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Ultraleicht Trekking

Outdoorfetischist

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Alle erstellten Inhalte von Outdoorfetischist

  1. Nach wie vor auf der Suche :)
  2. Guter Tipp! Sollte das nicht klappen, werd ich glaub ich einfach einen späteren Start-Trailhead wählen und die ersten 2 Wochen mit lokalen Permits wandern bzw. hier und dort dispersed camping vermeiden. Ich würde gern um den 1.5. herum starten, denke ich.
  3. Ich bin gerade durch - es gab noch Anfang bis Mitte März und das früheste danach war 17.5. - das hab ich jetzt. Werde also flott laufen müssen. Großer Neid an alle, die irgendwas im April ergattern konnten…
  4. Mal ganz doof gefragt: Hättest du dann zwei Permits oder kannst du dein bestehendes tatsächlich abändern? Wäre ja ziemlich uncool, wenn dann eins der begehrten Permits ungenutzt bliebe.
  5. Danke für den Input! Ich bin auch nochmal etwas in mich gegangen und bin zum Schluss gekommen, dass ich ein wohnliches Shelter vor Allem auf Touren mag, auf denen ich mehr Zeit im Camp verbringe, wie bspw. auf dem GR20 diesen Sommer. Wenn ich eher zügig unterwegs bin, ist mir die Wohnlichkeit tatsächlich nicht so wichtig. Es wird daher auf 1a, bzw. eine Tarp+Bivy-Kombination hinauslaufen, denke ich. Bleibt nur noch zu überlegen, ob ich A. Das GWC oder ein anderes Ponchotarp nehme, oder doch lieber B. ein leichtes Cubentarp (z.B. das Hexamid Tarp) und eben eine Dridrucks-Regenjacke. Gewichtsmäßig ist tatsächlich (im Fall von B.) Cubentarp+Bivy+Regenjacke kaum ein Unterschied zu A., GWC/Ponchotarp+Bivy+Windjacke. Und bei B. springt ein tauglicheres Tarp und eine tauglichere Regenkombi bei heraus. Eigentlich ein klarer Fall für B., oder? Danke für die Erfahrung! Einen Bivy will ich dann schon, denke ich. Ich mag es gar nicht, wenn ich nicht ein Bein o.ä. herausstrecken kann, um abzukühlen. Das würde den Hintergedanken ad absurdum führen: Ich will ja gerade die Aufbauarbeit sparen. Sehen tu ich nachts ohne Brille sowieso nichts ^^ Sicherlich bin ich mit GWC und Inner für die meisten Situationen gut gewappnet, müsste aber auch häufiger das Inner aufbauen. Ich glaube da nehme ich etwas Moskito-Discomfort durch die Nutzung des Bivys für dessen einfacheres Handling in Kauf. Am Regenschirm überlege ich auch noch herum… Eigentlich bin ich ja dagegen, und auch eine Windjacke hab ich mir an und für sich abgewöhnt. Ich komme fast immer mit einem Fleece besser zurecht und wenn es wirklich pustet, tuts auch die Regenjacke. Aber wenn ich ein GWC/Ponchotarp nehme, bräuchte ich schon eine Windjacke und dann wäre der Schirm natürlich eine ganz nette Ergänzung…^
  6. @Mars Läuft du im Januar los, weil es sonst anders terminlich nicht passt, oder hat das noch andere Gründe, die sich mir gerade nicht erschließen?
