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Ultraleicht Trekking

Gast_b

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Alle erstellten Inhalte von Gast_b

  1. Sieht sauber und edel aus, zudem auch noch leicht. Danke! Hab ich mal angeheftet, falls mein Titec irgendwann durch ist.
  2. Nein, hab den Verbrauch nicht gemessen. Das Zahnbürstengewicht ist völlig ok :- )
  3. Tja, deine zufällige "Erfindung" ist leider nichts neues. Hab ich schon in dieversen Größen geMYOG't und 30g für solch einen Stove sind ziemlich viel. Fand meine Carbonfilz-Stove's mit 12-14g schon nicht sonderlich leicht... Du verbringst anscheinend immer noch zu viel Zeit im UH-Forum und solltest unbedingt den Sinn deines Nick überdenken ;- )
  4. Nach so was hab ich gesucht - Danke!! Leider sind der Mindestbestellwert von 30€ zusammen mit den Versandkosten über 12,50€ für mein benötigtes "Stückchen" Rohr, ne Menge Holz....hmmm...
  5. Tach auch, suche ein Stück CFK/Carbonrohr (Reststück?) mit 23cm Länge und 23mm (+/- 1mm) Durchmesser für ein Bastelprojekt. Eine Wandung von 1mm wäre perfekt, sind aber kein muß. Falls jemand noch so ein Stück übrig oder ungenutzt rumliegen hat, bitte per PN bei mir melden. Danke!
  6. Gibt's in D nicht -deswegen: Von der Insel bei UOG oder direkt aus Asien beziehen... ;- )
  7. Genau Carsten - einfach raus! Danke für's berichten
  8. OT: Och, kein Ding! Deine Leder-Lochzange stanzt ehr das Material, was bei dünnem Blech mit so einem Teil nur selten funktioniert. Der Druck mit der Hand ist einfach zu gering und der Locheinsatz nicht scharf genug bzw. nicht ausgelegt um Blech zu lochen. Geht soweit, daß sich die Griffe, bei dem Versuch sehr viel Druck auszuüben, irgendwann zusammen biegen. Taugt nicht dafür! Die von mir verlinkte Lochzange funktioniert wie ein Locher aus dem Bürobedarf, somit besser und vor allem sauberer.
  9. OT: Es gibt auch 4mm Lochzangen :- ) Die 4mm-Jet's sind ja kein MUß und es funktioniert auch mit 5mm! Es ist halt meine Umsetzung...
  10. OT: Hey Mamski, Weißblech ist verzinntes Stahlblech, welches ziemlich schnell zu rosten beginnt und außerdem schwerer wie Aluminium in vergleichbarer Stärke ist. Die Tomatenmark-Dosen eigenen sich a.G. ihrer Größe und dem Umbau zum CatStove am Anfang ziemlich gut, weil man lediglich den Deckel mit einem Dosenöffner sowie den Inhalt entfernen und die Jets einbringen braucht. Die Dose hat eine gute Höhe und passenden Durchmesser, gerade für Tassen/Töpfe mit kleineren Durchmessern (400-600ml). Den Rostbefall darf man aber nicht überbewerten. Es entsteht halt etwas Flugrost, was für Ästeten nicht so schön ist, aber mit etwas Pflege rostet da auch nichts durch oder so. Funktionieren tut das Teil aber sehr gut. Kleiner Tipp: Ich bringe bei solch kleinen Brennern im CatStove-Style immer Löcher von nur 4mm ein. Ist etwas effizienter, wie die 5mm Lochungen. Mein erster UL-Brenner war genau so ein Teil :- )
  11. Ach, daß glaube ich nicht [emoji6] Wie schon erwähnt - mit dem adaptiven Pinselaufsatz geht es wirklich gut.
  12. So die Theorie und deine Annahme. Letztendlich sind meine versiegelten Nähte durch die unverdünnte "Einmalbehandlung" seit Jahren dicht und darum geht es doch Der Universalverdünner ist natürlich eine gute Möglichkeit, die Geruchsentwicklung zu minimieren
  13. Kann ich nicht sagen. Hab bisher immer mit SilNet versiegelt. Probiere es doch einfach aus. Ein kleine Dose Terpentinersatz wirst du dann sowieso brauchen. Einfach nen Kleks SeamGrip damit verdünnen und auf ein Reststück deines Tarp's auftragen. Wenn es sich nach dem Abtrocken nicht löst und auch ein wenig dehnen läßt, geht SeamGrip sicher auch.
  14. Hey IIurk. Mit Terpentinersatz läßt sich SilNet gut verdünnen und mit einem flachem Pinsel auftragen. Dabei unbedingt darauf achten, das der Pinsel nicht haart. Ein Durchgang kann reichen, wenn du sauber und gleichmäßig arbeites, alle Nahteinstiche und Überlappungen triffst. Ich hab zur Sicherheit immer noch ein zweites Mal drüber gezogen. Machte immer 30-40g Mehrgewicht aus. Dafür sind aber auch alle Nähte bisher dicht. Der Gemisch stinkt allerdings wie hulle und zwei Tage lüften sind sinnvoll, also im Hof oder im Garten stehen lassen. Dann kann man sich auch die oft empfohlene Nachbehandlung mit Talkum sparen. Ist nur ne unnötige Sauerrei! Sicher haftet das Material beim Zusammenpacken (ohne Talkum) noch ein wenig an den versiegelten Nähten, aber das wird im Laufe der Zeit weniger und ist bald kaum noch zu spüren. Es gibt SilNet-Tuben, bei welchen ein Pinselaufsatz dabei ist. Den kann man halt nur einmal verwenden oder event. für einen weiteren Einsatz mit Terpentinersatz ausspülen. Das hab ich aber noch nicht probiert, weil die Tube für's Versiegeln des TT ziemlich aufgebraucht war. Der Rest ist gut zum Flicken von kleineren Löchern in ner TaR, dem TT oder am Rucksack. Natürlich ist die aufgetragene, unverdünnte Schicht mit dem "Tuben-Pinsel" etwas dicker, aber bei sorgfältigem Arbeiten hat man eben nur einmal das Prozedere. Habe ich 2010 bei meinem TT Rainbow so gemacht und es ist seither völlig dicht! Die verdünnte SilNet-Terpentinersatz-Variante ist natürlich leichter :- ) Wie schon erwähnt, vor dem Versiegeln das Tarp der TT möglichst straff abgespannt aufstellen! Nach einigen Malen der Benutzung ist der Geruch vom Terpentinersatz sowie des SilNet völlig verflogen.
  15. ... DU nicht ständig das Bedürfnis hast, es der Welt mitzuteilen, sondern es einfach bist!
  16. Sieht gut aus J-H und funktioniert sicher genauso gut, wie das Original. Ist schon traurig, daß das original Stirnband mehr wiegt, wie die Lampe selbst, obwohl diese wirklich klasse sind. Mit Schlüpfer-Gummi-Stirnbändern für die Photon hatten wir ja im alten Forum schon herum gespielt :- )
  17. Gast_b

