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Ultraleicht Trekking

Gast_b

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Alle erstellten Inhalte von Gast_b

  1. Ahja, die bösen "Wildzelter" ;- ) wild & wilder Wasser & Wein...
  2. Gast_b

    Suche: Gamaschen.

    Hab die Extremities Runnagaiter seit Anfang diesen Jahres in Benutzung. Die Gummikordel ist zwar ziemlich dick (~4mm), war aber bei mir nach ~90km durch. War ja zu erwarten. Diesen nochmals zu ersetzen habe ich mir aus diesem Grund erspart und die "Untertritte" von meinen ersten, verschlissenen RaidLight STOP RUN per 2,5mm Gummikordel re./li. ersetzt. Erstaunlicher Weise haben die "Untertritte" die Gamaschen bei weitem überlebt und haben schon den vierstelligen Kilometerbereich überschritten ( Trekken, Laufen). Die STOP RUN haben sich schon sehr viel früher aufgelöst - siehe Fotos weiter unten. Original Extremities Runnagaiter: Nach ~90km: Die Kordeln haben sich durchgelaufen und die Nähte teilweise gelößt. Das Problem hatte ich auch schon bei den STOP RUN - doppeltes übernähen mit der Nähmaschine hat Abhilfe geschafft. Jetzt halten die Nähte. Trotzdem ärgerlich! Untertitt der STOP RUN an meinen Laufschuhen (hab kein anderen Fotos zur Veranschaulichung): Aufgerissenes Material, ausgerissenen Ösen, offene Nähte - das wurde bei der darauf folgenden Generation der STOP RUN etwas haltbarer ausgeführt, aber auch nicht sonderlich vertrauens erweckend. Wird sich zeigen, wie lange die Teile diesmal halten... Extremities Runnagaiter mit RaidLight STOP RUN "Untertritt": Durch die Gummikordeln an den Seiten lassen sich die Gamaschen nun schön über bzw. den Untertritt unter die Sohle ziehen. Kaum zu glauen, daß die "Untertritte" weit über 1000km runter haben. Nuja, so funktionieren die Runngaiter schon einige Touren prima. Warum muß man immer selber auf sowas kommen, liebe Hersteller...? Achso, die gepimpten Runngaiters wiegen so 65g in Größe L :- )
  3. Dream it - Design it - Build it - With DIY Gear Supply
  4. Ersetze das Plasteteil doch einfach durch einem kleinen Schlüsselring. Wäre optisch natürlich nicht so der Hit, aber erfüllt den gleichen Zweck.
  5. Zwei, im Höchstfall drei Böden (bei mir) - hängt natürlich auch ein wenig davon ab, wie stark man aufdrückt und die Klinge in's Blech "zwingt". Lieber mit weniger Druck arbeiten und mehrere "Runden drehen" schont die Klingenspitze etwas mehr ;- )
  6. Prima! Du hast hoffentlich gleich Ersatzklingen mitbestellt - es sind zwar 5 Stück bei dem Kreisschneider dabei, aber bei dem festerem/stärkerem Dosenboden wird die Klinge((n)Spitze) recht schnell stumpf und der kreisrunde Ausschnitt nicht mehr gleichmäßig. Diesen Verschleiß hatte ich präventiv eingeplant :- )
  7. Chapeau - klasse Bauanleitung! Solche "Blumenwände" sind ja bei den Bastlern igendwie in Mode gekommen - machen aber auch Sinn. Durch die Kapillarität wird der Spiritus nach oben befördert und vergast erst kurz vor den Jets. Wenn das bei deinem Kocher so funzt, sollte der Spiritus unten im Kocher nicht brodeln (sieden) und der Kocher in dem Bereich sich noch anfassen/anheben bzw. umstellen lassen. Nebenbei sinkt der Verbrauch, wie du ja auch schon feststellen konntest. Ein stimmiges Konzept! Nuja was heißt außer Mode gekommen - man probiert halt aus und möchte auch nicht immer die gleichen Stove's bauen, lediglich die Größe und das Gewicht verändern. Es gibt ja soooo viele Möglichkeiten... :- ) Mir hat es im Moment der Side-Slot-Stove" angetan. Die breite Basis von Katzenfutterdosen (3 Stück für den Stove) gibt dem Topf einen recht stabilen Stand, gerade meinem Lieblingstopf MSR Kettle. Übrigens macht sich für das Raustrennen des Bodens ein Kreisschneider ganz gut. Für die Jets hat sich ein kleiner Handbohrer mit 0,8 oder 1,0mm Bohrer bewährt.
  8. Titanblech/Folie in 0,1-0,3mm Stärke hat sich bewährt. Manchmal gibt es eben nur Reststücke in der Bucht. Da muß man halt dran bleiben oder die Suche dort speichern. Die Suche hier spuckt auch einiges dazu aus :- )
  9. Gerollt im Topf/Tasse. Titan ist sehr flexibel - schnippt quasi nach dem loslassen/entnehmen aus dem Topf, nahezu in die Ausgangsform, was mit zunehmender Stärke des Materials weniger wird. Hier am Beispiel 550er Tasse und Aluwindschutz. Die Flexibilität des hier verwendeten Alus (modulor) läßt nach dem Erhitzen stark nach. Anders das Alu von Trail Designs. Dieses ist eine spezielle Legierung für deren Cone's, aber es geht ja um Titan ;- )
  10. Gast_b

