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Hallo zusammen, ich suche ein Patagonia R1 Hoody für Herren in Größe M. Die Variante mit einem Half-Zip. Ausdrücklich NICHT das R1 Air Hoody.
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WM Ultralite vs. ME Firelite
Outdoorfetischist antwortete auf Outdoorfetischist's Thema in Ausrüstung
Hmmm ich hab mich damals für den Firefly gegenüber dem Summerlite wegen des Wärmekragens entschieden, mich hat es aber damals schon in den Fingern gejuckt, mal einen WM auszuprobieren. Dann wird es wohl der Ultralite. Danke für eure Meinungen! @martin: Wozu der Liner? Ich schlafe sowieso in Kleidung, insofern ist der hygienische Aspekt nachgelagert. Irgendeine Isoschicht hat man ja eh meistens dabei, da habe ich dann aber lieber etwas für die Bewegung optimiertes als einen klobigen Liner. Und dann ist das Mehrgewicht imo besser in Daune investiert. -
WM Ultralite vs. ME Firelite
Outdoorfetischist antwortete auf Outdoorfetischist's Thema in Ausrüstung
Hmm der ME hat ~10g Daune mehr. Und sind die continuous baffles so ein Riesenvorteil? -
Hi zusammen, für den PCT schwanke ich zwischen diesen beiden Schlafsäcken. Ich habe bereits den ME Firefly, also den kleinen Bruder, mit dem ich sehr zufrieden bin. Den Firelite zu kaufen, liegt nahe, da er auch leichter und günstiger als der WM ist. Kann der WM irgendwas besser als der ME?
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Ich hab (wie doast) zwei von Farpointe. Heißen glaub ich "Alpha Cruiser" (90gsm) und "Super Alpha Cruiser" (120gsm) wenn ich nicht ganz falsch liege. Danke für den Tipp! Ich probiers doch nochmal bei einer Freundin, die ich in den USA habe, auch wenn es mir etwas unangenehm ist. Aber sollte sich ja hoffentlich auf 3-5 Pakete beschränken lassen...
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So (minus Windjacke) plane ich es auch. Evtl. noch eine Daunenweste für die Sierra. Ich nehme vermutlich einen recht warmen Fleece mit - ich hab einen 90gsm und einen 120gsm Polartec-Alpha-Hoodie und tendiere zum 120er. Bisher war ich mit einem Patagonia R1 wärmeleistungstechnisch sehr zufrieden - ich muss noch austesten, wie warm der Polartec Alpha tatsächlich ist.
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Genau, da muss ich nochmal schauen, wie sehr mir das Polartec Alpha taugt. Zur Not kommt eben doch ein normales Grid Fleece (Patagonia R1 oder Melanzana Micro Grid Hoodie) mit - ist dann auch meine einzige Isoschicht obenrum bis auf vielleicht Sierra und am Ende. Ich hab einen Montane Featherlite Smock und hab den auch lange gern getragen, bis ich es halt mal ohne versucht habe. Aber auch unabhängig vom Material taugt mir Fleece einfach besser. Mit einem ordentlichen Kunstfaserbaselayer bin ich mit Fleece netto trockener als mit Windjacke, einfach weil man so viel besser "abdampfen" kann und der Fleece die gewisse Restfeuchtigkeit vom Baselayer super aufnimmt und wegtransportiert. Genau - es wird am Ende auch eine Abwägung zwischen Preis und Funktionalität werden (und ich sehe mich ehrlich gesagt schon die OR Helium kaufen, wenn mir kein super Angebot für eine der anderen Jacken über den Weg läuft). Danke fürs Teilen deiner Erfahrungen!
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Menno Dann wirds wohl doch der richtige Schirm werden müssen…
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Wow, danke für die ausführlichen Antworten Hat zufälligerweise jemand Vergleichserfahrungen mit beschichteten vs. unbeschichteten Schirmen in der Sonne? Ich würde wirklich, wirklich gern mit dem leichteren Schirm davonkommen ^^ Den wenigen Regen, den es auf dem PCT gibt, tu ich mir gern mit einer schwitzigen Regenjacke an…
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Berechtigte Frage. Und nein, würde ich nicht. Aber ~120€ (z.B. die OR Helium gibt es oft zu dem Preis) wäre es mir schon wert, eine Jacke mit besserem Packmaß, besserer Haltbarkeit und besserem Komfort als eine Driducks zu haben - und halt auch nicht 3 Driducks-Jacken auf dem Trail zu verschleißen und mich jedes Mal um Ersatz kümmern zu müssen. Dass die Jacke nach dem Trail vmtl. durch ist, ist klar. Das ist halt die Frage. Auf dem GR10 und GR20 (das waren meine ersten Touren ohne Windjacke) hab ich nie die Regenjacke gegen Wind getragen, sondern immer einfach Fleece (Patagonia R1 auf dem GR10 und Montane Allez auf dem GR20). Ja, Fleece hilft nicht supergut gegen Wind, aber es hat immer gut gepasst, sodass mir trotzdem nicht kalt war und ich mich insbesondere nicht zu nassgeschwitzt habe (wie oft mit einer Windjacke). Auf den PCT will ich ein Polartec Alpha Fleece mitnehmen - ich muss noch vorher testen, ob der für mich auch eine Windjacke in 95% der Fälle überflüssig macht, oder ob der dann doch zu luftig ist. Auf nur Schirm hab ich keine Lust. Ich will etwas haben, wenn das Wetter mal richtig fies ist und auch auf dem südlicheren Teil des PCT kann es mal fieses Wetter geben. Das wären mir die <130g Ersparnis bei Regenjacke vs. Windjacke nicht wert. Wäre ich mir zudem sicher, dass ich keinen Schirm brauche, würd ich ihn nicht mitnehmen. Unterm Strich finde ich die Montbell Versalite bislang am Interessantesten. Aber wenn ich die OR Helium für 100€ weniger bekomme, wirds wahrscheinlich doch eher die...
