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Ultraleicht Trekking

dreieck

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  1. So, nun fängt meine 2.-Matte an: Ich habe eine UberLite, seit: ca. Mai 2021 (die aktuelle, die erste hat es schnell erwischt). Ich habe eine XLite, seit: [keine.] Bei meine(n) Matte(n) haben sich Verklebungen gelöst (ja/ nein/ ...): Ja (geht los am Kopfteil.) Nutzungshäufigkeit: Alle paar Monate für einige Tage. Nutzungsart/ -umstände (z.B. Untergrund, Sonne, ...): Im Zelt, oder im Freien auf Zeltplane; nicht der Sonne ausgesetzt. Mensch auf der Matte: 75kg Schwer, ca. 180cm groß. Ich pumpe auf (Mit Pumpsack/ Pumpe/ Mund/ ...): Mit Pumpsack; Anfänglich aus Versehen mit Mund; Kondenswasser ist tlw. immernoch drin. Lagerung: Zusammengerollt.
  2. Ahoj, ich möchte mir ein zweites Zelt kaufen. Da ich mit meinem "Big Agnes Fly Creek UL 2" (von ca. 2016) sehr zufrieden bin und es meinen Nutzungsumgebungen sehr entspricht, denke ich wieder über sowas nach (ja, ich möchte ein 2. Zelt für das gleiche Einsatzszenario wie das 1. Zelt). Ich sehe bei Big Agnes jetzt dass es da ein ähnliches Zelt mit Seiteneinstiegen gibt: "Tiger Wall UL2" [2]/ "Copper Spur UL2" [3]. Und ich sehe, dass die neuesten Zelte "Solution Dye" sind, was sich irgendwie auf die Herstellung bezieht. Zu 1.: Die Seiteneinstiege finde ich recht praktisch. Die Innenabmessungen scheinen ähnlich zum Fly Creek zu sein, mit mehr Weite im oberen Bereich. Gibt es Erfahrungen was dieses andere Zelt-Design gegenüber dem Fly Creek noch so an Veränderungen mit sich bringt? Haltbarkeit z.B.? Es kommt ja noch eine weitere Stange hinzu, und beim "Copper Spur" auch eine weitere Bifurkation der Hauptstange (dafür wird es freistehend). Erwartungsgemäß sind sie schwerer als das "Fly Creek". Vom "Tiger Wall" gibt es aber auch noch leichtere Varianten, die noch nicht diess super-Fragil Außenmaterial wie die 1k€-Carbon-Zelte haben: Die "Platinum"-Varianten [4], [5]. Das "Tiger Wall 2 Platinum" kommt als Packed weight laut Hersteller auf das selbe wie das "Fly Creek UL2", 1.02 kg. Das "Fly Creek" gibt es nicht als Platinum. Was unterscheidet die "Platinum"-Variante von der normalen Variante? Und wie wirkt sich das auf die Haltbarkeit aus? Die "Carbon"-Variante will ich nicht kaufen, zum einen weil es nochmal ca. doppelt so teuer ist, zum anderen weil etliche Reviews eine hohe mechanische Empfindlichkeit bescheinigen und ich doch eine gewisse Alltags-Haltbarkeit will. Somit ist meine Überlegung gerade zwischen "Fly Creek UL2" und "Tiger Wall 2 Platinum". Gibt es Menschen, die beide Zelte kennen, und über Unterschiede berichten können, aus dem praktischen Alltag und aus der Haltbarkeit?, oder die einen "educated guess" abgeben können dazu? Das neueste "Fly Creek UL2 Solution Dye" ist mir von einer Freundin auch bekannt, ich sehe kleine Unterschiede in Form und Clipsen und (fehlenden) Schlaufen zu meinem ca. 2016-Modell. Und dann gibt es noch das "Scout 2 Platinum" [6], laut Hersteller 0.595 kg packed weight, aber ohne Gestänge, einwanding (weniger Material -> leichter; als luftiger Mückenschutz mangels separat aufbaubarem Innenzelt aber nicht