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Cumulus Lite Line 300 oder 400 für Skandinavien?
thrush antwortete auf Maria's Thema in Tourvorbereitung
Kokanee, darf ich fragen welchen Cumulus Schlafsack du unter welchen Umständen benutzt hast (Temperatur / Isomatte / Unterkunft / Schnell- oder Langsam-Frierer ...)? Würde nur gerne wissen wie du zu deiner Einschätzung kommst. Für die Norwegischen Fjörde gelten im September durchschnittliche Tiefsttemperaturen von 6,6°C (Quelle wetter.de Klimadatenbank), der LiteLine 400 geht aber bis -6°C. Zusätzlich kann man bei Bedarf noch die Daunenjacke im Schlafsack anziehen (die genauso wenig nass werden sollte wie der Schlafsack)... Nicht falsch verstehen, ich würde den X-Lite 200 keinesfalls für diesen Temperaturbereich empfehlen, ihn aber selber einsetzen. Nach meiner Erfahrungen mit zwei Cumulus-Schlafsäcken ist der LL300 ist ausreichend. Wenn du 100%ig sicher gehen willst, hilft nur den Schlafsack vorher zu testen, oder einen zu warmen Schlafsack zu kaufen als "Sicherheit" und das Mehrgewicht in Kauf nehmen. -
Cumulus Lite Line 300 oder 400 für Skandinavien?
thrush antwortete auf Maria's Thema in Tourvorbereitung
Schwer, da rauf eine pauschale Antwort zu geben. Es kommt auch darauf an, ob du eher schnell frierst oder eher nicht. Und natürlich die Temperaturen, die du erwartest - wenn du schreibst "ab und zu Frosteinbrüche", und das heißt, ab und zu einige wenige Grad unter Null, und du bist keine Frostbeule, dann sollte der 300er ausreichen. Wenn es im Regelfall einige Grad über 0 bleibt, geht es wahrscheinlich mit langer Unterwäsche und Mütze. Und wenn's kälter wird, kannst du ja im Notfall doch alle Klamotten anziehen. Es gibt auch Stimmen die behaupten, dass Cumulus die Schlafsäcke zu gut bewertet, aber ich habe bspw. schon in meinem X-Lite 200 (der ist mit 3° angegeben) ohne zu frieren durchgeschlafen, und am nächsten Morgen war die Trinkblase zum Teil gefroren (Tarp + 4mm Evazote + Neoair Short), ich habe allerdings auch einen eher warmen Metabolismus, friere also nicht all zu schnell. Da du im Zelt schläfst hast du noch einen kleinen Bonus (kein Wind). Eine andere Überlegung ist, ich habe z.B. den X-Lite 200 als 3-Jahreszeiten und den MT700 (aber mit ihren besten Daunen, dadurch Gewichtsersparnis) für bis zu -11°. Der Lite Line 300 ist "dazwischen", also nichts Halbes, nichts Ganzes sozusagen. Wenn ich - wie du jetzt - nur ab und zu Temperaturen unter 0 erwarten würde, würde ich sogar den X-Lite 200 mitnehmen. Natürlich vorm Schlafen gehen ordentlich voll essen, den Sack nie stärker komprimieren als unbedingt nötig, und vorm Schlafen schön kräftig aufschütteln, außerdem schlafe ich immer mit allen Klamotten, um die letzten Reserven rauszuquetschen -
Wurst kann man abbeißen und Äste abbrechen? ich könnte mir jetzt als einzig sinnvolle Anwendung das Holz spalten vorstellen (mit einem weiteren Ast das Messer "reinklopfen")... sonst fällt mir nichts sinnvolles ein... auch mein Victorinox mini Messer hatte ich schon 2 Wochen dabei und hab es nicht ein einziges Mal benutzt...
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Mit dem "NIE" hast du natürlich Recht, was ich damit meinte ist, dass du die Leute nicht massenhaft wirst ändern können in dieser Verhaltensweise. Das mag pessimistisch sein, aber wenn Fleisch nicht wesentlich teurer wird, werden es die Leute weiterhin essen wollen. Zu glauben, die Menschheit würde sich als Ganzes ändern, obwohl schon einige Argumente dafür sprechen, ist naiv, denke ich. Vergleichbar mit der schönen heilen Welt ohne Kriege. Oder der Illusion vom Umweltschutz. Die Wirtschaft regiert die Welt, und ökologische Aspekte müssen sich in diesen Zeiten den ökonomischen anpassen, das ist zur Zeit die Realität. Der Großteil der Menschen wird erst den Fleischkonsum reduzieren, wenn es einen großen Knall gibt (und ich rede da nicht von Schweinegrippe, BSE, Vogelgrippe und solchen Kinkerlitzchen, derartige Ereignisse sind schnell wieder vergessen), ODER wenn der Fleischpreis steigt. Ich sage nicht, Vegetarismus ist nicht gut, im Gegenteil, genauso fände ich eine Welt ohne Kriege super. Aber es ist unter den momentanen gesellschaftlichen Gegebenheiten keine Lösung, denn es ist eine Nischenbewegung, die Masse macht sich über ihre Ernährung und die ökologischen Folgen einfach keine Gedanken. Die Masse erreichst du nur durch Super-GAUs oder Preissteigerung.
