen bis 18 kg möglich - Schultertaschen müssen extra gekauft werden - Hüfttaschen müssen extra gekauft werden - Hüftgurt wird von innen nach außen festgezogen (mehr Kraftaufwand) - teuer inklusive 2 Hüfttaschen und 1 Schultertasche - keine weiteren Taschen für Kleinkram? Kosten: 401,88 EUR + 9,52 EUR Versand = 411,40 EUR Spezifische Fragen: Hier wird erwähnt, das Bonfus auch Kundenwünsche realisiert. Wie z.B. Schultertaschen. Weiß jemand, ob die das noch machen? Bei Atom Packs wird inzwischen angemerkt, dass sie das nicht mehr tun. Durston Kakwa 55 (Ultra 200X) Der Rucksack kommt mir mit dem The Prospector am durchdachtesten rüber. + Loadlifter + "QuickPocket" ist wohl auch beim Gehen gut erreichbar für Kleinkram (kann ich mir noch nicht ganz vorstellen mit dem Reißverschluss) + abgeschrägte Seitentasche + Richtiger Rahmen (Inverted U Hollow Frame) soll die Last besser aufnehmen und ein "einrunden" des Rucksacks vermeiden (unterstützt auch horizontal, nicht nur vertikal) + Hüftgurt mit Reverse Pull + Hüftgurt mit zwei Gurten (soll die Hüfte besser umschließen) + laut Hersteller komfortables Tragen bis 20 kg möglich - "nur" 46 L in M - "nur" zwei Stays als Rahmen - Zoll Kosten: 257,95 EUR + 23,95 EUR Versand + ca. 60 EUR Zoll (geschätzt) = ca. 342 EUR Spezifische Fragen: Habt ihr Erfahrung zu der 55 L Variante und könnt sagen für wie viele Tage euch die internen 46 L reichen? Wie findet ihr die QuickPocket? Ist das Gestell wirklich viel besser als nur die Stays bei den anderen oben erwähnten Rucksäcken? Kann jemand bestätigen, ob die anderen Rucksäcke mit mit nur einem oder zwei Stays so einrunden wie hier im Video beschrieben? Atom Packs The Prospector 60 (custom) + Loadlifters + Tasche unterhalb des Rucksackbodens für Kleinkram (Bottom Pocket) + 55 L internes Volumen. Zitat vom Kundenservice: + Farben etc. kann ich aussuchen + Front Elastic für nasse Sachen + Schultertaschen + ganz leicht abgeschrägte Seitentaschen + Hüftgurt mit Reverse Pull + Hüftgurt mit zwei Gurten (soll die Hüfte besser umschließen) + Avocado Pocket - vielleicht nützlich für die Wanderkarte o.ä. Finde die Tasche zumindest interessant. Die Tasche ist seitlich, recht weit oben am Rucksack. - nur ein Stay als Lastaufnahme, nicht mal zwei! Aber dafür zusätzlich eine Rahmenplatte aus Kunststoff. - Hüfttaschen (wahlweise 1 oder 2) kosten extra - sehr teuer mit zusätzlichen Add-ons: Avocado Pocket, 2 Hüfttaschen - leider inzwischen Zoll, wenn ich es richtig verstehe. @TheRebel spricht hier von 21,3% Zoll. Sorry fürs Erinnern! Kosten: 415,93 EUR + 30,95 EUR Versand + 95,19 EUR Zoll = 542,07 EUR Spezifische Fragen: Wie findet ihr die Bottom Pocket? Stört es nicht beim Abstellen des Rucksacks? Die Sachen da drin werden dreckig/gehen kaputt. Welche Fronttasche findet ihr besser? Die aus Dyneema Strech oder aus dem Bullet Net? Die aus dem Dyneema Strech finden einige zu schwergängig habe ich öfters gelesen. Bisher tendiere ich zum Bullet Net, weil da hoffentlich auch ein nasses Zelt (Duplex) reinpasst. Wobei wenn das nass ist, es eher oben auf den Rucksack raufkommt oder zwischen die Riemen (Front Elastic bei Atom Packs) Lässt sich das Front Elastic und die Fronttasche gut kombinieren? Oder stören die sich nur gegenseitig? Was taugt das Rahmensystem? Nur ein Alu Stay mit der Plastikplatte Taugt diese Avocado Pocket was? Meine allgemeinen Fragen: Habt ihr Erfahrungen mit einem der Rucksäcke und könnt bewerten ob dieser meinem Anforderungsprofil entspricht? Fallen euch noch andere Rucksäcke ein die zum Profil passen? Habt ihr Erfahrungen mit mehreren von den genannten Rucksäcken und könnt kurz die Vor- und Nachteile auflisten. Wie handhabt ihr es mit dem nassen Zelt? In die Fronttasche, auf den Rucksack oben rauf, unter elastische Riemen/Bänder? Vielen Dank für eure Meinungen, Erfahrungen und Tipps! Ich bin gespannt
  11. Danke für deine Vergleichswerte! Noch drei Fragen dazu: Stört es euch im Ultamid, dass ihr nicht quer zum Eingang liegen könnt, ohne über den anderen zu steigen? Aus welchen Gründen das Mid für Skandinavien? Da es mehr Raum zum Aufstellen benötigt? Kannst du etwas zu dem Verschleiß und der Alterung von DCF zu Silnylon sagen? Das Anaris hatte ich tatsächlich gar nicht mehr auf dem Schirm. Hat da jemand Erfahrungswerte zu?