  7. Hi zusammen, Wenn alles klappt, soll es für mich nächstes Jahr auf den PCT gehen und was gibt es Schöneres, als sich die herbst-winterliche Tristesse durch ein wenig Ausrüstungs-Overthinking zu vertreiben? Konkret überlege ich am Sheltersystem herum, und habe da aktuell folgende Varianten: 1a) Gatewood Cape mit Katabatic Bristlecone Bivy 1b) Gatewood Cape mit Aliexpress-Inner 2) Leichtes Zelt a la Zpacks Hexamid/Plexamid und Driducks-Regenjacke Da der PCT ja ein tendenziell trockener Trail ist und ich großer Fan vom Cowboycamping bin, hatte ich zunächst 1a) angedacht. Das Gatewood Cape sollte zumindest im Süden als Regenschutz ausreichen, ob ich in der High Sierra wirklich einen Poncho will, ist fraglich, aber im Zweifel kann ich das System ja temporär durch eine Driducks-Jacke ergänzen. Der Bivy ist super zum Cowboycamping und muss nicht aufgebaut werden. In den Varianten 1b/2 sehe ich mich ständig doch bei geringster Bug pressure das (Innen-)Zelt aufbauen. Andererseits scheint es ja mancherorts durchaus heftig zu sein mit den Mücken, sodass ein richtiges Innenzelt vielleicht doch nicht verkehrt wäre - da wäre ich dann bei 1b) oder 2). 1b) wäre ein ziemlich kostengünstige Lösung, gewichtsmäßig aber ggü. 2) und einer Driducks-Jacke kaum vorteilhaft. Bei 2) bräuchte ich aber wenigstens ein zusätzliches Groundsheet zum Cowboycamping, erspare mir aber das typische Ponchotarp-Gefummel mit den Abspannleinen. Bei 1b) könnte ich einfach auf dem ausgebreiteten Innenzelt Cowboycampen. Mir erscheint 2) wie die schnittigste Lösung, da für jeden Anwendungszweck (Shelter, Regenschutz) besser geeignet und ohne zusätzliche Fummelei. Einziges Bedenken: Schlafe ich dann genauso viel unter freiem Himmel? Was denkt ihr? Braucht es definitiv ein richtiges Innenzelt in den mückengeplagteren Regionen? Was ist euer Kompromiss zwischen Cowboy-Feeling und portablem Unterschlupf? (Ihr merkt vielleicht: Hier besteht kein wirklicher Leidensdruck. Ich träume einfach gern herum :) )
  8. Moment mal, bekommt man etwa wieder B2-Visa für die USA?
  9. Oha, ich bin gerade zur Application reingekommen und es ist jeder einzelne Tag schon voll
  10. Ich peile irgendwas Ende April an - mal sehen, was es dann noch so gibt... Würdest du bei nur einem Tag später nicht die Limitierungsproblematik umgehen?
  11. Da hab ich mich unpräzise ausgedrückt, sorry: Ich meinte natürlich das B2-Visum. Mit ESTA und zwischenzeitlicher Ausreise ist zwar auch eine hypothetische Möglichkeit, aber das ist mir zu blöd. Dann würde ich eher noch ein Jahr warten.
  12. Ich würde gerne nächstes Jahr NoBo laufen. Hat hier jemand zufälligerweise einen educated guess, wie die Chancen stehen, dass es bis Frühjahr wieder Touristenvisa gibt?
  13. Same here. Ich habe einen älteren Tolino Shine 2 HD und ich fiebere dem Tag entgegen, an dem das Teil endlich kaputt geht. Es crasht mir zu häufig (irgendeine Fehlermeldung, die mich ins Hauptmenü katapultiert und der "Lesefortschritt" seit dem letzten Öffnen des Buches ist dann weg - d.h. ich muss manuell dorthin blättern, wo ich aufgehört habe) und auch die Beleuchtung hat einige Bugs (wenn ich die Beleuchtung einschalte, ist sie direkt auf maximaler Helligkeit und erst wenn ich sie dann noch 1-2 mal an und aus mache in der zuvor eingestellten Helligkeit). Wenn ich "zu schnell" die Beleuchtung betätige, lande ich oft beim eingangs geschilderten Problem, dass das Ding crasht. Ich hatte mich damals für einen Tolino entschieden, weil mir die Amazon-Bindung vom Kindle nicht gepasst hat. Ich hab aber immer mal wieder geschaut: Kein Buch, das ich lesen wollte, hat es nicht zu einem ähnlichen (idR leicht günstigerem) Preis bei Amazon gegeben. Natürlich ist die Bindung trotzdem unschön, aber inzwischen bin ich extrem intolerant was schlechte UI/UX angeht und lande deshalb doch oft bei den Giganten (wie auch z.B. Apple).
  14. Hallo, ich suche ein Tarptent Rainbow (2019er Modell) oder ein Tarptent Bowfin 1
  15. Zumindest die Kapuze vom Alpenglow Hoodie fliegt bei Wind aber auch weg - es sei denn natürlich, du trägst sie unter der Schirmmütze.