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...das kann man natürlich nur schwer vergleichen wie du sicher selber zugeben wirst. Außerdem, warum denn "nur" kein Fleisch mehr? Das finde ich einfach nicht konsequent genug. Pflanzen sind doch auch Lebewesen und werden nur für dein leibliches Wohl getötet. Es gibt Leute, die ernähren sich nur von "abgefallenen Früchten" die sonst verrotten würden (irgendjemand hier weiß bestimmt den Fachbegriff), das ist doch konsequent! Und wenn wir schon dabei sind, müsste man nicht komplett auf Holz, Plastik und Metallprodukte verzichten, immerhin gründen sich auf diesen Rohstoffen ein großer Teil der klimazerstörenden Industrie, geschweige denn Elektroprodukte wie der PC, mit dem ihr euch hier einloggt. Wie viel CO2 wird wohl gerade in die Atmosphäre gepumpt, nur damit ihr es bequem warm habt und euer Licht brennt? Klimaneutral und mit gutem Gewissen lebst du doch eigentlich erst, wenn du im Freien schläfst, Wasser aus irgendeiner Quelle trinkst und dich von Fallobst und ähnlichem ernährst. Sobald du einen Baum fällst, um dir eine Hütte zu bauen, zerstörst du ja schon deine Umwelt (Motto "Stell dir nur vor, jeder Mensch würde sich plötzlich eine Hütte bauen, dann gäb es bald keinen Wald mehr"). Was ich damit sagen will, nicht das Fleisch ist das Problem, sondern der industrielle Umgang damit und die fehlende staatliche Regulierung. Einzig der moralische Aspekt ist angreifbar, aber auch dafür ist die Politik verantwortlich, nur sie kann eine tier-würdigere Fleischproduktion durchsetzen. Der Mensch isst seit der Urzeit Tiere, die Natur hat uns so geschaffen, und das wird sich im großen Maßstab NIE, ich wiederhole NIE ändern, außer Fleisch wäre absolut unbezahlbar. Es heißt Jäger und Sammler und nicht Streichelzoowärter und Sammler.
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Daune, du hast doch nicht etwa erwartet hier einen Thread über Löffel aufmachen zu können, ohne dass wir das Thema zum Anlass für ausgiebige Diskussionen und Erörterungen nehmen?
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Moralische Diskussionen sind sinnlos, klar gibt es einige Idealisten die ich durchaus respektiere, aber es ist mittlerweile ALLEN bekannt wie mies die Tiere behandelt werden und wie unnatürlich die Tiere aufwachsen, trotzdem kaufen alle immer das billigste Fleisch, und das wird so bleiben. Es ist darum völlig irrelevant, ob einzelne Leute Fleisch essen oder nicht - es muss eine politische, möglichst europäische Lösung her, d.h. strengere Regeln und häufigere Kontrollen. Ich glaube viele Leute wären bereit, mehr zu zahlen, wenn sie wüssten, dass das Fleisch dann "etwas mehr Bio" wäre, also zumindest grobe Missstände verhindert werden und das Tierleid so weit wie möglich reduzieren, den Tieren mehr Lebensraum geben, Einsatz von Antibiotika und anderem Zeug drastisch reduzieren etc.... diese Misstände existieren doch nur aufgrund der Gesetzeslage und dem Vertrauen darauf, dass es eh nicht kontrolliert wird, daraus schlussfolgert dann ein enormer Preiskampf dem sich jeder anpassen muss, indem er die gesetzlichen Möglichkeiten so weit es geht ausreizt, moralische Fragen und das Tierleid sind da sekundär. Das wäre eine Abgabe, die man den Leuten leicht erklären kann, im Gegensatz z.B. zum EU-"Rettungsschirm".