brauchbar). Da ich ohne Wanderstöcke unterwegs bin bräuchte ich noch passende Stangen, überschlagsmäßig würden die auch mit 400..600g zu Buche schlagen, oder?, womit ich wieder im Gewichtsbereich des Fly Creek UL2 wäre? Zu 2.: Was ist "Solution Dye" genau?, welche Verbesserungen verspricht das?, ist das langlebiger? Globetrotter schreibt dazu [7]: Das klingt ja erstmal sinnvoll für die Herstellung. Zelte die noch nach dem alten Verfahren produziert im Lager sind sind ja aber eh schon hergestellt. Wie viel haltbarer ist das wirklich, und ist das Praxisrelevant (oder geht erst was anderes kaputt)? (Ich achte darauf, wenn es geht das Zelt nicht in der Sonne stehen zu lassen, d.h. entweder schattig oder abdecken/ abbauen, wenn möglich.) Bei Globetrotter gibt es nämlich auch noch die 2020-Modelle ohne "Solution Dye" [8] zu einem reduzierten Preis, was ich attraktiv finde. [1] Big Agnes "Fly Creek UL2 Solution Dye": http://www.bigagnes.com/fly-creek-hv-ul2-solution-dye [2] Big Agnes "Tiger Wall UL2 Solution Dye": http://www.bigagnes.com/Tiger-Wall-UL2-Solution-Dye [3] Big Agnes "Copper Spur HV UL2": http://www.bigagnes.com/Copper-Spur-HV-UL2-2020 [4] Big Agnes "Tiger Wall 2 Platinum": http://www.bigagnes.com/Tiger-Wall-2-Platinum [5] Big Agnes "Copper Spur 2 Platinum": http://www.bigagnes.com/Copper-Spur-2-Platinum [6] Big Agnes "Scout 2 Platinum": http://www.bigagnes.com/Scout-2-Platinum [7] Big Agnes "Fly Creek HV UL2 Bikepack Solution Dye" bei Globetrotter: http://globetrotter.de/big-agnes-kuppelzelt-fly-creek-hv-ul2-bikepack-solution-dye-yellowgreige-1247127/ [8] Big Agnes "Fly Creek HV UL2" (Modell 2020) bei Globetrotter: http://globetrotter.de/big-agnes-kuppelzelt-fly-creek-hv-ul2-modell-2020-olive-green-1000934/
  3. Versteh die Frage nicht - eine PB ist nicht anderes als ein Akku(system) mit definierten Ein- und Ausgängen, in aller Regel USB. Eine Powerbank ist halt doch mehr als einfach ein Akku (oder eine Parallel- bzw. Reihenschaltung davon). Eine Powerbank erwartet i.d.R. 5V Eingangsspannung und zieht sich dann ihren Strom, hat intern nochmal eine Spannungswandlungund weitere Elektronik auf Ladeseite. Wenn mehr als 5V angeboten werden könnte die Elektronik kaputtgehen (je nach Bauart), bei weniger könnte einfach gar kein Laden passieren. Wenn 5V angeboten werden aber die Powerbank mehr Strom ziehen will als das Solarpanel gerade zu liefern in der Lage ist könnte die Spannung zusammenbrechen und auch wiederum kein Laden passieren -- alles Abhängig von Elektronik in der Powerbank. Solarpanele mit 5V-Ausgang haben auch einen eigenen Wandler, um die 5V zu erzeugen, d.h. man hat schon zwei Wandler, mit entsprechend höheren Verlusten. Ich vermute mal ein MPPT wird gegen eine Powerbank-Elektronik einfach nicht ordentlich leisten können. Im besten Falle hat die Powerbank-Elektronik eine gewisse eigene Flexibilität und die spielen irgendwie zusammen, im schlechtesten Falle geht was kaputt, dazwischen könnte vieles möglich sein (wahrscheinlich funktioniert es irgendwie, aber nicht optimal), so meine Vermutung. Vorteil ist natürlich die bastelfrei universelle Einsetzbarkeit, wenn alle Anschlüsse auf 5V ausgelegt sind.
