Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

seBUSTYan

Members
  • Gesamte Inhalte

    46
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von seBUSTYan

  1. Hallo zusammen, bin auf der Suche nach nem neuen Paar Schuhe. Ich bin jahrelange (also immer nur eine Saison) SoleRunner Trainer FX gegangen. Da die schon extrem wenig Sohle haben und ich die als Daily Runner benutzte, sind sie eben sehr schnell, wie ich finde, durchgelatscht. Haltbarkeit maximal 1 Jahr, bei Neubesohlung nochmal en halbes, maximal ein dreiviertel Jahr drauf. Danach bin ich Inov8 gegangen, gelaufen und gewandert. Haltbarkeit anderthalb bis zwei Jahre, auch bei täglicher Nutzung. Mit welchen Schuhen seit ihr gut und vorallem lang "gelaufen"?
  2. Ich habe verschiedenes zu veräußern: - Honey Stove Titanium, einmal benutzt 80€ inkl. Versand - Snow Peak 1400ml neu 60€ (Festpreis da neu, inkl. Versand) - Snow Peak 1400ml ca. 7 x benutzt (ohne Bild) 45€ inkl. Versand - Source Convertube Kit ausgepackt aber unbenutzt 15€ (Festpreis inkl. Versand) Den Honey Stove Titanium habe ich auf nem Übernachter ausprobiert, war ganz gut, aber dann doch nicht mein Ding! Leicht. Klein. Flexibel. Den neuen Snow Peak habe ich aus Versehen bei Amazon bei einer größeren Bestellung noch im Warenkorb gehabt und mitbestellt, brauche ihn aber doch nicht. (Japanimport, also nix mit kostenfreiem Zurückschicken ) Den gebrauchten Snow Peak habe ich mal auf nem Übernachter benutzt und ein paar Mal zu Hause. Kaum Verfärbungen und keine Dellen oder sonstwas dran. Das Source Convertube Kit habe ich mir mal für MTB gekauft aber dann doch nicht benutzt, weil ich auf Klean Kanteen Classic umgestiegen bin und das Source-Kit nicht darauf passt
  3. Ja noch da! Größe ist M2 und der Pack ist grau. Rückenlänge ist 49cm, gemessen vom höchsten Punkt (Innenseite Schultergurte) und tiefsten Punkt vom Hüftgurt. OT: Und ich dachte mit der Farbe und den Fotos kann man nix falsch machen :-/ Ich hoffe es wird jetzt keine gold/weiß oder blau/schwarz Diskussion
  4. Biete einen 2x benutzten (jeweils einen Overnighter) Lightwave Ultrahike in Größe M an. Bis auf ein Fädchen am Hüftgurt absolut TOP in Schuss! Preisvorstellung 120 € Gruß Sebustyan
  5. Also unser James (schokoladiger Labrador) kam mit allen ihm angezogenen "Sattel"taschen zurecht. Wir haben uns aber dann für das Ruffwear Approach Pack entschieden. Es saß direkt auf Anhieb perfekt und es besitzt nichts, was nicht dran sein muss. Dazu kommt dann die robuste Anfertigung. Denn James scheint nach kurzer Tragezeit nicht mehr zu merken, dass er nicht überall durch oder drunter passt, was schon zu der ein oder anderen "Rettungsaktion" geführt hat. Dafür ist dann der ordentliche Tragegriff optimal. Wasserfest - Ja Wasserdicht - Nein Im Pack befindet sich nur sein Futter und seine Fußpflegemittel in jeweils einzelnen Tagesrations-Ziplocs. Insgesamt kommen maximal um die 3-4 kg Gepäck zusammen. Alles was mehr ist wandert bei mir mit. Mit dem Gewicht und der Verteilung kommt er auch zurecht. Muss halt alles immer wieder umgepackt und umgewichtet werden, damit das Pack keine Schlagseite bekommt und James nur noch links- oder rechtsrum läuft
  6. Vielen Dank für Eure vielen Erfahrungschätze. Vom Lesen her scheint der BBU es besser zu haben in der Gunst der Benutzer. Selber bauen finde ich auch immer besser. Jedoch erinnere ich mich von früher im Garten am (noch legalen) Gartenfeuer, das die Dosen nie mehr als ein zweimal genutzt werden konnten, da sie entweder durch waren oder rosteten. Nun gut, damals war ich nicht auf Mehrfachnutzung oder sonstige DInge aus. Ich werde, das glaub ich, trotzdem mal ausprobieren und wenn es dann nur als Gartenfeuerchen dient. Bei meiner Recherche ist mir dann, passend zu Rios Posting das hier in die Hände gefallen. Tja, damit wären ja dann alle (Konsum-)Träume erfüllt