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Nur als Tipp, der Sea to Summit Alu-Löffel wiegt nur 12g und kostet nur 6€, hab mir den geholt weil ich einen baugleichen Löffel aus Titan nicht mehr wiederfinde und würde nicht zurück wechseln wollen: http://qbloggt.blogspot.de/2009/07/der- ... s-dem.html
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Ich habe bei 5-6 kg Basisgewicht für anderthalb Wochen meinen ULA Ohm vollgepackt gehabt (Temperaturen 0 bis 16°C). Generell ist man aber beim Packmaß flexibel denke ich, man kann z.B. - Schlafsack komprimieren (statt unkomprimiert nach unten stopfen, wie manche es machen) - Netz- und Außentaschen nutzen (zum Teil passt da ne Menge rein); ich würde mir keinen Rucksack mehr ohne Netzaußentasche kaufen - der Caldera Cone schluckt bei mir ne Menge Platz (er ist zusammengerollt in einer Krümeltee-Plastikdose), zusätzlich hab ich noch den Kochtopf; mit einem Gaskocher oder ohne Cone könnte man dieses Volumen einsparen - weniger Packsäcke nutzen, denn Packsäcke schaffen ungenutzte Hohlräume; stattdessen z.B. Kleidung einrollen und in die Hohlräume stopfen - EVA-Isomatte außen ran; eine TAR Neoair braucht nur sehr wenig Platz (ca. eine 0.5l Bierdose) - Essen muss man nicht immer für 2 Wochen mitschleppen, oft reichen auch einige Tage und dann nachkaufen oder postlagernd vorschicken - zu ergänzen
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Ich bin auch leidenschaftlicher Fleischesser (letztens im Steakhouse nen Rumpsteak medium-rare... mjomm)... aber würde es sehr befürworten, wenn Fleisch sauberer und tierfreundlicher hergestellt werden würde, bzw. extensiver. Dafür würde ich auch eine allgemeine Preissteigerung in Kauf nehmen, und ich denke viele andere auch. Fleisch muss nicht so billig sein. Allerdings sehe ich Bio dafür nicht als Lösung, eher als Tropfen auf den heißen Stein. Wenn, dann sollten alle mehr bezahlen und das Problem insgesamt gelöst werden (der Staat muss da eingreifen!), am besten europaweit. Dazu müsste die EU nur strengere Gesetze erlassen und mehr unangemeldete Kontrollen veranlassen. Die Leute werden immer zum billigsten greifen, wollen aber trotzdem keine Tiere leiden sehen. Mit Bio hat man zwar ein gutes Gewissen, zahlt aber viel mehr. Und in Deutschland kann man halt leider Fleisch unter sehr widrigen Bedingungen und sehr billig produzieren, weshalb viele internationale Konzerne auch hier produzieren und nicht woanders.
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Hab meinen Rucksack bisher immer ins Handgepäck bekommen und so bei Ryanair ne Menge Geld gespart. Außerdem muss man kein Gepäck einchecken und abholen und kann es auch nicht verlieren. Selbst Spiritus hatte ich mehrmals im Handgepäck dabei, zum Teil 300ml (abgefüllt in 3x 100ml Mundwasser-Plastikflaschen von Elmex). Das einzige, wo sie pingelig sind, sind die Heringe, hier dann entweder welche ohne Spitze verwenden oder selbstgebaute aus Carbon, und alles verdächtige (Heringe, Titanlöffel, natürlich alle Flüssigkeiten in max. 100ml Flaschen) gleich in durchsichtige Plastikbeutel extra aufs Band legen. Einmal musste ich Titanheringe abdrücken, die wurden mir dann gegen 6€ nach Hause geschickt per Post. Einmal wollten sie meine Plastik (!) Heringe nicht durchlassen, nur weil die keilförmig spitz zu laufen - nach einigen Minuten Diskussion ("Kugelschreiber sind auch erlaubt") konnte ich meinen Rucksack dann kostenfrei aufgeben. Der Rucksack hatte immer "gerade so" mit viel Kraft in die "Testboxen" von Ryanair gepasst, mit denen die Handgepäck-Größe geprüft wird. Dazu zieht man möglichst viel Kleidung an und steckt sich die Taschen notfalls voll, damit der Rucksack kleiner wird. Das Gewicht des Rucksacks wurde nie kontrolliert, Ryanair kontrolliert nur die Größe, da das Handgepäck ja in die Fächer des Flugzeugs passen muss. Einige Fluggesellschaften werben mittlerweile sogar mit "unbegrenztem Gewicht" des Handgepäcks, man muss ja schließlich lediglich in der Lage sein, das Handgepäck in die Fächer zu stemmen.