  4. Es wurde für mich dann letztes Jahr noch ein Cumulus X-Lite 200 Schlafsack mit ein paar kleinen Anpassungen. (Die Details weiß ich nicht mehr und kann sie nicht mehr nachvollziehen, da deren Webseite neu gemacht ist und die alten Verlinkungen nicht mehr funktionieren und in meinem neuen Nutzerkonto meine Order nicht zu finden ist.)
  5. Verliert man damit nicht aber die eingeschränkte lebenslange Therm-A-Rest Garantie? Oder gilt die dann dennoch weiterhin für Defekte, die an anderen Stellen als der Kürzungsstelle auftreten?
  6. Ich habe eine UberLite, seit: Ja, Sommer 2020. Ich habe eine XLite, seit: Nein. Bei meine(n) Matte(n) haben sich Verklebungen gelöst (ja/ nein/ ...): Ja. Nutzungshäufigkeit: 1-2 Mal draußen, 1 Mal drinnen (erstes Knallen), 1 Mal draußen (2., 3., 4. Knallen). Nutzungsart/ -umstände (z.B. Untergrund, Sonne, ...): Draußen: Auf Zeltunterlage, keine Sonne, zuerst prall aufgeblasen dann nach Bedarf abgelassen. Körpermasse: Ca. 70..75 kg auf 180cm Länge. Ich pumpe auf (Mit Pumpsack/ Pumpe/ Mund/ ...): Einmal mit Mund, ansonsten Pumpsack. Lagerung: Im Packsack, gefaltet auf 1/3 Breite und dann gerollt, Ventil geschlossen. Weiteres erwähnenswertes: Kondenswassertröpfchen im Inneren der Matte Sichtbar, obwohl nach Mundaufblasen zwei Aufblasdurchläufe mit Pumpsack um Feuchte wieder rauszubekommen. | Knallen erfolgte, wenn Matte auf kleiner Fläche (z.B. beim Aufstehen/ Hinlegen) belastet wurde.
  7. Bei meiner Therm-A-Rest NeoAir UberLite[1] (Neukauf in 2020) hat es nach einiger Zeit der Lagerung nach dem Aufpumpen beim Drauflegen knallgeräusche gegeben. Zuerst dachte ich, durch die Lagerung noch ggf. "verklebte" Kammern hätten sich geöffnet. Zwei Stück, später dann noch eines. Erst später habe ich bemerkt, dass am Kopfbereich sich ca. 3 Stege gelöst haben, und der Kopfbereich nun dicker geworden ist. Mich würde mal interessieren, wie häufig das auftritt, auch im Vergleich zur XLite[2] und in Abhängigkeit vom Nutzungsverhalten und Aufblastechnik: Ich habe eine UberLite, seit: ... Ich habe eine XLite, seit: ... Bei meine(n) Matte(n) haben sich Verklebungen gelöst (ja/ nein/ ...): ... Nutzungshäufigkeit: ... Nutzungsart/ -umstände (z.B. Untergrund, Sonne, ...): ... Ich pumpe auf (Mit Pumpsack/ Pumpe/ Mund/ ...): ... Lagerung: ... Weiteres erwähnenswertes: ... (Meine Antwort folgt gleich unten an.) --- [1] UberLite: - https://www.thermarest.com/de/isomatten/fast-and-light/neoair-uberlite-isomatte/neoair-uberlite.html [2] XLite: - https://www.thermarest.com/de/isomatten/fast-and-light/neoair-xlite-isomatte/neoair-xlite.html - https://www.thermarest.com/de/isomatten/fast-and-light/womens-neoair-xlite-isomatte/13212.html
  8. Da denke ich zuerst an Heißgetränke in Plastikflasche. Aber diese Becher machen meiner Erfahrung nach Heißgetränke erst recht nicht mit. -- Für welche Getränke bieten die dann einen echten Mehrwert? Was mir noch einfällt: Wenn es aus einem fremden Gefäß abzufüllen ist -- das geht in eine flasche mit _kleiner_ Öffnung schwer (mit größerer Öffnung -- wie die Granini-Saftflaschen die es auch bei REWE gerade für 97 Cent inklusive Fruchtsaft gibt -- geht's meistens dann doch wieder). Gruß!
