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GR54: Ist es möglich, Spiritus aufzufüllen?
Outdoorfetischist antwortete auf Frucht's Thema in Tourvorbereitung
Kurze Frage, falls jemand gerade online ist: Kann man zwischen Monetier und Vallouise irgendwo halbwegs sinnvoll zelten (wenn ja: Wo?)? Muss in Monetier auf die Öffnung des Supermarktes warten und schaffe dann nicht mehr die ganze Etappe. -
Ich fand den Weg gerade ohne Zelt als Wander-Genuss-Urlaub toll. Unterkünfte sind äußerst bezahlbar (30-40€ wenn ich mich richtig erinnere) und abends frischen Fisch essen ist auch toll. Ist natürlich geschmackssache, aber ich finde Zelten und jeden Tag durch mehrere Ortschaften latschen meistens so semi toll.
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GR54: Ist es möglich, Spiritus aufzufüllen?
Outdoorfetischist antwortete auf Frucht's Thema in Tourvorbereitung
Dann hab ich ja genau richtig gepackt! Ich bin gerade auf der Anreise und habe mich für den dicken Schlafsack und das Solomid entschieden -
Zur Unterkunft: Aus Hendaye ist man recht flott herausgelaufen und kann dort auf der ersten grasigen Anhöhe ganz gut Stealthcampen (vor Allem im Bivy). Die Campstelle ist auch im Cicerone-Führer beschrieben. Ich bin damals auch erst um 17 Uhr oder so in Hendaye angekommen und habe es trotzdem bis dorrhin geschafft. Zum Schirm: Mir ist Regen zu wenig präsent für einen Schirm. Ich bin den GR10 gelaufen und hatte 1-2 mal Regen, der einen Regenschirm gerechtfertigt hätte und 2-3 mal welchen, für den es eine Regenjacke brauchte. Daher wären das meiner Meinung nach fehlinvestierte 100g. Ichb in aber auch kein großer Fan von Regenschirmen, vielleicht färbt das meine Sicht ein wenig.
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GR54: Ist es möglich, Spiritus aufzufüllen?
Outdoorfetischist antwortete auf Frucht's Thema in Tourvorbereitung
So, für mich geht es ab Montag Richtung Frankreich und dann auf den GR54. Hat vielleicht jemand Erfahrungswerte was typische Nachttemperaturen angeht, sammeln können? Ich schwanke zwischen Quilt (Komforttemperatur 3°C) oder meinem (viel zu) dicken Schlafsack mit 600g Daune... -
Hallo zusammen, hat vielleicht jemand ein Hexamid Solo Zelt, das er/sie nicht mehr braucht?
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Bikepacking - eure Räder
Outdoorfetischist antwortete auf martinfarrent's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Bombtrack Beyond ADV+ Tailfin X-Rack mit Trunk BagOrtlieb Handlebar Bag mit Accessory PackOrtlieb Rahmentasche (4L)etwas schwer zu sehen: Flaschenhalter am UnterrohrWar die erste Tour mit dem Setup und ich bin sehr, wenn auch nicht vollständig, zufrieden. Richtig viel Platz für Gepäck und das Rad fährt sich auch (bzw. gerade) mit Beladung auf Trails richtig gut. Die Tailfintasche wackelt null und ist ein Traum zu packen (und in 3 Sekunden vom/ans Rad geklickt).Einzig die sehr breiten Reifen (29x3") sind für hiesige Gefilde etwas Overkill, mal schauen, ob ich hier nochmal in einen zweiten LRS mit leichterer Bereifung investiere. Highlight ist für mich auch der Jones-H-Bar mit der 1-A-Kontrolle im Gelände aber trotzdem verschiedenen Griffpositionen samt Möglichkeit, die Arme auf den Querstreben wie bei einem Lenkeraufsatz abzulegen. -
Quilt und Schlafsack ähnlich groß und schwer bei gleicher Leistung?