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Einsteiger-/Umsteigertipps zum Thema Ausrüstung
thrush antwortete auf Hendrikk's Thema in Einsteiger
Dem muss ich entschieden widersprechen, die Mumienform ohne RV hat mich nie gestört, im Gegenteil... wird es zu warm, kann man immer noch den Kopf und Arme rausnehmen, oder den Schlafsack als Zudecke benutzen. Ist doch genau wie bei einem Quilt... ein RV braucht kein Mensch, ich komme ohne RV viel schneller in den Schlafsack als mit (besitze beides). Man sitzt auf dem Hintern, hebt die Füße an und streift den Schlafsack rüber, bis man mit den Füßen am Boden ist. Dann habt man den Hintern an und schiebt den Schlafsack weiter hoch. Das geht schneller und besser als mit einem RV, der sich evtl. noch 3x verhakt. Dass ich von Cumulus absolut überzeugt bin, hab ich ja schon oft genug gesagt, für mich eine meiner besten Kaufentscheidungen. Der 200er reicht mir bis ca. -2°C (wenn man mit kompletter Kleidung rein schlüpft, was man tun sollte, wenn man Gewicht sparen möchte). -
Ok aber eine ganze Rolle? wenn du ne Darminfektion bekommst musst du eh abbrechen... 8 Blatt pro Tag reichen dicke. Ich nehm nur 4 pro Tag. Wegen dem X-Lite: Das ist mein persönlicher Wert, wenn man gut isoliert schläft und mit allen Klamotten reinschlüpft, passt das bei mir. Hatte kein Thermometer, aber die Wasserblase war gefroren, und ich hatte durchgepennt
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Da ist ja kein großes Einsparpotential - meine Platypus 1l wiegt 23g (Ersparnis 47g) - MYOG Stirnlampe 10g (Ersparnis 19g) - Cumulus XLite 200 würde reichen (bis -2°C) Ersparnis ca. 330g - Einzelne Klopapierblätter bitte! Wer nimmt denn ne ganze Rolle mit? Ersparnis 110g Macht ca. ein halbes Kilo Ersparnis. Evt. ein wasserdichter Packsack für den Schlafsack?
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besten Dank für den Tipp, werd ich 100 pro ausprobieren - ist ja auch super einfach zu machen, nicht mal den Ofen muss man anschmeißen!
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Also in Standartlänge könnte ggf. etwas kurz werden, aber du kannst ja eine "Baffle" mehr bestellen, also den Schlafsack verlängern, das kostet nicht viel. Wegen der Weite, Cumulus-Schlafsäcke sind eher eng geschnitten, am besten du teilst denen deine genauen Körpermaße und Ansprüche an deine Bewegungsfreiheit mit, dann können die dir sagen, ob die Standart-Weite passt (wovon ich eigentlich ausgehe). Ich bin großer Fan von Cumulus wegen des extrem guten Preis / Leistungs-Verhältnisses (besitze den X-Lite 200 und MT700). Ich kenne noch immer keinen Hersteller, der für so wenig Geld so hohe Qualität liefert.
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btw... you're beeing watched by GW (Grillwurst) -Forum... im "UL-Dilemma"-Thread wurden fleißig Beiträge aus diesem Forum zitiert... Ne also wenn ich für UL-Themen ins GW-Forum gehen müsste, das wäre mir echt zu doof *g* gut, dass es nur ein Aprilscherz war.
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Schade... vielleicht kommt ja noch ein leichterer...
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Also ich bin 1,92 bei 75kg (groß und schlank), habe aber eine sehr fitte Verdauung und einen sehr großen Appetit. Brauch ca. 0,8 bis 1 kg Futter pro Tag. D.h. natürlich dehydratisierte Mahlzeiten, Riegel, Salami, Öl, Trockenobst, Beef Jerky, Müsli (lecker find ich Vitalis Knusper Müsli Schoko, aber davon die "Knusper"-Dinger), Nüsse, Kekse, also alles wenig Wasser und ohne großen Aufwand zu beschaffen. Müsli sind bei mir ca. 125 Gramm pro Mahlzeit (inkl. Milchpulver), eine Packung travellunch "pur" reicht mir Abends nicht, ich strecke die dann mit Salami (abbeißen und reinspucken erspart das Messer), Scheibenkäse (billig, sättigend und warm haltbar) und Olivenöl. Alternativ zu travellunch nehm ich 2x "Vewong" A-One Instant Nudelsuppen (85 Gramm, asiatisches Zeuch, in der Tüte) für billiges Geld. Tagsüber pro Tag 3-4 Müsliriegel (Snickers), ab und zu Nüsse (Macadamia), ggf. Kekse (Prinzenrolle). Das sind so meine Faustformeln, geht alles schnell zu besorgen. Ab und zu ein Pudding "Süßer Moment" direkt aus der Tüte gefuttert. Kalorien hab ich noch nie berechnet oder gezählt, ich bilde einfach den Durchschnitt vom Gewicht des Essens. Ich bin da eher spartanisch - einfach, schnell und billig muss es gehen. Das o.g. Zeugs kann man mit einem Supermarkt-Besuch einkaufen. Allerdings bin ich auch noch nicht monatelang unterwegs gewesen, da sollte man dann auf jeden Fall mehr Abwechslung sicherstellen (gibt es ja unzählige super Blogs und Websites drüber). Evtl. nimm erstmal 3 Riegel und 1x Frühstück + Abendessen mehr mit, nur zum Testen - bei der nächsten Tour tastest du dich dann ran. Oder man kauft unterwegs ein (was ich ungern mache).