  7. Habe mich jetzt in die Idee des Holzvergasens verguckt. Möchte mir also so ein Gerätchen zulegen, nur welches. Habe bisher keine Erfahrung mit den Holvergasern gemacht. Nur die heimischen (damals noch erlaubten) Gartenfeuer waren Spiel- und Lernsituationen. Dies ist also an die unter Euch gerichtet, die Erfahrungen mit einem oder beiden Geräten gemacht haben und mir dabei helfen könnten mich für eins zu entscheiden. Meine bisherigen theoretidchen Erkenntnisse der beiden obemgenannten Holzvergaser: BBU: - etwas schwerer - stabiler - "Stecksystem" - untenrum geschlossen - schneller - Edelstahl - 128 CAD = knapp 97€ inkl. Versand BCLT: - verschiedene Größen - leichter - one-piece-construction - untenrum offen - langsamer - Titan - ~ 100€ inkl. Versand BBU ~ BCLT: - passen in vergleichbarer Größe in nen Snow Peak 900er Topp Das sind die technischen Daten ohne etwas im Umgang damit auzusagen, Vorteile der jeweiligen Konstruktion usw. Wer könnte was dazu sagen?
  8. Sieht sehr schick aus und erinnert mich an meinen Stoff der noch da liegt und genäht werden will! Hast Du auch ein Foto von der Ponchovariante? Wie hat es mit der Kapuze geklappt. Das ist nämlich auch mein "Flaschenhals"
  9. Ich habe sie mal im Laden ausprobiert, aber ist nicht mein Ding. Passt wie ne dicke Socke mit super weicher Noppensohle drunter. Du läufst wie auf ner Wolke, schön gepolstert, aber Barfuß ist das nicht, denn die Sohle ist zwar sehr flexibel, aber vom Boden merkt man nicht viel. Wenn Glassplitter schon rausgefiltert werden, dann kann nicht viel von Barfußgefühl übrigbleiben. Die Sohle ist eben ordentlich dick. An den Noppen ca. 7-10 mm, ungenoppt ca. 3-5 mm. Kann es aber nicht genau sagen, hab sie nach dem Anprobieren nicht mehr genauer betrachtet.
  10. Ich habe jetzt nach fast genau 1 Jahr meine SoleRunner Trainer FX durchgelaufen. Ich habe sie jeden Tag getragen auf der Arbeit und auch 3x mal auf Overnightern. Alles problemlos überstanden. Die Sohle ist mir an der Ferse dann vor kurzem, wasserdurchlässig geworden (Loch). Ich kann sie Dir auch nur empfehlen. Nur im Sommer wird es 2x sehr warm drin. Von unten (Asphalt usw) und von oben (Sonne). Regen und nasses Gras merkt man erst sehr spät, da das Mesh das ziemlich gut abhält, oder es die eindringende Feuchtigkeit so lange aufhält bis es auf Fußwärme temperiert ist und am Fuß kaum noch auffällt Auf Schnee sind sie sehr rutschig. Mit einer Vivobarefooteinlegesohle ist selbst längeres Stehen auf kalten Boden (Asphalt, Pflastersteine) kein Problem. Waschen in der Maschine geht auch gut, geringe Schleudertouren und zum Trocknen an die Luft. Hat bei mir mehrmals ohne Probleme geklappt. Ich habe mir ein neues Paar zugelegt und zeitgleich mein altes in Reparatur gegeben. Die neue Sohle kommt von SoleRunner selber und wird nur druntergeklebt, nicht mehr an den Seiten hochgezogen. Ist also mit Schuhtechnikeraufwand machbar und bezahlbar (21€ pro Paar). Es ginge auch die Sohle wie original aufzukleben, nur dann wird es entschieden teurer, da erstmal ein passender Leisten angefertigt werden muss und dann erst die Sohle draufgepresst werden kann, Viel Zeit, viel Aufwand, viel Zaster. Mal sehen wie das Endergebnis dann aussieht und ob es überzeugen kann. Auch zeitgleich, habe ich mir ein etwas bürotauglicheres Paar Schuhe von Vivobarefoot zugelegt, Modell Gobi in braun. Dickere Sohle als SoleRunner, dafür schönes Leder und verdammt weite Vorfußbox. Die Einlegesohle lass ich raus, ist dann einfach nur bequem und sauviel Platz im Schuh.