    Schnäppchen

    ...scheinbar wieder neu eingestellt, wenn es der gleiche Verkäufer ist... https://www.forum.globetrotter.de//de/forum/lesen.php?num=7&id=203904&loc=0&thread=203904&area=1 Ne Therm-a-Rest NeoAir XTherm gibt es auch dort: https://www.forum.globetrotter.de//de/forum/lesen.php?num=7&id=203840&loc=0&thread=203840&area=1
  11. Titanblech/Folie gibt es ab und an in der Bucht. Titanblech kann einiges ab und bleibt nach dem knicken oder falzen noch schön elastisch federnd, wie Edelstahl, nur eben leichter. Kommt allerdings auch auf die Stärke an.
  12. Jawoll - kurzer und knackiger Bericht. Man kann auch gut mit MYOG-Gear und günstiger "Noname" Ausrüstung (Decathlon) auskommen - muß es eben wollen. Wäre schön, wenn du nach einigen Touren immer mal wieder eine kleine Rückmeldung, wie sich die Ausrüstung bewährt hat, geben könntest. Danke! Schöne Gegend um Lychen. War dort ein paar mal im Sommerurlaub mit dem Mountainbike. Im Sommer ist's dort noch schöner, wenn man zwischendurch mal in einen der vielen Seen springen kann :- )
  13. OT: Auf der Strasse ist man Rennvelofahrer. Wer auf der Strasse mit dem Bike unterwegs ist, kriegt mein Mitleid. Warum sollte ich auf diesem hässlichen Grauen Belag unterwegs sein, wenn unweit Trails, oder zumindest Schottersträsschen auf Stollenreifen warten…? Diese Aussage ist schlichtweg dogmatisch und borniert! Warum wer mit welchem Rad auf was für einem Untergrund unterwegs ist, spielt absolut keine Rolle. Es ist das was man fühlt beim biken, und damit meine ich auch die Verbundenheit zum Bike auch auf dem Weg zur Arbeit oder durch die City um Wege zu erledigen. Einfach auf dem Rad zu sitzen und sich in gewissen Maße frei zu fühlen, aber... ...scheinbar fühlst DU dich nur oder generell als "richtiger" Biker, weil du dich männermäßig nur im Gelände oder auf Schottersträßschen mit dem Bike bewegst?? Diese pubertäre Ansicht habe ich schon lange ad acta gelegt. Ein Armutszeugnis, wenn man schon viele Jahre mit dem Bike unterwegs ist und an solch kategorisch verbohrten Regeln festhält. Ein Bike hat zwei Räder, man bewegt sich tretend damit fort und genießt es - das ist die Leidenschaft! Es mag ja sein, daß du solche Touren fährst und es für dich so definierst - es versuchst zu standardisieren - aber es ist einfach nicht sinnvoll mit viel Gepäck durch technisches Gelände zu fahren, wenn der Fun nicht auf der Strecke bleiben soll. Das kannst du gern versuchen schön zu reden, aber die Physik läßt sich nicht bequatschen ...und ich mich übrigens auch nicht. Bin somit raus aus der Nummer
  14. OT: Die Rainlegs wären eigentlich zum Schutz da, aber beim Biker (ist nun mal anders als auf der Strasse) schützen sie an vielen (rsp. zu vielen) Orten nicht.. Verstehe ich deine Definition richtig - auf der Straße ist man kein Biker? Ich fühle mich als solcher, egal wo und auf welchem Untergrund, gerade weil ich in letzter Zeit sehr viel auf der Straße unterwegs bin. Wenn du den Schutz bei in heftigem Gelände meinst, stimme ich dir zu. ABER: Es geht doch um Bikepacking und den Arbeitsweg?? - beim Bikepacking kommt a.G. der mitgeführten Massen ein derber Ride durch heftiges Gelände schon gar nicht in Frage, allein der Unhandlichkeit des "schwereren" Bikes im Vergleich zum Gepäck losen Bike wegen. Das ist sicherlich Ansichtssache, aber mit Gepäck am Bike ist das Fahrverhalten einfach unflexibel und träge. Jeder macht seine Erfahrungen und wie schon erwähnt, muß man sich auch mit den Nachteilen abfinden, welche für mich im Vergleich zur Hose eine untergeordnete Rolle spielten. Ja, und wir hatte viel Regen - sehr viel Regen auf der Tour! OT: Ich verstehe dich wohl wieder falsch, aber meine, dass der Gewichtsaspekt ganz am Schluss miteinbezogen werden sollte. Funktion, Effizienz, Bequemlichkeit… dann mal das Gewicht, sei es für eine Tagestour oder für die 730 km beim Ultra Rennen. Denke nicht. Deine Auflistung geht mit meinen Anforderungen an ein Produkt konform. Wenn das Gewicht nebenbei noch mit diesen Kriterien einher geht, steht es natürlich mit ganz vorn. OT: OT: Guter Grundgedanke, nur leider nicht konsequent umzusetzen, meine ich. Zwei Set' in Kombination läßt schon eine Menge Spielraum für verschiedene Vorhaben und wenn du ehrlich bist, hast DU nicht nur eine Universalausrüstung - egal ob Bike oder Trekking ;- )