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Vereinsgründung Ultraleicht Trekking e.V.
thrush antwortete auf skullmonkey's Thema in Leicht und Seicht
Ohne Panikmache, nur mal als Inspiration was so abgeht im Internet, mein Bruder berichtete mir von einer Kochrezept-Seite oder -Forum, die viele Rezepte kostenlos online stellt und die Zutaten und Rezepte untereinander verlinkt. Das machen sie aber nicht aus Wohltätigkeit - das Konzept des gesamten Projektes ist einzig und allein, in der Google-Bildersuche die eigenen Fotos ganz nach vorne zu bekommen (was auch gelingt - oder gelinkt ?) - und wenn nun jemand nach "Bohneneintopf" sucht und das Bild verwendet, kommt zackig der Abmahnanwalt und kassiert kräftig ab. Diese Abmahnungen werden heutzutage übrigens gebündelt und als "Pakete von Forderungen" an den Höchstbietenden versteigert. Und aus dem Grund sollte man immer auf das beste hoffen, aber mit dem schlimmsten rechnen. -
Seh ich zum ersten Mal, sieht ja echt schick aus das Ding, 12g und wasserdicht für so wenig Geld - allerdings, es ist wohl das "Zippo"-Prinzip wenn ich die Bilder sehe, das heißt ggf. etwas störanfällig (zumindest muss man den Docht und den Feuerstein ab und zu wechseln), und bei "Billigzippos" hat man nicht viel Freude mit der Zuverlässigkeit - ich würde mir also auf jeden Fall ein Backup mitnehmen, bevor ich ohne Feuer dastehe
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Vereinsgründung Ultraleicht Trekking e.V.
thrush antwortete auf skullmonkey's Thema in Leicht und Seicht
Zweck der Vereinsgründung ist ja nicht, sich sinnlos irgendwelchen Regeln zu unterwerfen, sondern sich vor Klagen zu schützen, die hoffentlich eh nicht eintreten (wir sind ja hier kein Warez-Board). Die Unabhängigkeit steht an erster Stelle. Würde mitzahlen ohne Vereinsbeitritt und Mitspracherecht. -
"Ultimate Hikers's Guide" vs "Trekking Ultraleicht"
thrush antwortete auf Basti's Thema in Leicht und Seicht
Eigentlich gehts mir ähnlich, ich hab es bisher noch nicht mal zu Ende gelesen, weil ich bisher einfach zu wenig neue Infos gelesen habe. Clelland: 153 ultralight backpacking tips war da wesentlich informativer und lustiger. -
Die Beine werden mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nass, davon sollte man ausgehen - aber hier kann man ja ne Regenhose tragen (bei mir Berghaus Paclite wegen dem genialen 2-fach-RV über die gesamte Länge, super zum Regulieren der Belüftung) - an den Beinen schwitzt man ja auch mit Regenhose nicht sonderlich. Poncho + Schirm musste ich auch schon machen (viel Wind), aber hier ist das gute, dass man keine Kapuze benötigt - Kopf und Haare bleiben trocken und am Hals kann die Luft zirkulieren. Hier kann man alternativ natürlich auch einen Hut mit breiter Krempe benutzen, aber der wiegt ja wieder soviel wie ein halber Schirm und schützt nicht den Oberkörper. Also meiner Meinung nach sollte das jeder -zumindest- mal probiert haben, mit einem ordentlichen Schirm (also nicht so ein winziger zerbrechlicher "Knirps" sondern eher Richtung Swing Liteflex).
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Zu kleiner Schirm? Der Swing Liteflex hat 1m Durchmesser. Wie gesagt, es muss schon stark windig sein, damit man am Oberkörper nass wird.