  16. OT: Bei so geballter Unsachlichkeit kann ich auch nicht anders: Eine Flugreise für einen ~sechsmonatigen Thru-Hike ist wohl kaum „im Herbst mal eben in den nicen Urlaub jetten.“ Darüber hinaus finde ich die (sehr weit verbreitete) hier zur Schau gestellte Attitüde echt übergriffig. Es soll doch jeder selbst entscheiden dürfen, welche Schwerpunkte er*sie beim Klimaschutz setzt. @topic: Ich bin gleich viel wie vorher unterwegs (was allerdings auch nicht wahnsinnig viel war, 2-3 Touren pro Jahr), habe aber festgestellt, dass ich einen größeren Fokus auf einen socializing-Anteil im Urlaub lege, um die Batterien auch dahingehend aufzuladen, falls der nächste Lockdown und - da ich diese recht ernst nehme - die Einsamkeit kommt. Aus diesem Grund habe ich z.B. dieses Jahr keine einsamen Touren unternommen, obwohl mich das sonst sehr reizt.
  17. Jepp. Ist leider in M nirgends zu haben. Wenn jemand eine Bezugsquelle kennt, gerne Bescheid sagen!
  18. So, nach Lieferschwierigkeiten habe ich vor ein paar Wochen endlich das Black Diamond Alpenglow Hoodie bekommen und es prompt mit auf den GR20 genommen und schildere hier kurz meine Eindrücke: Das Hoodie funktioniert in meinen Augen wie angedacht. Durch einen eher lockeren Schnitt ist es schön luftig und das leichte Material atmet gut. Es hat auch eine Art Struktur, ähnlich wie Gridfleece, die dafür sorgt, dass auch eine kleine Brise angenehm durch das Shirt zieht und kühlt. Natürlich ist es unter der Kapuze bei großer Hitze ein wenig warm, aber ich fand es wirklich angenehm, mit einem Handgriff „aus der Sonne zu können“. Die Geruchsentwicklung fand ich für ein Kufa-Shirt völlig in Ordnung: Nach drei Tagen riecht es nicht mehr ganz top, aber dank der noch frischen Anti-Stink-Behandlung hält sich der Geruch in Grenzen. Limitierender Faktor für mich ist eher, dass das Shirt - wie jedes andere auch - nach 3-4 Tagen irgendwann recht speckig wird, was aber durch eine Wäsche leicht behoben ist. Hier zeigte sich dann aber ein Nachteil: Durch den relativ hohen Elasthananteil (das Shirt ist sehr stretchy) scheint es mir langsamer zu trocknen als andere Kunstfasershirts. Das ist mir zum Verhängnis geworden, als ich das Shirt mittags waschen und dann auf der Haut trocknen wollte: Der Trocknungsvorgang dauert gefühlt länger als bei meinem Lieblingskunstfasershirt, dem Montane Sonic, und so war das Alpenglow Hoodie auch nach ca. 1,5-2 Stunden Wanderung (allerdings auch zum Großteil im Schatten) noch nicht wieder richtig trocken. Ich habe es dann über Nacht im Schlafsack behalten und am nächsten Tag leicht klamm angezogen - alles kein Weltuntergang, aber eben bei anderen Shirts zweckmäßiger gelöst. Hier zeigt sich in meinen Augen, dass das Alpenglow Hoodie eher für Kletterer gedacht ist. Um es fürs Wandern zu optimieren, wäre ein weniger stretchiges und schneller trocknendes Material ideal. Auf der anderen Seite ist das langsamer trocknende Material für ein Sun Hoodie, das kühlen soll, natürlich streng genommen ein Vorteil. Vielleicht handelt es sich hier also auch um ein bewusst gewolltes Feature. Abgesehen von den Trocknungseigenschaften bin ich uneingeschränkt mit dem Hoodie zufrieden! Auf eine wirklich heiße Tour würde ich es jederzeit ohne Bedenken wieder mitnehmen. In den Bergen in einem wechselnden Temperaturspektrum habe ich mir manchmal ein Ersatzshirt gewünscht, um das Alpenglow Hoodie bei Bedarf am Rucksack trocknen zu können. Da ich sowieso zum Zweitshirt als Schlafshirt tendiere, ist das ein Kompromiss, der für mich funktioniert. Trotzdem wünsche ich mir das Alpenglow Hoodie in konventionellem Kufa, das wäre dann das Nonplusultra. Vom Konzept Sun Hoodie bin ich absolut überzeugt und finde es um Welten besser als meine OR Sun Runner Cap mit abnehmbarem Nachenschutz, gerade weil der Wechsel von „maximaler Sonnenschutz“ zu „maximale Belüftung“ beim Hoodie so viel schneller zu bewerkstelligen ist.