  12. Danke dir für deine Rückmeldung zu dem Zelt. Dann kommt das schon mal raus @khyal Danke dir für deine ausführliche Ausführung zum Portal. Wie würdest du das Portal denn zum Duplex, StratoSpire 2 und HMG UltaMid 2 einschätzen? Nicht nur was die Windsicherheit angeht, sondern auch Platz im Zelt, Verarbeitung und Durchdachtheit. Das Portal scheint ja sehr durchdacht zu sein Bei Zpacks gibt es momentan 50 USD Rabatt. Da würde das 0,75 oz Duplex genauso viel kosten wie das 0,55 oz. Stimmt, dass ist mir jetzt auch aufgefallen. Dann fällt das leider auch schon raus. Die Sturmfestigkeit und die Einfachheit fand ich ziemlich gut. Aber dann fällt das wohl auch raus, außer jemand hat noch Ideen für einen Insert für zwei Personen.
  13. Hallo ihr Lieben! Lange ist es her, dass ich hier etwas aktiver war. Inzwischen ist mein Helsport Reinsfjell Superlight 2 nach 4,5 Jahren und so manchen Urlauben leider kaputt gegangen. Meiner Meinung nach hat das Zelt leider einen Konstruktionsfehler und die Reparatur durch Helsport war leider nur eine Verschlimmbesserung. Deutschlands (Europas?) größter Outdoor-Händler hat netterweise das Zelt zurückgenommen und das Geld erstattet. Wie dem auch sei, nun bin ich auf der Suche nach einem neuen, (ultra)leichten Zelt. Ich bin in der Regel in kühleren Gefilden unterwegs. Bisher waren dies Deutschland, Irland, Schottland und Norwegen. Dafür suche ich primär auch das Zelt. Ab und an werden es auch wärmere Gegenden (kommenden Sommer Kalifornien). Ich würde dafür gerne aus finanziellen Gründen nur ein Zelt kaufen und nicht mehrere. Der Fokus liegt wie gesagt allerdings auf kühlere Regionen wie Skandinavien, UK und Deutschland. Genutzt wird das Zelt primär von März bis November. Das Zelt sollte zwei Personen gut aufnehmen können. Damit meine ich konkret, dass wir beide zur gleichen Zeit aufrecht sitzen können. Eine Breite von ca. 1,20 m und eine Länge von ca. 2,20 m empfand ich bisher zu zweit als sehr angenehm. Wir sind nicht besonders groß: 1,78 m und auch schlank gebaut (gehalten ). Was mir sonst noch wichtig ist: Starkwindsicher - in einen richtigen Sturm (>= 9Bft) geraten wir wahrscheinlich eher nicht. Und falls ja, gibt es in der Regel ja geschütztere Plätze. Ich bin kein großer Fan von Silnylon-Böden. Da rutschen unsere Luftmatratzen (StS Ultralight Insulated Mat) trotz Klebepunkten (ich glaub es war Seam Grip) drauf rum. Auch auf ebener Fläche - einfach nur wenn man sich auf der Matte dreht. Da viele Zelte allerdings einen Silnylon-Boden/Wanne haben, würde ich diesen Kompromiss eingehen. Vielleicht hat da jemand von euch auch eine bessere Lösung, anstatt der Klebepunkte mit Seam Grip? Wenn möglich sollte das Zelt unter 1 kg wiegen. Schmerzgrenze liegt so bei 1,5 kg. Ab und an werde ich das Zelt auch alleine nutzen. Wirklich gute Verarbeitung Zwei Eingänge an der Seite mit jeweils einer Apsis (außer bei den Mids von HMG und MLD) Bis Mitte Juli erhältlich (ggf. in den USA) - daher bitte nicht über 1,5 kg, besser unter 1 kg Was ich bisher sehr interessant finde: Zacks Duplex in 0,75 oz Variante HMG UltaMid 2 + Insert (ist mir eigentlich zu teuer für 1205 USD, aber die Qualität soll ja exzellent sein.) Bonfus Duos 2P (ist momentan leider nicht verfügbar) TT StratoSpire 2 (laut Henry wieder ab Ende Juli verfügbar, vielleicht sogar schon Anfang Juli) TT StratoSpire Li (laut Henry wieder ab Ende Juli verfügbar) YAMA Mountain Gear 2P Swiftline (leider auch momentan nicht verfügbar) Big Agnes Tiger Wall UL2 Platinum (auch momentan nicht verfügbar) MLD Duomid + Insert (MLD gibt eine Lieferzeit von 12-16 Wochen an) MLD Trailstar + Insert (wohl sturmsicher? Lieferzeit siehe oben) SlingFin Portal 2 (wohl sehr windsicher, aber zu klein für zwei Personen?) Ob DCF, Nylon oder Polyester als Außenmaterial ist mir relativ gleich. Ich habe gelesen, dass DCF wohl nicht eine solche hohe Lebensdauer wie Nylon oder Polyester hat. Nylon ist allerdings weniger UV-beständig als Polyester und verringert seine Belastbarkeit bei Feuchtigkeit um ca. 10%. Was mir an DCF und Polyester gefällt ist, dass es bei Feuchtigkeit nicht nachgespannt werden muss, da hydrophob. Was mir an Nylon gefällt ist, dass es sehr vergebend bei dem Aufbau ist. Ich reise Ende Juni in die USA und würde gerne das Zelt direkt vor Ort kaufen (bzw. vorher bestellen + liefern lassen) und nutzen. Ich würde mich freuen, wenn ihr mich hierzu etwas beraten könntet, Erfahrungen mit den Zelten teilen könnt und vielleicht auch andere Ideen habt. Vielen Dank euch! Beste Grüße!
  14. poigfrr