  9. Sind 3-Teilig, damit ist die 124cm-Variante mindestens 41cm lang wenn auseinandergebaut. Aber danke für die Anregung, vielleicht gibt es ja auch 4-Teilige!
  10. Ahoj, ich liebäugele gerade mit einem Ultra-Klein-Zelt (es soll vollwertigen Moskito- und Käferschutz bieten, Tarp kommt nicht in Frage) wie z.B. dem Zpacks Hexamid Solo. Bei den Dingern wird ja oft davon ausgegangen, dass man Wanderstöcke mit hat die dann als Zeltstangen verwendet werden können. -- Nun, ich habe keine, und will mir auch keine anschaffen (mag die Hände frei), und fände die bei meinen "Ultraklein"-Ausflügen als zu sperrig (alles was ich so sah bis jetzt geht nicht kurz genug auseinandernehmbar -- habe aber auch nicht aktiv gesucht). Was für Möglichkeiten fallen Euch ein, um die Stöcke durch etwas zu ersetzen, was sich kleiner zusammenfalten lässt und ausschließlich für das Zelt gedacht ist? -- In der Leichtigkeitsklasse ist Größe mir das wichtigste Kriterium, Masse kommt als zweites. Ziellänge: Um die 30cm oder weniger im zusammengeklappten Zustand bzw. so viel wie die längste Seite des verpackten Zeltes. Wenn die Dinger nicht als Wanderstöcke herhalten sollen können sie ja auch fragiler gebaut sein. Muss nicht Sturmfest sein. Lieber Gruß!
  11. Ahoj, ich habe mich nun mit den Reaktionen im Thema "Quilt und Schlafsack ähnlich groß und schwer bei gleicher Leistung?" fast dafür entschieden, als Sommerding einen Cumulus X-Lite 200 Schlafsack in fast dieser Custom-Konfiguration zu bestellen (Änderungen gegenüber Standard: Pertex Quantum 29g/m^2 statt Toray Airtastic 19g^2, Reißverschluss 3mm volle Länge statt 3mm 2/3-Länge, Farbe, Extrawunsch: Einklemmschutz für Reißverschluss). Dazu noch ein paar Fragen: vom Standpunkt der Haltbarkeit her: Ergibt "Pertex Quantum 29g" statt "Toray Airtastic" für die Innenseite Sinn? Schubbert sich z.B. das "Toray Airtastic" irgendwann durch normales drin schlafen und bewegen eher durch als die Lebensdauer des Schlafsackes sonst wäre, oder durch Arbeit der Daunen von innen? Oder ist "Toray Airtastic" hier problemlos einsetzbar, bzw. wodurch genau verschleisst es (was sind seine Schwachsttellen)? Ist "Pertex Quantum 29g" da besser? Habe bisher nur einen einzigen Langzeitbericht gefunden, und der sprach davon, dass die Daunen sich irgendwann durchpieksen würden. -- Ich las ja, dass das nicht so lange halten soll, und der "Verschleiss" kommt ja bei Benutzung im Zelt und sauberem Umgang eher nicht von Sand, Steinen etc. Ich bin sehr Unsicher welches Füllungsverhältnis: 55/45 lassen oder 65/35 (angenommen, ich drehe den Schlafsack beim Umdrehen nicht mit)? Bin Seitenschläfer. Bisher nutze ich einen Yeti V.I.B. 400 und habe mich bis vor kurzem nicht mit Schlafsackdetails näher beschäftigt. Wieviel machen die ganzen Zusätze (längerer Reißverschluss, Einklemmschutz, ggf. Überfüllung) für das Packmaß aus? Allgemein: Übersehe ich hier etwas/ mache ich irgendwo einen "Fehler"? Allgemeines "Feedback"? Mir ist kleines Packmaß prioritär, Gewicht kommt erst als zweites in dieser Leichtklasse. Gruß!
