-
Gesamte Inhalte
4.238 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
1
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Glossar
Magazin
Alle erstellten Inhalte von dani
-
besten dank.
-
Umgangsformen im Forum - für wen ist dieses Forum eigentlich da ?
dani antwortete auf mrhardstone's Thema in Philosophie
zumal dies erst noch alles keine typischen UL-trekking touren sind! -
besten dank. ja mit dem 10 DEN Nylon könnte ich schon noch was rausholen, da mein bivi doch wesentlich simpler konstruiert ist, als deiner i.e. ohne netz, reisser und abspannpunkte.
-
@andreas besten dank für die antwort. dann gleich noch zwei fragen. was hast du als oberstoff für dein bivi genommen und wieviel wiegt das fertige teil? mein jetziger wiegt 200g, das gälte es zu unterbieten ...
-
@andreas kleine frage: ist chikara auch als bodenstoff für einen biwaksack geeignet, kriterien: abrieb, wasserdichtigkeit, rascheln. (bei meinem jetzigen biwaksack ist der badewannenboden aus silnylon.)
-
Ultraleichtes Zelt für Winter in den Alpen
dani antwortete auf Tobias's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
schau mal hier rein: http://www.outdoorgearlab.com/4-Season-Tent-Reviews hat eine, wie ich finde, gute übersicht. hat aber nix unter 1kg. -
pps: wer sich fundiert mit der theorie vertraut machen will, dem kann auch ich das von becks erwähnte "Orientierung mit Karte, Kompass und GPS von Wolfgang Linke" sehr empfehlen. selbst auf die gefahr hin, dass er dann zusätzlich zum kompass noch einen programmierbaren taschenrechner auf tour mitnehmen will. oder wer der englischen sprache mächtig ist: "manual of map reading and land navigation, ministry of defence, hmso"
-
1) naja ... hast du das schon mal gemacht? so wie ich das dem filmchen entnehme, reicht ein einfaches drüberfahren wohl nicht, da muss schon etwas mehr kraft dahinter. aber prinzipiell hast du wohl recht ... stunden, tage, wochen später .... 2) da hab ich ein manko, die einzigen dosen die ich je an festivals öffnen musste, hatten einen praktischen bierdosenklipp am deckel ...
-
ausnahme: touren in komplett strukturlosen gegenden, wo man sein ziel, wie auf dem meer, rein anhand von zurückgelegter distanz (schrittlänge, -zahl) und azimut finden muss. aber dies dürfte, wie gesagt, die ausnahme sein und heutzutage wohl eher ein fall fürs gps sein.
-
OT: welche hälfte "goal" oder "post"?
-
@basti, genau so. oder man nimmt die fangschnur des kompasses (komparsen, kompanden?) oder sonst eine (abspann)-schnur die man eh schon dabei hat oder, oder, oder ... es gibt zig möglichkeiten. beim OL habe ich recht schnell gelernt, dass die groborientierung (NORDA), respektive ein (sehr) gutes vermögen sich die topographie plastisch vorzustellen fürs wandern oder trekking vollkommen reicht. die feinorientierung brauchts - ausserhalb des OL - wirklich nur in ausnahmefällen. absolut exakte karten- und kompassarbeit ist fürs wandern und trekking eh irrelevant. ist man hingegen in gelände unterwegs, wo die karte ungenau oder gar falsch ist, nützt auch die exakteste karten- und kompassarbeit nichts. mehr als die himmelsrichtungen und damit zusammenhängende grobe auffanglinien zu bestimmen, liegt da nicht drin.
-
OT: wissen das die engländer?
-
@ibex das was du da tust heisst glaub ich "moving the goal posts". wenn du anderen stoff nimmst und die abmessungen alle änderst, dann ists ganz sicher möglich auf weniger gewicht zu kommen. nur dann ist auch eine doppelt so grosse badewanne keine 200g mehr sondern ebenfalls leichter.
-
@ ibex, die stäbchen und abspannleinen brauchst du immer, egal, wie gross die fläche ist. somit wird das gewicht nie proportional zur fläche abnehmen.