    Vorstellungsthread

    Hallo zusammen, mein Name ist Maurice, 29 Jahre alt, wohne in Köln und ich bin Ingenieur. Um 2020 rum habe ich hier schon ein paar Fragen gestellt. Seit dem habe ich mir unter anderem ein Tarp, Packsäcke und ein Bivy genäht - meist nach Inspirationen aus dem Forum. Vorgestellt habe ich mich soweit ich weiß allerdings noch nicht. Ich bin in der Regel in den nördlicheren Ländern Europas unterwegs: Irland, Schottland und Norwegen bisher. Ich würde sagen, dass ich mich mehr und mehr UL annähere. Momentan bin ich auf der Suche nach einem neuen Zelt, weshalb ich nun wieder aktiver mitlese und nun auch ein paar Fragen habe. Ich freue mich schon auf eure Tipps und bedanke mich herzlich dafür! Beste Grüße und eine gute Woche euch
  15. Mit der Aussage würde ich etwas vorsichtig umgehen. Natürlich stimmt es, dass wir so laufen, wie wir laufen. Nur wurden wir sehr durch unsere Vorgeschichte geformt. Auch die Aussage, das es gut ist, wenn wir so laufen oder uns bewegen wie wir uns wohlfühlen ist mit Vorsicht zu betrachten. Was meine ich damit? Die heutige Gesellschaft und Umgebung entspricht meist nicht mehr dem Umfeld, wozu unser Körper geschaffen wurde. Das fängt bei Schuhen an, endet da aber nicht. Das ständige Sitzen auf einem Stuhl ist ähnlich unnatürlich wie ein Fuß der acht Stunden in einem Schuh steckt. Das Tragen von enger Unterwäsche schwächt das Gewebe in Hoden und Brüsten. Das ständige Arbeiten am Schreibtisch lässt die Überkopfmobilität verkümmern. Beispiel: Für unseren Körper wäre es viel natürlicher barfüßig durch den Wald zu gehen oder auf dem Boden zu ruhen (hocken, liegen, Schneidersitz etc). Wenn du dich vor einen Spiegel stellst, dann sieht du das Ergebnis deiner jahrelangen Bewegung. Der Körper wird ständig Lasten ausgesetzt - und das ist gut so. Jede Bewegung bewirkt eine andere Last, die auf den Körper wirkt (Stichwort: Biomechanik). Und jede Last ist in einem gewissen Umfang auch gut. Nur zu viele gleiche Lasten wirken sich nicht unbedingt positiv auf den Körper aus. Der Körper verändert sich und passt sich an die oft wiederkehrenden Lasten an. Beispiel: Sitzen auf einem Stuhl - durch langes Sitzen verkürzen sich die Oberschenkelmuskeln, eine Immobilisation der Sprunggelenke findet statt, die Faszien am Rücken werden überlastet. Das führt dazu, dass man sich im Sitzen sehr viel wohler fühlt, als in der Tiefen Hocke oder generell recht nah am Boden. Es ist ungewohnt, es ist unbequem und der Körper gibt unangenehmes Biofeedback in Form von Schmerzen. Trotzdem aber schädigt übermäßiges Sitzen dem Körper, auch wenn es angenehmer ist als zB zu hocken. Aus dem Grund ist ‚wohlfühlen‘ ein nicht ganz so hilfreicher Indikator. Deshalb gerne immer auch außerhalb der Komfortzone arbeiten. Aber natürlich auf den Körper hören, denn es gibt einen großen Unterschied zwischen gesunden und ungesunden Schmerz. Da kann ich dir jetzt schon sagen, dass das nicht der Fall sein wird. Aber: Es ist ein riesen Schritt in die Richtung! Barfuß laufen ist aber tatsächlich noch einmal weit anstrengender und am Anfang auch sehr schmerzhaft. Es kann Jahre dauern bis man eine vernünftige Hornhautschicht gebildet hat. Beim barfuß laufen ist nämlich das Organ Haut oft ein großes Hindernis. Aber darum geht es hier ja erstmal nicht Was sonst mir noch damals sehr geholfen hat ist, dass barfuß laufen (joggen) recht leise ist. Wenn du dich also auf einem recht flachen und sauberen Waldweg selbst laut hört, passt etwas nicht. Sehr cool, dass du dich dem Thema widmest. Back to the roots Und wie schon so oft geschrieben wurde: Fang es langsam und sachte an! Deine Waden, Sehnen und (was man erst Jahre später merkt) deine Kochen werden es dir danken
  16. poigfrr