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Danke für die vielen Antworten! Gerade die Berghaus Hyper sieht sehr interessant aus! Ist die robust genug für einen zeitweise schweren Rucksack (sagen wir mal 12-13kg)?
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Hallo zusammen, ich bin für den PCT auf der Suche nach einem Sonnenschirm - ja, ich will ihn hauptsächlich gegen Sonne nutzen, die Regenschirmfunktion ist für mich eher zweitrangig. Wie wichtig ist da eine entsprechende Beschichtung, damit es unter dem Ding auch wirklich merkbar kühler ist? Gibt es hier eine leichte Alternative? Montbell führt einige wirklich leichte Schirme (https://euro.montbell.com/general/sys_img/0132/000000015.jpg), der mit UV-Beschichtung hat aber auch 200g. Der Swing Liteflex liegt in einer ähnlichen Gewichtsklasse der Zpacks Lotus UL liegt mit 192g nur marginal darunter Wäre halt schon toll, mit dem Montbell Travel Umbrella weg zu kommen. Aber lohnt sich das wirklich, ohne Beschichtung?
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Hallo zusammen, ich suche eine leichte Regenjacke (erstmal für den PCT). Da ich kein Windshirt mitnehmen möchte, werde ich die Jacke auch als Windbreaker tragen. Deshalb wäre mir eine gewisse Atmungsaktivität wichtig, und auch aus demselben Grund möchte ich meine sonst heißgeliebte Driducks nicht mitnehmen (doofer Schnitt und nicht robust, damit eher ungeeignet fürs viele Tragen). Was ist hier denn der aktuelle Stand? Mir bekannt sind: OR Helium -> 179g; anscheinend ist die neue Version nicht so toll? Montane Minimus -> 190g Montbell Versalite -> 182g Hab ich was vergessen? Welche ist die beste von den genannten (oder anderen)?
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Gedenkt ihr eigentlich, eine Bounce Box zu nutzen? Ich würds mir ja eigentlich gerne sparen, aber da ich orthopädische Einlagen brauche und ich stark bezweifle, dass ein Paar den ganzen Trail durchhält, spiele ich aktuell mit dem Gedanken. Netter Nebeneffekt wäre, die Ausrüstung etwas besser abschnittsweise anpassen zu können.
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Im PCT 2019 Thread (https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/6929-pct-2019/) schrieb @zeank meine ich von einigen scary Situationen in der High Sierra, nach denen er sich eine Eisaxt zugelegt hat. War aber auch ein High Snow Year. Ohne selbst dort gewesen zu sein (ich will den Trail auch dieses Jahr machen): Wenn man auf einem steilen Schneefeld rutscht, ist eine Eisaxt Gold wert. Microspikes helfen, wenn der Schnee noch vereist ist, später am Tage eben eher nicht. Ich werde je nach Schneelage wohl tendenziell eine mitnehmen.
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[Suche] Solomid oder Solomid XL DCF
Outdoorfetischist antwortete auf Outdoorfetischist's Thema in Suche
Nach wie vor auf der Suche :) -
Guter Tipp! Sollte das nicht klappen, werd ich glaub ich einfach einen späteren Start-Trailhead wählen und die ersten 2 Wochen mit lokalen Permits wandern bzw. hier und dort dispersed camping vermeiden. Ich würde gern um den 1.5. herum starten, denke ich.
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Ich bin gerade durch - es gab noch Anfang bis Mitte März und das früheste danach war 17.5. - das hab ich jetzt. Werde also flott laufen müssen. Großer Neid an alle, die irgendwas im April ergattern konnten…
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Mal ganz doof gefragt: Hättest du dann zwei Permits oder kannst du dein bestehendes tatsächlich abändern? Wäre ja ziemlich uncool, wenn dann eins der begehrten Permits ungenutzt bliebe.
