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aber die "waterproof" sachen sind ja alle sauschwer.
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[UL] vs. [UH] - Die Schlacht am Trogtaler Berg
dani antwortete auf blitz-schlag-mann's Thema in Reiseberichte
Kann ich bestätigen Becks war, soweit ich mich erinnere, nicht der mit dem schwersten Rucksack auf der Tour. bilder? -
da täuschte euch eure subjektive wahrnehmung. mit schweren bergschuhen ist man im abstieg schneller (und sicherer), weil man die füsse eben nicht präzise aufsetzen muss. die starre sohle hält eben auch, wenn sie schräg oder nur am rand aufgesetzt wird. die ultraleichte lösung sind z.b. microspikes, welche auch mit weichen sohlen überall halten. sogar dort, wo starre stiefel keine chance haben, wie z.b. in steilem, sandigem geröll, matsch, nassem steilgras etc.
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[UL] vs. [UH] - Die Schlacht am Trogtaler Berg
dani antwortete auf blitz-schlag-mann's Thema in Reiseberichte
wobei, wenn ich das bild so betrachte, die hübsche dame selber einen nicht gerade minimalistischen rucksack trägt, in dem eigentlich schon alles platz hat, was man für solch einen kurzen osterplausch braucht. trotzdem stellt sich die frage, müsste ein richtiger gentlemen denn nicht auch noch diesen rucksack tragen? oder noch richtiger, seine angebetete auf händen? -
welchen bericht meinst du? nur dass hier kein durcheinander ensteht.
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mein erstes googlen brachte eine reihe gefährlich aussehender sturmgewehren. die kannst du damit aber nicht gemeint haben. somit müsste es wohl dieses monstrum sein: http://www.sackundpack.de/product_info.php?products_id=2579
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@fliegengewicht war aber vor ein paar jahren über silvester für ein paar tage mal auf einer alphütte - eigentlich ein kuhstall - ohne richtige heizung, da war ich schon froh über ein paar daunen booties plus überschuh von exped. weiss jedoch nicht obs die noch zu kaufen gibt.
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[UL] vs. [UH] - Die Schlacht am Trogtaler Berg
dani antwortete auf blitz-schlag-mann's Thema in Reiseberichte
das ist ja gar nichts. auf dennis' homepage gibts ein bild von einem jungen mann, der einen 120l rucksack mit zahlreicher zusätzlich aufgeschnallter ausrüstung durch sanft gewelltes tiefland stemmt, einfach nur weil er so stark ist, dass er es kann ... http://www.outdoor-blog.com/limes-wande ... -trekking/ nb: man beachte auch die massiven steigeisenfesten schuhe die er benötigt, um seine knöchel zu stabilisieren ... -
gestern im bayrischen fernsehen: Bergauf-Bergab da laufen doch tatsächlich zwei alpinisten mit trailrunnern ("zustiegsschuhen") im fernsehen rum: http://www.br.de/fernsehen/bayerisches-fernsehen/sendungen/bergauf-bergab/bb-roggalspitze-118.html das zweite filmchen, in dem ein weiterer alpinist in five-fingers ein steiles schneefeld quert, konnte ich leider nicht finden.
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[UL] vs. [UH] - Die Schlacht am Trogtaler Berg
dani antwortete auf blitz-schlag-mann's Thema in Reiseberichte
netter spaziergang. amüsante fotos. -
ja genau, derlei berichte fanden wir zu hauf. ständig am stöhnen über die mordsmässig anstrengeden auf- und abstiege (1369m auf 11km ... boah!!! ... [ironie off]). aber keiner macht sich gedanken, weshalb das so ist oder was er dagegen tun könnte. alle ertragen es, als ob sie busse tun müssten, um dort unterwegs sein zu dürfen. *** zur zeitberechnung haben wir uns eine excel-tabelle gebastelt, in der wir vor der tour höhe und distanz der einzelnen wegpunkte eingeben und dann anhand von 3 gewichteten parametern: geschwindigkeit - in der ebene (5km/h) - im aufstieg (300hm/h) - im abstieg (600hm/h) unsere zu erwartende wegzeit berechnen können. man könnte das modell sicher auch noch verfeinern und z.b. den zustand des weges berücksichtigen z.b. schnee, eis, geröll, blockschutt etc.