    Vorstellungsthread

    Sehr amüsante Vorstellung - hat Spaß gemacht zu lesen! Soweit hast für doch alles richtig gemacht bisher. Quasi abspecken in jeder Hinsicht. Na dann weiter so und Willkommen! Deinen Nick kann man jetzt auch mehr mit einem Augenzwinkern betrachten ;- )
  18. Solche Langzeit-Erfahrungsberichte sind immer wieder sehr interessant und vor allem aussagekräftig. Danke dafür! Wenn ich das richtig verstanden habe, rollst du das Bivy mit Quilt zusammen aus - also bleibt das Quilt beim Transport im Rucksack auch im Quilt...richtig?
  19. Gast_b

    Schnäppchen

    Hab einfach mal die Reaktionen darauf abgewartet...funzt ja offensichtlich ganz gut ;- ]
  20. Hey Mexl, ich finde den Messbecher wiederum sehr sinnvoll. Er wiegt gerade mal 2g, darin steht mein Mini Big, das zusammen im Brenner und das Ganze natürlich im Topf. Somit stört mich der Messbecher überhaupt nicht und gehört zum Setup. Den Messbecher finde ich äußerst sinnvoll, da ich mit diesem wirklich exakt den Spiritus abmessen kann, somit nichts verschwende und der Brenner nicht unnötig im "Leerlauf" ausbrennt. Für der Kaffee am Morgen brauche ich weniger Wasser, wie für den Kartoffelbrei am Mittag oder den Tee am Abend. Daher wären es bei mir schon einige Markierungen, womit ich auch schon herum experimentiert habe, aber nicht wirklich warm wurde. Zwei Gramm Spiritus sind schneller "verschwendet", wie man denkt und so hat man die zwei Gramm des Messbechers schnell wieder drin. Das ist nicht deine gewünschte Antwort, aber es lohnt sich eventuell, mal darüber nachzudenken ... ;- )
  21. Gast_b

    Schnäppchen

    Alpkit haut UL-Zeug zum halben Preis raus: >>> MytiMug <<< >>> CarbonLite walking poles <<<
  22. Das man eine Regenjacke nicht in der Waschmaschine wäscht, sollte selbstredend sein. In warmen Wasser einweichen und - bei stärkeren Verschmutzungen - mit einer weichen Büste reinigen. Schont die Beschichtung und hindert die "Poren" nicht am "atmen". Ein Tarp/Zelt kommt nass in die Netzaußentasche, damit man aufbrechen kann und nicht darauf warten muß, bis sich die Sonne zum trocknen hinter den Wolken hervor traut. Das Trocknen kann man in den Pausen nachholen, wenn es das Wetter zu läßt - und wenn nicht dann bleibt es eben nass und müffelt ein wenig. Dann ist es in der nächsten Nacht halt etwas klamm, aber das Dach über dem Kopf hat man deswegen immer noch. Man kann sich das Wetter mit dauerhaften Sonnenschein halt nicht wünschen - dann könnte man den Wettetschutz gleich zu Hause lassen - sondern das beste daraus machen. Das ist natürlich nicht immer angenehm, aber nach dem Regen kommt meist die Sonne, oder so... ;- ) Tja, es gibt nun mal bewährte Skills, aber dann heißt es wieder "mach das so und so"...
  23. OT: Das sind meine Erfahrungen in der Praxis über Jahre mit verschiedenen Systemen und Stove's. Gern gebe ich diese hier weiter ohne Garantie auf Richtigkeit - senieren beinhaltet viel Theorie und Träumerrei ;- ) Du hast es ja gesagt - DU bist zufrieden. Das zählt doch letztendlich! Und so sollte jeder sein Optimum finden...
  24. Gerne! Der Reflektor unter dem Kochsystem ist sowas - auf den Wärmerückhalt/R-Wert bezogen - wie die Isomatte unter uns beim schlafen. Wir sind quasi der "Brenner" im Schlafssetup, unsere erzeugte Wärme wird von der Isoschicht reflektiert, wir schlafen wärmer und so effizienter. So kann man es sinngemäß auch auf den Reflektor - quasi die Isoschicht des Brenners - übertragen. Die erzeugte Wäme/Hitze verpufft nicht einfach im Boden, sondern wird in das System zurück geführt, macht es effizienter und verringert den Brennstoff Verbrauch. So macht sich das Gewicht des Reflektors schon nach kurzer Zeit "bezahlt" :- ]
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