-
becks sollte man am besten ignorieren, wie awa auch. befolgt man deren rat, schleppt man schon beim kleinkram lauter unnütze und überschwere dinge mit sich rum. denn und das ist viel entscheidender, wer keine praxis hat mit karte und kompass wird auch mit einem super-duper-kompass, wie in becks und awa empfehlen nicht besser zu recht kommen, als mit einem simplen daumenkompass. im gegenteil, für den untrainierten empfiehlt sich sogar ein möglichst idiotensicheres modell. wer hingegen weiss, wie man damit umgeht, weiss wie er die unnötigen gramms hier und da abschneiden kann, ohne deshalb einbussen bei der funktionalität in kauf nehmen zu müssen. auch hier gilt, was auf die gesamte UL-ausrüstung zutrifft: "develop your skills, not your gear closet."
-
deshalb ist der wasserdichte boden meines biwaksacks (200g) seitlich hochgezogen. so brauch ich weder ein groundsheet noch eine separate wanne. war u.a. auf einer pyrenäentour sehr willkommen, als sich die wiese, die als offizieller zeltplatz ausgewiesen war, während eines gewitters in einen sumpf verwandelte in dem das wasser einige cm hoch stand. dies für all jene, welche nicht verstehen (können/wollen), wozu man sowas überflüssiges wie einen biwaksack dabei hat.
-
für normle wanderungen hab ich meist so einen minikompass dabei: http://www.paracord.ch/Mini-Kompass-2. der reicht um die karte einzunorden, für viel mehr ist er aber nicht zu gebrauchen. kann ibex beipflichten, für eine sichere navigation und kartenarbeit in schwierigem gelände oder mit nur wenig sicht gehts nicht ohne spiegelkompass. im gebirge dagegen reicht zur positionsbestimmung oft ein höhenmesser.
-
Suche Brustgurt Dreisteg - wo kaufen?
dani antwortete auf micha90's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
OT: ps: wenn man (ich) sich ungeschickt anstellt, können die einhäng-dreistege ungewollt wieder aushängen. ist mir, wie gesagt, schon ein paar mal passiert. -
OT: wenn du das tomatenmark noch ein wenig trocknest, kannst du es in einen ziplock füllen. alternativ kannst du einfach getrocknete tomatensuppe oder -sosse aus dem beutel nehmen. gibts mittlerweile auch ohne zusatzstoffe.
-
doch, doch auch da gibts leichteres: http://www.recta.ch/en/dp-2 hab noch so ein teil aus meiner militärzeit (in hübschem oliv). ist schlicht unkaputtbar und wiegt nur gerade ein wenig über 50g.
-
wenn das teil bis an dein lebensende halten soll, wirst du wohl nicht um so ein ultraheavy-teil wie von awa vorgestellte kommen. nur hat das nicht viel mit UL zu tun. ansonsten silva und recta sind beide gut. wenn du noch andere kartenarbeit damit machen willst, solltest du darauf achten, dass die aufgetragenen skalen nicht einfach nur mit farbe draufgespritzt sind, sondern eingestanzt, denn die farbe nutzt sich mit der zeit ab, bis nur noch der blanke kunststoff übrigbleibt.
-
@fettwalze zwei probleme 1) wo im wald hat es so eine schöne betonfläche 2) du hast immer noch die unnütze dose dabei ...
-
als ULer kann ich dir nur empfehlen auf dosen zu verzichten, da das verhältnis von kalorienausbeute zu gewicht unterirdisch schlecht ist. somit stellt sich auch die frage nach einem dosenöffner nicht. wenn du also mit dose unterwegs bist, spielts wohl auch keine rolle mehr ein taschenmesser mit dosenöffner mitzunehmen. das ist dann wenigsten multi-use.
-
dürfte für zarte indoor-füsse gedacht sein, welche keine hornhaut an ihren füssen ertragen können.
-
das ist überhaupt nicht ärgerlich sondern ein zeichen dafür, dass eben jeder individuell unterschiedliche ansprüche hat und sich dafür lösungen suchen muss, statt sich einfach ins main-stream korsett zwängen zu lassen. den durchschnittsmenschen gibt es nicht.