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PCT Shelter - Cowboycamping und Mückenschutz
Outdoorfetischist antwortete auf Outdoorfetischist's Thema in Ausrüstung
Danke für den Input! Ich bin auch nochmal etwas in mich gegangen und bin zum Schluss gekommen, dass ich ein wohnliches Shelter vor Allem auf Touren mag, auf denen ich mehr Zeit im Camp verbringe, wie bspw. auf dem GR20 diesen Sommer. Wenn ich eher zügig unterwegs bin, ist mir die Wohnlichkeit tatsächlich nicht so wichtig. Es wird daher auf 1a, bzw. eine Tarp+Bivy-Kombination hinauslaufen, denke ich. Bleibt nur noch zu überlegen, ob ich A. Das GWC oder ein anderes Ponchotarp nehme, oder doch lieber B. ein leichtes Cubentarp (z.B. das Hexamid Tarp) und eben eine Dridrucks-Regenjacke. Gewichtsmäßig ist tatsächlich (im Fall von B.) Cubentarp+Bivy+Regenjacke kaum ein Unterschied zu A., GWC/Ponchotarp+Bivy+Windjacke. Und bei B. springt ein tauglicheres Tarp und eine tauglichere Regenkombi bei heraus. Eigentlich ein klarer Fall für B., oder? Danke für die Erfahrung! Einen Bivy will ich dann schon, denke ich. Ich mag es gar nicht, wenn ich nicht ein Bein o.ä. herausstrecken kann, um abzukühlen. Das würde den Hintergedanken ad absurdum führen: Ich will ja gerade die Aufbauarbeit sparen. Sehen tu ich nachts ohne Brille sowieso nichts ^^ Sicherlich bin ich mit GWC und Inner für die meisten Situationen gut gewappnet, müsste aber auch häufiger das Inner aufbauen. Ich glaube da nehme ich etwas Moskito-Discomfort durch die Nutzung des Bivys für dessen einfacheres Handling in Kauf. Am Regenschirm überlege ich auch noch herum… Eigentlich bin ich ja dagegen, und auch eine Windjacke hab ich mir an und für sich abgewöhnt. Ich komme fast immer mit einem Fleece besser zurecht und wenn es wirklich pustet, tuts auch die Regenjacke. Aber wenn ich ein GWC/Ponchotarp nehme, bräuchte ich schon eine Windjacke und dann wäre der Schirm natürlich eine ganz nette Ergänzung…^ -
@Mars Läuft du im Januar los, weil es sonst anders terminlich nicht passt, oder hat das noch andere Gründe, die sich mir gerade nicht erschließen?
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Hi zusammen, Wenn alles klappt, soll es für mich nächstes Jahr auf den PCT gehen und was gibt es Schöneres, als sich die herbst-winterliche Tristesse durch ein wenig Ausrüstungs-Overthinking zu vertreiben? Konkret überlege ich am Sheltersystem herum, und habe da aktuell folgende Varianten: 1a) Gatewood Cape mit Katabatic Bristlecone Bivy 1b) Gatewood Cape mit Aliexpress-Inner 2) Leichtes Zelt a la Zpacks Hexamid/Plexamid und Driducks-Regenjacke Da der PCT ja ein tendenziell trockener Trail ist und ich großer Fan vom Cowboycamping bin, hatte ich zunächst 1a) angedacht. Das Gatewood Cape sollte zumindest im Süden als Regenschutz ausreichen, ob ich in der High Sierra wirklich einen Poncho will, ist fraglich, aber im Zweifel kann ich das System ja temporär durch eine Driducks-Jacke ergänzen. Der Bivy ist super zum Cowboycamping und muss nicht aufgebaut werden. In den Varianten 1b/2 sehe ich mich ständig doch bei geringster Bug pressure das (Innen-)Zelt aufbauen. Andererseits scheint es ja mancherorts durchaus heftig zu sein mit den Mücken, sodass ein richtiges Innenzelt vielleicht doch nicht verkehrt wäre - da wäre ich dann bei 1b) oder 2). 1b) wäre ein ziemlich kostengünstige Lösung, gewichtsmäßig aber ggü. 2) und einer Driducks-Jacke kaum vorteilhaft. Bei 2) bräuchte ich aber wenigstens ein zusätzliches Groundsheet zum Cowboycamping, erspare mir aber das typische Ponchotarp-Gefummel mit den Abspannleinen. Bei 1b) könnte ich einfach auf dem ausgebreiteten Innenzelt Cowboycampen. Mir erscheint 2) wie die schnittigste Lösung, da für jeden Anwendungszweck (Shelter, Regenschutz) besser geeignet und ohne zusätzliche Fummelei. Einziges Bedenken: Schlafe ich dann genauso viel unter freiem Himmel? Was denkt ihr? Braucht es definitiv ein richtiges Innenzelt in den mückengeplagteren Regionen? Was ist euer Kompromiss zwischen Cowboy-Feeling und portablem Unterschlupf? (Ihr merkt vielleicht: Hier besteht kein wirklicher Leidensdruck. Ich träume einfach gern herum :) )
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Moment mal, bekommt man etwa wieder B2-Visa für die USA?
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Oha, ich bin gerade zur Application reingekommen und es ist jeder einzelne Tag schon voll
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Ich peile irgendwas Ende April an - mal sehen, was es dann noch so gibt... Würdest du bei nur einem Tag später nicht die Limitierungsproblematik umgehen?