  15. Diese Rainlegs halte ich auch für ungeeignet, selbst in der Stadt kommt das Wasser ja aus allen Richtungen durch Pfützen oder eben starken Wind und Regen. Jain. Es kommt mal wieder darauf an, für welchen Einsatzzweck oder Tour und zu welcher Jahreszeit man die Rainlegs nutzt. Wenn es warm genug ist um sie ohne etwas drunter zu nutzen, haben die Teile den entscheidenden Vorteil, daß sie zweifix angelegt sind, die Oberschenkel UND die Knie vor Feuchtigkeit sowie Auskühlung schützen. Der Wind und meist auch der Regen kommen bei Fahrt von vorn. Zudem ist die Belüftung unschlagbar. Dafür sind sie auch konzipiert. Optik ist ne andere Geschichte, denn die Vorteile überwiegen, wenn man sich damit arrangiert, daß die Füße eben nass werden bei Regen - diese fährt man auch wieder trocken, wenn die Sonne wieder scheint. Ist nur mal wieder ne Kopfsache. Naja, mal zum Vergleich - auf dem Nordkalottleden hat man wohl auch durchweg nasse Füße... Beim Alpencross fand ich die Rainlegs unschlagbar praktisch und nützlich. Daß ich sie leider wieder zurück senden mußte, weil sich diverse Nähte auflößten, ist eine andre Sache. Dem hat sich wohl der Hersteller angenommen, schieb man mir in einer Mail, hmm... Das wäre schön, wenn es - unter den Gewichtsgesichtspunkten (darauf sollte auch beim Bikepacking der Focus liegen...) - so einfach wäre. Für den Weg zur Arbeit habe ich ne ziemlich schwere und dazu noch übermäßig teure Gore Bike Wear Regenhose. Dafür ist sie gut - mehr aber nicht! Für die verschiedenen Trekkingtouren je nach Länge und Jahreszeit, reicht eben ein Rucksack auch nicht, leider ;- )
  16. OT: So ist es. Nur mal am Rande: Ich fahre seit gut 17 Jahren Rad, fast täglich und sämtliche Wege. In dieser Zeit habe ich lediglich die letzten zwei Jahre ein Auto besessen, welches mehr gestanden hat, wie es bewegt wurde - deswegen wieder ohne. Und selbst? Soviel mal zum Thema Umweltbewusstsein meinerseits. Aber auch das steht jedem frei... Wenn dir der Onlineversand generell nicht zu sagt, sollte es nicht unmöglich für dich sein, in einem Outdoorgeschäft einen Rascheltest zu machen. Manche Händler haben sogar einige Matten aufgeblasen zum begrabbeln in der entspr. Abteilung oder der Auslage, wie z.B. beim kürzlich eröffnetem Unterwegs-Shop hier in EF. Selbst im verpackten Zustand kann man schon einiges über die "Lautstärke" der Matte erfahren. Man kann schlichtweg nicht alles über die Tastatur recherchieren, sondern muß auch mal selbst am "Objekt" testen.
  17. OT: Eye, wo hast'n die her? - ich kenne nur die 16g Teile...
  18. Ist das jetzt dein Ernst? Erhoffst du hier dezibil -und Durchstichwerte? Den Weg, auf dem du dich bewegst und stets in die Sterne schaust... Bestell dir die Matten einfach online und halte selbst dein Ohr dran!
  19. Übrigens ist das Rascheln von NeoAir's relativ. Ich finde es als Schläfer mit leichtem Schlaf nicht störend - auch nicht mehr oder weniger, wie bei anderen Matten - und ich hab verschiedene Neo's in Benutzung. Falls das "Rascheln" doch eine Manko bei der Auswahl ist, hilft Ohropax, man (Frau?) hört während des Schlafes der Matte einfach nicht beim "rascheln" zu oder man (Frau?) findet sich einfach damit ab, daß es das gewünschte Produkt nicht gibt - zumindest nicht käuflich :- )
  20. Aus einer NeoAir / Large selber machen...? m.youtube.com/watch?v=kumSl-cbLlY&client=mv-google&gl=DE&guid=&hl=de Grüße vom Nitro per Smartphone
  21. Na wenn die Seite mit dem dünnen Falz klar ist, dann sollte es die andere auch sein - sieht nämlich genauso aus. Guckst DU: >>> klick <<< ;- ) #Titanium
  22. Hey, nur mal zum Vergleich: Die TAR Neo Air XLite in Large wird (Man) wird von TAR selbst, sowie auch von den meisten Shops, mit 460g angegeben und meine wiegt tatsächlich nur 435g, was mit dem selbst gewogenen Gewicht des TLS einher geht. In dem Fall, ist die Gewichtsangabe des Herstellers in der Tat mal ÜBER dem wahren Gewicht :- ) Würde in deinem Fall einfach zum leichteren Modell greifen, wenn dir die Optik völlig Rille ist. Achja, noch zur Info: Die Längenangabe - ich rede immer noch von der Large - stimmt in meinem Fall, aber die Breitenangabe des Herstellers ist schlichtweg falsch! Angegeben sind 63cm, was bei meiner TAR Neo Air Trekker absolut stimmt, aber bei der XLite sind es NUR 58cm. Damit kann "Man" (Frau?) leben, aber wenn man etwas breiter und auf 63cm Komfort eingeschossen ist, sich nur des geringen Gewichtes wegen mit anfreunden. Wie das Größen/Gewichtsverhältnis bei der XLite Women ist...? Vielleicht helfen dir meine Vergleichswerte doch in wenig bei deiner Entscheidung...
  23. Gast_b