    Lanshan 1

    @Lugovoi @Jeha Da ihr ja beide das Pro nutzt, im allgemeinen auch recht zufrieden scheint und euch auch die effektive Liegelänge wohl lang genug ist: Würdet ihr uns verraten wie groß ihr seid und was ihr als Schlafsetup nutzt?
  17. Hört sich ja interessant an, vor allem bei dem Preis Was waren deine Beweggründe für einen Wechsel vom Cloud Up 2 zum Vik1? Und der Frage von @esha würde ich mich anschließen. Da @Zippi in diesem Beitrag erwähnt hat, dass es für ihn mit 1,70 m zu klein scheint. Oder habe ich da was falsch verstanden? Ansonsten wäre es interessant wie es zu den verschiedenen Einschätzungen kommt.
  18. @Capere In welchen Gebieten hast du das Vik1 bisher genutzt und wie würdest du die Windstabilität einschätzen?
  19. poigfrr

    3F Lanshan 2

    Das hört sich schon mal gut an. Weißt du zufälligerweise welche Windgeschwindigkeiten vorherrschten?
  20. poigfrr

    3F Lanshan 2

    Hallo zusammen Hatte inzwischen jemand das Lanshan 2Pro im Sturm testen können? Wie würdet ihr die Tauglichkeit für Skandinavien (Frühjahr bis Herbst) einschätzen?
  21. Moin, hast du dir mal die XeroShoes und die Wildlinge angeschaut? Die XeroShoes fallen meines Erachtens generell eher kleiner aus, in Länge sowohl auch Breite. Ansonsten haben die ein robustes Obermaterial, nur die Verklebung der Sohle zum Obermaterial löste sich bei mir etwas. Konnte ich aber gut nachkleben und das Problem war gelöst. Und das auch erst nach zwei Jahren Nutzung. Allerdings nicht zum Wandern sondern im Alltag. Die Wildlingen fallen sehr unterschiedlich geschnitten aus. Die Tanuki Reihe fällt auch schmaler aus. Empfand ich schon als einengend, da ich sonst meistens Vivos trage und ich viel Platz für meine Zehen möchte. Die Tanuki würde ich auch zum Wandern anziehen, machen einen qualitativen und robusten Eindruck. Werden natürlich aber nicht so lange halten wie herkömmliche Wanderstiefel.
  22. Ich kann auch erst ab Ende März
  23. Cool. Wäre dann über einen Bericht interessiert, vor allem wie es sich bei starken Regen und Sturm macht. Was war da der Grund für den Kauf und für welchen Einsatzzweck möchtest du es nutzen? OT: Entschuldigung, dass wir hier so abschweifen. Ansonsten können wir auch via PN weiter schreiben
  24. Danke für deine Einschätzung. Das mit dem Fronteingang müsste ich mir im Laden auch nochmal anschauen. Ich denke aber, dass ich mich auch damit arrangieren kann. Wie kam es, dass du mit dem Rainbow anstatt mit dem Protrail auf dem Olavsweg unterwegs warst?
  25. Meisten schon, immer nicht Würdest du auch mit dem Protrail nach Norwegen? Finde das Gewicht und den Preis von dem Zelt nämlich klasse und überlege ob ein Einwandzelt für Norwegen und Schweden im Sommer nicht auch reicht.
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