Outdoorfetischist antwortete auf dreieck's Thema in Ausrüstung
Doch darf man. Der relevante Vergleich ist: Wie warm halten mich die Teileim Vergleich? Und ein Quilt, der quasi Schlafsack ohne Rückenteil ist, ist für die allermeisten Menschen zu schmal. Jedenfalls erkläre ich mir so die Entwicklung zu immer breiteren Quilts. Nach deiner Definition dürfte man ja nur Vergleiche anstellen, wo Quilts per Definition gewinnen. Ich denke hier, und beim von dir kritisierten Beispiel zeigt sich, dass „Quilts sind leichter“ zu pauschal ist. Wenn man einen breiten Quilt braucht und zusätzlich irgendein Befestigungssystem einpackt, dann kann es gut sein, dass es schmal geschnittene Schlafsäcke gibt, die bei gleicher Wärmeleistung leichter sind. Kann sein, dass der Quilt komfortabler ist - Geschmackssache - aber das ist ja eine andere Frage. Oder andersherum formuliert: Ich glaube nicht, dass ein Quilt a la Schlafsack ohne Rückenteil in der Praxis annähernd die gleiche Wärmeleistung hat, wie ein Schlafsack. -
OT: Das ist doch gerade der Charme am Hexamid: Wen stört ein kleines Löchlein im Boden (solange es nicht komplett aufreißt)? Und drinnen kann man dann ein ggü. einem fest vernähten Cuben Boden leichteres Groundsheet (z.B. Polycro) verwenden, das man a) einfach austauschen kann, wenn es irgendwann hin ist und b) auch zum Cowboycampen verwenden kann. Irgendwo meine ich auch mal gelesen zu haben, dass das Mesh robuster ist, als man glaubt und das in der Praxis kein Problem darstellt. Zeigt sich ja auch mit der "bottom pocket" an Rucksäcken a la Palante. Da haben am Anfang auch alle gedacht, dass es sofort kaputt ginge und jetzt macht das jeder.
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Melanzana Micro Grid Hoodie in M
Outdoorfetischist antwortete auf Outdoorfetischist's Thema in Suche
erledigt -
Melanzana Micro Grid Hoodie in M
Outdoorfetischist antwortete auf Outdoorfetischist's Thema in Suche
Ja, davon habe ich gelesen - ist mir aber zu stressig. Ist jetzt nicht so, dass ich ohne so ein Teil erfrieren würde, insofern lasse ich es hier gern drauf ankommen und muss im Zweifel eben mein tristes Dasein im Patagonie R1 fristen -
Man kanns ja mal versuchen Wenn ihr eins übrig habt, meldet euch gern
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Muss man für eine Erklärung tatsächlich so tief in die laienhafte Physikkiste greifen? Ist der Punkt nicht einfach einer der beiden folgenden: 1) Wenn das Zelt im Wind steht, verformt es sich ja. In der Regel auf eine Art und Weise, sosdass der Wind besser drüber hinwegströmen kann. Wenn man jetzt eine langsam ansteigende Windgeschwindigkeit hat, kann sich das Zelt in Ruhe deformieren und steht in der Folge windschnittiger da. Wenn stattdessen plötzlich eine Böe derselben Geschwindigkeit kommt, hatte das Zelt diese Gelegenheit eben nicht und es wirkt eine größere Kraft weil die Angriffsfläche größer ist. 2) In böigem Wind pustet es idR ja aus verschiedensten Richtungen. Das kann dann den Effekt haben, dass eine Böe von vorne links den Zeltstoff in eine Position pustet, dass die darauffolgende Böe von vorne rechts "voll in ein Segel pustet", also eine ideale Angriffsfläche hat. Zusätzlich werden Ankerpunkte (z.B. Heringe) aus allen möglichen Richtungen belastet, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass sich irgendwas löst.
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GR54: Ist es möglich, Spiritus aufzufüllen?