  19. Ist hier zwar ein bisschen Off-Topic, da die Hose sowieso nicht ins Suchschema passt, aber vielleicht interessiert es ja jemanden: Ich hab mir mal die Patagonia Baggies (in der 7“ Version) geholt und war damit auf dem GR20 unterwegs. Irgendwie fand ich den Kultfaktor der Shorts cool und ich mochte sie auch beim Anprobieren. Nach der Tour bin ich nicht so zufrieden. Die Shorts haben zwar problemlos ihren Dienst getan, sind schön leicht und luftig und trotz des etwas dicker wirkenden Materials sehr schnelltrocknend. Allerdings fühlt sich das Material nach einigen Tagen ziemlich speckig an, was sich auch durch eine gründliche Handwäsche nur sehr eingeschränkt beheben lies. Da ich die Shorts erstmalig ohne Unterhose (dafür mit Innenhose) getragen habe, war das zusätzlich unschön. Schade eigentlich, denn ansonsten war ich vom Material (schnelltrocknend und robust) wirklich angetan. Auch die Taschen sind angenehm tief und tatsächlich groß genug für eine Karte o.ä., allerdings ist mir trotzdem im Restaurant einmal das Portemonnaie aus der Tasche gerutscht - einen wirklichen Reißverschlussersatz stellt die Tiefe der Taschen also auch nicht dar. Sowieso finde ich leichte Shorts beim Wandern nur ohne Krams in den Taschen wirklich bequem, entsprechend ist das für mich mehr ein „in der Stadt kurz mal was reinstopfen“-Kriterium.
  20. Danke für die vielen Antworten! Klingt für mich, als wäre ein Hoodie in 120gsm-Stärke für mich ideal - das Allez Hoodie ist mir eigentlich tendenziell zu dünn und ich fand meinen R1-Halfzip oder auch meinen Melanzana bislang zweckmäßiger (und ersterer ist nur 100g schwerer als das Allez-Hoodie). Kennt jemand eine andere Bezugsquelle für einen 120gsm-Hoodie als Farpointe? Der ist leider bis Dezember ausgebucht (wobei ich notfalls auch warten könnte).
  21. Hat zufälligerweise jemand den Macpac-Pullover und das Montane Allez Microgrid Hoodie und kann die Wärmeleistung vergleichen?
  22. Wenn du tatsächlich die Lenkerrolle vermeiden möchtest, wäre vielleicht ein Tailfin etwas (einfach googlen). Ist zwar schwerer als eine Satteltasche, dafür passt mehr rein und es ist einfacher zu packen. Achja und teuer. Die Gewichtsverteilung finde auf der Straße und auf gemäßigtem Gravel (einigermaßen feiner Schotter, wenig bis keine Trails) weniger kritisch. Wenn die Lenkertasche allerdings tatsächlich keinen aerodynamischen Nachteil bringt - wieso nicht einfach mitnehmen? Spannend wäre ja eigentlich mal ein quantitativer Vergleich des Windwiderstands zwischen einem Bikepackingsetup und einem Gepäckträger mit Taschen am Vorderrad.
  23. Ich hab eine Patagonia Strider Short, die ich an und für sich total gerne mag (hab den Liner herausgeschnitten). Mich persönlich stören eigentlich nur die fehlenden Einschubtaschen, sonst ist die top und auch richtig leicht (Gewicht ohne Liner hab ich gerade leider nicht parat). Die Taschen sind für Gels o.ä. optimiert, also nicht ganz so klasse wenn man viel dran muss oder etwas festes darin transportieren möchte. Ich habe allerdings sowieso festgestellt, dass es unbequem ist, in so leichten Shorts beim Wandern irgendwas dauerhaft in den Taschen zu transportieren. Ich würde Einschubtaschen eher dazu nutzen wollen, um mal kurz was reinzustopfen, wenn man im Laden steht oder so.
  24. Hab ich mir kürzlich bestellt - ich werde berichten
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