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Ultraleicht Trekking

tereglu

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Alle erstellten Inhalte von tereglu

  1. Hallo Leute, geplant ist ab 7. / 8. September ca. 5 Tage auf dem Dolomiten Höhenweg Nr. 2 ab Brixen nach Süden. By fair means mit Selbstversorgung und Zeltübernachtungen. http://www.suedtirol.com/bergsport/hoehenwege/dolomiten-1-2 http://www.brixen.org/en/mountain/hiking-mountains/mountaineering/76-tours-dolomiten-hoehenweg-nr-2-von-brixen-nach-feltre.html Gruß!
  2. Guten Abend, wenn ich die Strecke nochmal laufen wollte, würde ich Sandalen (Chaco, Keen, Teva o.ä) tragen. Allerdings glaube ich mittlerweile, dass die Ausrüstung gar nicht so wichtig ist wie viele immer glauben... (Auf meinem Blog gibt's übrigens ein paar Eindrücke zur Strecke) Grüße!
  3. tereglu

    Gürtel

    Hallo Leute, für mich erfüllt ein Gürtel vor allem noch zwei weitere Funktionen: 1. Befestigung für meine Kamera-Box 2. Geheimfach für Geld, Passkopie, wichtige Nummern, Daten etc. (bei Rucksackverlust z.B. bei gefährlicher Furt, Diebstahl) Leider gibt's da auch kaum Angebot, deshalb ist mein Gürtel auch teil-myog mit innenliegendem Reißverschluss und hat schon mehrere tausend Kilometer mitgemacht. Gruß!
  4. Der Vollständigkeit halber. Erledigt! Gruß!
  5. Hallo, vielleicht noch eine wichtige Ergänzung: Rettungsdecke ist nicht gleich Rettungsdecke! Aus jahrelanger Erfahrung weiss ich, dass die Qualitätsunterschiede RIESIG sind. Manche Decke hat bei mir 3 Monate Dauerbenutzung problemlos durchgehalten, manche ist bei der ersten Verwendung durchgerissen. Der Wärmegewinn scheint mir unbedeutend. Mittlerweile ziehe ich ein Polycro (Gossamergear) vor. Gruß!
  6. Hallo Wasp, wenn ich mal davon ausgehe, dass du jetzt im Frühjahr aufm Springer starten willst und ne längere Tour vorhast, dann ist deine Liste doch schon ziemlich ausgereift. Mach' dir mal keine Gedanken und lauf einfach los! Du hast dort so viele Outfitter oder Möglichkeiten, Sachen an POstämter oder Hostels schicken zu lassen, dass du jederzeit Ausrüstung tauschen kannst (und in USA ist fast alles vieel billiger als in Europa!). 2 Kleinigkeiten, die mir in der Liste aufgefallen sind: - Ohrstöpsel können Lebensrettend sein, wenn du in verschnarchten und mäuseverseuchten Shelters schlafen willst - Gamaschen hab ich nie vermisst - Filter wäre mir zu schwer/anfällig. Gibt viele gute Quellen, oft hab ich gar nicht entkeimt, bei Zweifel Aqua Mira Gruß und viel Freude!
  7. Hallo und herzlich willkommen im Forum, du hast die Sachlage eigentlich schon hervorragend analysiert. In fast 100% der Fälle bekommt man auch ein Nicht-freistehendes Zelt aufgebaut. Es ist eher eine Frage des Aufwands. Wenn ich z.B. auf einer Kajaktour in den schwedischen Schären jeden Abend auf einer glattgeschliffenen Felsplatte zelten will, würde ich vor allem aus Bequemlichkeit ein freistehendes Zelt verwenden (nicht zu vergessen, dass dieses bei Wind genauso wegfliegt). Denk' bitte dran, dass dies hier ein Forum mit speziellem Schwerpunkt ist, d.h. Tarps etc. werden vor allem wegen des geringen Gewichts verwendet. Gruß!
  8. Hi! Mein(e) Polycro(s) werden einfach ins Zelt gelegt, Isomatten etc. drauf – fertig! Warum legst du die Folie drunter? Im blödesten Fall läuft dir doch bei Regen das Wasser auf die Folie und du liegst in der Pfütze. Wer den Zeltplatz gut wählt und vorsichtig ist bekommt keine Löcher ins Netz. Aber es gilt wie immer: Besonders leichte Ausrüstung muss auch besonders vorsichtig behandelt werden (amerikanisch treffend: „to baby your gear“) Vielleicht noch ein konkretes Beispiel für den Gewichtsvorteil: Mein modifiziertes Shangri La 2 (Golite) mit eingenähtem Netzboden wiegt inkl. Polycro (Gossamergear) rund 850 g Mit dem original Netz-Innenzelt wiegt es rund 1300 g Gruß!
  9. Hallo Leute! Dieser kleine Erfahrungsbericht soll eine Zeltvariante etwas bekannter machen, die selbst in UL-Kreisen bisher kaum verwendet zu werden scheint: Den Netzboden in Kombination mit Bodenfolie (Groundsheet) Jahrelang war ich mit Zelten/Tarps ohne wasserdichten Boden, ergänzt durch eine Bodenfolie (Polycro von Gossamergear oder Rettungsdecke) unterwegs. Gründe / Vorteile: - beste Lüftung - leichter - Bodenfolie separat nutzbar für Cowboycamping, in schmutzigen Hütten, etc. - Oberseite der Bodenfolie bleibt immer trocken, da getrennt verpackbar. Bei Single wall Zelten mit festem Boden (vgl. Tarptents von Henry Shires) ist das Zelt beim zweiten Aufbau nach einer nassen Nacht auch innen komplett nass! - Sicht nach draußen - Folie kostengünstig und leicht ersetzbar Nachteile: - kein Schutz vor Steckmücken, Schnecken, Krabbelgetier, Schlangen etc. In Zeiten zunehmender Krabbelgetierprobleme (v.a Zecken und Schnecken!, mehr gefährliche Arten in Mitteleuropa) und besonders auf sehr langen Touren will ich heute 100% Schutz haben. Dichte Kleidung + Kopfnetz alleine reichen mir nicht, da ich es z.B. unerträglich finde, bei 35 °C in Kleidung und Kopfnetz schlafen zu müssen. Anfang 2011 habe ich dann durch Joe Valesko von der Firma ZPacks die Idee mit dem Netzboden kennen gelernt und bin auch nach mehr als 100 Übernachtungen unter verschiedensten Bedingungen (auf Lavafels, Schnee - bis jetzt keine Löcher im Netz!) sehr zufrieden. Die Idee ist simpel: Auf einen fest eingenähten Moskitonetz-Boden wird eine wasserdichte Bodenfolie aufgelegt. ALLE oben genannten Vorteile bleiben erhalten, bei 100% Schutz vor Krabbelgetier! Gibt's noch jemanden, der diese Möglichkeit ausprobiert hat oder verwendet? Grüße!
  10. Hallo zusammen! Ohje, da habe ich in der Eile mal wieder was nicht mitgekriegt, tut mir leid!(dass es das "alte" Forum nicht mehr gibt hatte ich auch erst nach ner Weile mitgekriegt...) Selbstverständlich werde ich mich an mehrheitlich gewünschte Regeln halten. Leider kann ich das Thema nicht löschen? Gruß an alle Alten und Neuen!
  11. Nur ca. eine Woche benutzt und quasi neuwertig. Inkl. Packsack. 55 Euro inkl. Versand wollsocke"at"volloeko.de
  12. Suche ein Shangri-La 2 in grün (Golite) oder Beta light (Black Diamond) Email: wollsocke "at" volloeko.de
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