  11. Ich kann als LangzeitminimalschuhVFFundBarfußgehersubjekt sagen, dass es definitiv auf die Gangart ankommt. Ich habe nämlich auch mit Barfußjoggen angefangen ohne meinen Laufstil zu ändern --> bad idea Nach einer erheblicher Laufpause wegen Hüft- und Kniebeschwerden, habe ich das Barfußgehen währenddessen nicht unterlassen, aber recht schnell meine Gehtechnik, oder lassen wir mal sagen, Gehart verändert. Ergo nach 2 Monaten Pause (das ist echt scheiße so lange überhaupt Laufen zu können) habe ich meine Technik in kurzen Stücken aufgebaut. Jetzt laufe ich ohne Probleme 6km mit VFF und bin jeden Tag seit knapp 10 Monaten in Solerunners auf den Beinen und die sind bald wirklich nur noch Sohlenrenner Barefootwalking rulez! Ich gehe nicht davon aus, dass dies mit den Jahren schlechter wird, wie dani meinen könnte. (Das passt vielleicht jetzt nicht so richtig hier hin und es fehlt auch an evidence based aber ich wollte es trotzdem erwähenen: Siehe Cody Lundin, ok er ist im Fernsehen und da ist viel blabla dabei, aber er propagiert es als gut und er sieht jetzt nicht gerade schlecht gebaut aus oder krüppelig aus.)
  12. Hi Tomas, versuch mal so etwas: http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s ... 8/75980510 Die geht durch alles durch! Damit kannst Du auch 30er Garn mit ner 130er Nadeln durch Leder nähen. Weiß ich, weil ich auf soner Maschine gelernt habe und ich sie auch zu Hause stehen habe. Kann alles was man braucht: vorwärts, rückwärts, schnell, langsam und zickzackig Und noch ein Vorteil, wie ich finde, ein breiter, "ebener" Tisch (ok, dadurch braucht sie auch was mehr Platz ) Und das obige Beispiel ist auch noch preiswert und unzerstörbar und das Geld wert (natürlich nur wenn sie in Ordnung ist und schnurt wie ein Kätzchen).
  13. Jawohl Herr Kommandant, bitte schön, hier der Link: Sebustyans Quilt
  14. Nicht dass ich vorher schon an Aufgabe, Vernichtung, Zerstörung und "Sch**ß auf gleiche Kammerhöhe, ich näh die Sch***e einfach gerade ab, was soll der Perfektionismus..." gedacht habe. Aber als ich diesen doch sehr zeitaufwendigen Abschnitt hatte, ging der Rest schnell und einfach von der Hand... im Nachhinein betrachtet Dann ging es ans Befüllen, wobei ich den Link von Rafael sehr gut fand und unser Staubsauger herhalten musste. Dafür habe ich mir das Quilt quer aufgehangen und erst die eine Oberseite (grün) befüllt und dann die Unterseite(schwarz) befüllt. Ich habe mir zur leichteren Wiedererkennung die Tabelle auch direkt farblich markiert. Sicher ist Sicher: Als dieser Akt - Daunen schmecken nicht so dolle, wie sie loften - dann überstanden war, konnte ich die seitlichen Draftstopper annähen und endbefüllen und fertig: Auf dem letzten Bild kann man die Schlaufen sehen, die zum Unternrumzusammenzurren gedacht sind. Fand ich die leichteste Lösung. Am Kopfteil und am Fußteil sind jeweils Tunnelzüge mit Elastikkordeln und Tankas angebracht, welche mit Haken den Fuß- und Halsabschluss bilden können. Ich wollte ein warmes Quilt, welches ich auch bei leichten Minusgraden benutzen kann. Da ich einen sehr eingeschränkten Wohlfühlbereich habe. Der Loft sollte eigentlich 7cm betragen, aber je nachdem, wie es liegt, ist es stellenweise mal mehr, mal weniger. Insgesamt sind es jetzt 500g 700cuin Daune und ein Totalgewicht von 1112 g. Ist zwar schwerer als geplant, aber es ließ sich nicht mehr aufhalten, dafür aber warm. Ich habe letztes Wochenende damit in der Eifel, in einem Tyvekbivy vom heilaender übernachtet (Danke nochmal fürs ausprobieren lassen) und es war dann doch etwas zu warm. Effekt: zuerst 3/4 Tight aus, dann Longsleeve aus, dann ein Arm raus, dann zwei Arm raus, dann Bivy auf. Naja dann mach ich mir halt noch ein Quilt für wenns wärmer ist, nur diesmal nicht so aufwenig... obwohl, jetzt wo ich wies geht...