    Schnäppchen

    ...und Gewichten von "früher"....
  24. Die Anleitung ist gut und der Stove funzt auch prima. Genau diesen Catstove hatte ich (s.o., auch in blau) - aus Ermangelung einer Lochzange und einem Katzenfutterdosenrohling (Geiles Wort!) - damals noch mit Säge und Akkuschrauber nach gebaut. Den Rand hatte ich dann noch mit einer Schere nachgeschnitten und diese dabei verhunzt. Egal, das Ergebnis zählt :- ) Von verwertbaren Links kann man nicht genug bekommen. Selbst wenn diese mal doppelt gepostet werden sollten, hat es den Vorteil, daß diese schneller wieder gefunden werden ohne das gesamte Thema selektieren zu müssen.
  25. Aaaaaaaah ;- ) Die Löcher sind ja nicht Daumen groß, liegen unter den Jet's des Stove, begünstigen die Zirkulation der Luft hinter dem Windschutz und pushen die Flammen. Bei komplett geschlossenem Windschutz sowieso. Wo sollte denn sonst auch der Sauerstoff für die Verbrennung herkommen, wenn der Topf fast die gesamte Fläche bedeckt? Bei offenem Windschutz mag das anders aussehen, aber selbst dafür wird mein Windschutz unten komplett gelocht. Habe zumindest noch kein Nachteil bei der Funktion des Stove dadurch erkennen können, aber das läßt natürlich auch wieder jede Menge Platz für eigene Erfahrungen und Philosophie...
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