  12. Das war ja ursprünglich meine Idee zu Daunenjacke statt Schlafsack/ Quilt für den Sommer, wo ich mich von "schlechte Idee" habe überzeugen lassen. Und tatsächlich kommt es mir noch mehr auf das Packmaß als auf die Masse an bei der UL-Sommerausrüstung. Sind imho nicht vergleichbar. Egal was der Hersteller angibt. Der Schlafsack dürfte die Temperaturen eher nicht erreichen. Persönliche Einschätzung nach mittlerweile bestimmt 10 verschiedenen Schlafsäcken und Quilts. Danke!, das klärt diesen Punkt für mich. Ich fand' dazu: Gut brauchbar (und in unmittelbarer Benutzung haltbar), aber im Langzeitverhalten geht es schneller kaputt. > > als wären die auch bequem unten schließbar. > Dann ist es ein fullzip schlafsack und kein Quilt. Ich meinte nicht verschließbar, sondern einfach "es scheint mir so viel Material dran zu sein, dass ich ihn ebenso unter mir zumachen kann" (auch wenn nicht mit Reißverschluss gehen wiederöffnen sichern kann). > Quilts sind flexibler einsetzbar, da man die meisten auch als Decke benutzen kann Das kann ich mit meinem Schlafsack aber ebenso. Ist ein "Hängematten-Oberquilt" auch als "normales" Quilt nutzbar?, bzw. mit welchen Einschränkungen? Lieber Gruß!
  13. Das ist eben nicht der Fall. Quilts sind am Rücken offen. "Am Rücken" nur wenn man auf dem rücken liegt. "Unten" ist die korrektere Bezeichnung. Wie entkräftet das meine gemachten Angaben zu den Unterschieden zwischen den Therm-A-Rest "Hyperion" und "Vesper", die minimal sind? Oder geht es wirklich nur um diese Art minimaler Unterschiede? Ohne Kapuze gibt es ebenso bei Schlafsäcken. Dafür Bändsel. Bei Quilts sehe ich häufig Fotos wie diese hier: ➙ das sieht mir sehr danach aus, als wären die auch bequem unten schließbar. Von der Theorie her verstehe ich ja die Massevorteile von Quilts, aber habe ich bei Online-Recherche nach Produkten bisher nicht nachvollziehen können über minimale Vorteile hinausgehend.
  14. Ahoj, ich lese ja öfters, dass Quilts im Prinzip kleiner und leichter seien als Schlafsäcke bei gleicher Wärmeleistung, wenn die Isomatte mitgedacht wird. Wenn ich mir aber Bilder anschaue, dann sind die Quilts auch irgendwie so gemacht, dass sie unten komplett schließbar sind;‌ sehe da dann nicht wirklich was daran dann kleiner sein soll. Wenn ich jetzt (als Sommervarianten) Therm-A-Rest "Vesper 32F/0C" (Quilt) und Therm-A-Rest "Hyperion 32F/0C" (Schlafsack) in der Größe "Regular" vergleiche, die den selben Temperaturbereich haben, so ist das Quilt nur 20g leichter (Füllmasse: 10g weniger), und Packmaß um 1cm dünner. Das ist ein kleiner Unterschied, aber doch ein sehr kleiner. Da frage ich mich, warum die Quilts im Vergleich zu Schlafsäcken mit mindestens 3/4-Reißverschluss so wirklich besser sein sollen;‌ sehe eher minimale Unterschiede und schlussfolgere für mich, dass die Entscheidung "Quilt" oder "Schlafsack" eher die untergeordnete ist, nachdem der Rest passend gefunden wurde und es danach vllt. noch eine Option zwischen den beiden gibt. Zudem das neueste "ultrakleine" vom Cumulus, den "X-Lite 200", es nur als Schlafsack und nicht als Quilt gibt. Hat dazu wer ggf. eine begründete Gegenaussage?
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