  15. Als dann die drei Lagen eine Vereinigung durch mich fanden: konnte ich den ersten der zwei seiltichen Abschlüsse vernähen:
  16. vermessen, wieder richtig gemessen: verzeichnet, richtig gezeichnet und zurecht geschnitten: und schließlich und endlich Oberstoff mit Zwischenstoff mit Unterstoff vernäht:
  17. Ich habe es endlich geschafft und mein Daunenquilt fertig gebaut, TADA: Da mich der Mateusz auf den Trichter gebracht hatte und ich mich nicht habe lumpen lassen, habe ich keine effen H-Kammern gemacht , sondern V-Kammern Nicht dass das ganze Unternehmen dadurch leichter oder weniger Arbeit bedeutete, Nein. Es hat nur leichte Komplikationen mit den drei Lagen Stoff gegeben: Es sind alles die gleichen Stoffe, daunendicht, kalandriert 55g/m³. Aber damals als ich damit begonnen habe, gabs nur cyan. Als ich das Projekt wieder aufgenommen habe, tada, gabs auch wieder richtige Farben Ich habe die Vorlage aus dem ODS und fand es genau richtig für meine Bedürfnisse. Also ran an den Speck, markiert, gezeichnet, gemessen:
  18. Ich war letztens im Decathlon in Kerkrade(NL) und die hatten nochwas Farben und Größen zur Auswahl. Habe mir eins in blau M geholt, denn für den Preis musste ich nicht wirklich viel nachdenken, besonders wenn es um die Ecke ist. Zur Qualität kann ich nach nur 1 Woche nichts sagen. Trägt sich aber bequem. Ist grad in der Wäsche, mal schauen, ob sie noch vorhanden ist, oder sich schon in Wohlgefallen aufgelöst hat. Produktbeschreibung: einfach und 101g in M. Sag Bescheid, wennste was brauchst, dann geh ich mal zeitnah dorthin und informiere/beschaffe und versende geeignetes Material.
  19. So, erledigt! Der Staubsauger ists geworden! Ging besser und vorallem leichter als ich mir die ganze Zeit vorgestellt habe. Danke an alle Tippgeber!
  20. Da Du mir ja schon Dein Tyvek-Bivy geliehen hast (was sehr fein und sehr gut geklappt hat, ausser bei der Größe ) würde ich Dir auch SilShelter oder ein ShangriLa leihen, je nachdem, was Dir lieber wäre. Konditionen wäre ungefähr wie bei tomas, aber wenn Du es Dir überlegt hast, können wir das gerne mal bei einem Drink in der Pontstraße regeln. Gruß Sebastian
  21. Hatte ich auch schon gelesen. Danke dafür. Habe selber nur eine Nullkommastellen Waage. Bin also permanent am Over- oder Underfillen Habe leider keine Stoffreste, mit denen ich mir das bauen könnte Wenn ich es nohcmal machen sollte, also Daunenquiltbauen, dann denke ich auf jeden Fall über eine Vereinfachung/Verbesserung der Daunenfüllmöglichkeit nach. Achso, so ganz wie Du kann ich es dann doch nicht machen. Habe leider nicht solche dicken Brocken zum Beschweren
×
×
  • Neu erstellen...