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kannst du ja selber ausrechnen. wie gross bist du? der ME misst 213 cm x 91 cm. nehmen wir der einfachheit halber 200 cm x 100 cm davon eine lage (boden) zu 90g/qm plus eine lage oberstoff zu 65g/qm = total 310g plus faden, kordelzug etc. für den von dir beabsichtigten zweck, nämlich als reine not-unterkunft, haben wir, wenn wir keine tarp dabei haben, meist auch so ein teil von ME dabei. unseres ist für zwei personen, misst 213cm x 152cm und wiegt 180g (herstellerangabe) und kostet CHF 36.--. http://www.baechli-bergsport.ch/De/Ultr ... ent-Biwaksäcke.htm
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ach ja, die VBL-socken hab ich ja ganz vergessen. die gehören mittlerweile eben schon so sehr zu meiner grundausrüstung im winter, die sind immer dabei. mein nächstes experiment von aussen nach innen: - nicht wasserdichte trailrunners - dann eine VBL-socke als wasserdichte aussenschicht - dicke wollsocke - zweite - richtige - VBL-socke - dünne liner-socke aus dry meraklon - fuss
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draussen übernachten werde ich mir auch diesen winter wohl kaum antun. aber tagestouren oder hüttenübernachtungen wird es wohl schon ein paar geben. nach einigem an trial-and-error letztes jahr (z.b. dass silnylon überhaupt nicht geeignet ist als VBL), werde ich auch dieses jahr wieder mit VBL-kleidung experimentieren. vorallem am oberkörper, denn meine beine scheinen während des laufens nicht so kälteempfindlich zu sein. da reicht es in pausen eine wattierte hose drüberzuziehen. das faszinierende an VBL ist, wie wenig kleidung man anhaben muss, und trotzdem immer noch schön warm bleibt, denn der VBL ist ja eben auch komplett winddicht. werde euch auf dem laufenden halten.
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sehr wahr! wird immer wieder gerne vergessen. vorallem von leuten die gerne distanzen bolzen. so ist z.b. auf schweizer wanderwegen nicht die distanz, sondern die benötigte zeit angegeben. was natürlich auch wieder zu verwirrung führen kann.
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auf deutsch: eine tropfsteinhöhle.
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da könntest du mich auch noch fast angetroffen haben, als ich auf meiner dreiwöchigen schweiz-querung basel - chiasso mit gut 25kg der feinsten ausrüstung, die man für geld bekommen konnte, plus wasser und verpflegung im rucksack unterwegs war. an den füssen die neuen superbequemen schweizer militärstiefel, welche alleine schon über 2.5kg wogen. lange ist's her, vermissen tu ich's keinen deut. ausser dass es mir "the hardy way" gezeigt hat, dass es so nicht (weiter)geht. ich war drauf und dran, das wandern an den nagel zu hängen, als ich irgendwo in einer outdoor-zeitschrift einen spöttischen kommentar über "beyond backpacking" und dessen bekloppten autor las ...
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ist uns auch aufgefallen, als wir uns damals zu unseren touren in den südalpen und pyrenäen informieren wollten. ausser je einem bericht von laufbursche und sabi fanden wir gar nichts leichtes deutsches.
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das schöne an dem bericht ist, dass er zeigt, dass eigentlich jeder den GR 20 schaffen und vorallem auch geniessen kann, ohne dass er tonnen mit sich rumwuchten muss. und dass auch oder vorallem die schwierigen passagen so viel leichter zu meistern sind.
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vielleicht müsstest du in zukunft vermehrt auf die (den) übrigen rücksicht nehmen. und vielleicht solltest du, wie ich das in gewissen (berg)wander-foren schon gesehen habe, einen 3-seitigen disclaimer an jeden deiner berichte anheften und u.a. darauf hinweisen, dass man nasse hunde nicht im mikrowellen-ofen trocknen sollte.
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hab mal eine zeitlang mit fahrrad-überschuhen experimentiert (nicht am montblanc!). bin aber zu keinem befriedigenden ergebnis gekommen, da die kälte ja auch (vorallem) von unten in den schuh eindringt und der überschuh dort überhaupt nichts bringt. zudem waren die elastik-stege welche den überschuh unter dem schuh fixieren nicht so robust, wie ich das gerne gehabt hätte, d.h. sie hatten schon sehr bald löcher oder rissen an den nähten auf. hab sie dann selber mit cordura verstärkt. solange man damit "nur" rad fährt, lang oder schneeschuh läuft ist die beanspruchung wohl nicht so gross, will man damit aber auch wandern, bergsteigen, kraxeln, klettern müssten die stege wohl unbedingt verstärkt werden. keine ahnung wie und ob das der herr jornets macht oder machen lässt.
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als "alpinist" werd ich diesen eindruck hier auch oftmals nicht los.
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hat wohl weder mit becks noch mit nem heiligen krieg etwas zu tun. ist einfach ein generelle wahrnehmung von jedem der (U)L unterwegs ist. fällt mir/uns auch immer wieder auf a) wieviel andere leute so mit sich rumschleppen, deren ungläubige oder oft gar böse blicke, wenn wir wieder mal mit unseren turnschuhen über die alp daherkommen.
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die salomon sind "mid" und gehen nur auf den seiten knapp über die knöchel, hinten (achillessehne) ist der schuhe weiter hinunter offen. die oberen zwei haken binde ich eigentlich nie. eigentlich wollte ich was, das noch niedriger ist. diese waren aber gerade runtergeschrieben, so nahm ich sie eben. bin ja auch nicht krösus und zahle über CHF 200 für ein paar trailrunner, wenn ich welche für knapp über 100 haben kann. möglicherweise werde ich bei gelegenheit oben auch noch ein stück abschneiden. also der feine unterschied sind wohl ca. 10-15cm. stimmt, bevor ich mir die "mid" gekauft habe, war ich im winter mit meinen langlaufschuhen auf tour. waren eigentlich recht ok. nur leider ein wenig zu klein und mit der zeit auch zu undicht für VBL.
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@ basti seh ich das richtig, vier zwei-liter platypus vor eurem zelt. war das wirklich nötig?