Outdoorfetischist antwortete auf Frucht's Thema in Tourvorbereitung
Ich bin noch etwas unentschlossen, ob ich eine MTB-Bikepackingtour mache oder wandern gehen möchte. Vermutlich eher MTB und dann im September eine Wandertour - entweder GR54 oder was in den Dolomiten. Nicht zuletzt, weil September für den GR54 (aber auch die Dolomiten) eine bessere Zeit (weniger Schnee, weniger Hitze, weniger Nachmittagsgewitter) zu sein scheint. @Frucht: Was genau war das Problem? Steile Schneefelder und keine entsprechende Ausrüstung dafür? Aus dem Bild werde ich nicht ganz schlau, da ich nicht erkennen kann, wo der Weg langgehen soll. -
GR54: Ist es möglich, Spiritus aufzufüllen?
Outdoorfetischist antwortete auf Frucht's Thema in Tourvorbereitung
Da wäre ich auch sehr interessiert. Ich habe Ende Juli 2 Wochen Urlaub und der GR54 steht aktuell weit oben auf der Liste -
Ordentliche Gepäckträger sind eben nicht billig. So hat sich für mich auch der recht hohe Preis für das Tailfin relativiert. Gepäckträger + Tasche(n) wären auch nicht soooo viel günstiger. (Wobei man natürlich fairerweise erwähnen muss, dass der Tailfin vermutlich in den meisten Fällen nicht groß genug ist und noch mindestens eine Rahmentasche dazu kommt. Dafür ist er dann aber aerodynamisch vorteilhafter ggü Panniers.)
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Ich habe einen Tailfin. Zumindest die Aluvariante kommt mit bis zu 29x3“ klar, das ist also durchaus MTB tauglich. Wenn man groß genug ist, ist das auch Dropperpostkompatibel. Allerdings ist natürlich die Frage, ob man auf Trails, auf denen man einen Dropperpost braucht, mit der Gewichtverteilung bzw. überhaupt Gewicht am Rad leben kann. Insofern ja, Hauptnutzen zeigt der Tailfin beim Gravelbike, oder eben bei einfacheren MTB-Touren. Grundsätzlich ist er aber MTB kompatibel. Mich hat, ähnlich wie Zippi, bei normalen Bikepackingtaschen vor Allem das Packen gestört und hier ist der Tailfin durch den Rolltop nach oben natürlich deutlich angenehmer. Außerdem passt mehr rein (wie viel genau hängt von der konkreten Konfiguration und vom Platz unterm Sattel - dh von der Fahrradgröße - ab, wobei es da auch einen extender gibt), sodass man ggf. ohne Lenkerrolle auskommt, aber trotzdem nicht den aerodynamischen Nachteil von klassischen Panniers eingeht. Andererseits: Wenn man allzu viel Gewicht in den Tailfin packt, wird die Gewichtsverteilung halt sehr „tail-heavy“ (ähnlich wie bei Panniers), was ich nicht so schön finde. Man merkt vielleicht: Ich experimentiere da selbst noch herum. Grundsätzlich ist für mich auf dem Fahrrad das Gewicht der Taschen etc. zweitrangig. Ich denke nicht, dass 1-2kg da so einen riesigen Unterschied machen, wichtiger ist, dass alles gut sitzt und in der Handhabung einigermaßen komfortabel ist.
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Welches Shelter für den GR10 im Juli?
Outdoorfetischist antwortete auf gregoreasy's Thema in Ausrüstung
RIchtig, Gewichtsvorteil gegenüber einer Isojacke ist bei einem dickeren Fleece nicht vorhanden - vorausgesetzt du würdest auch wirklich nur die Isojacke mitnehmen und nicht Jacke + den dünnen Fleece - aber: Man kann ihn auf der Haut tragen und also darin schlafen, wenn man nicht das Shirt vom Tag anhaben möchte (wobei mir das eigentlich keine Probleme bereitet - wenn ich mich nicht waschen konnte, kann ich auch im dreckigen Shirt schlafen...), oder auch wenn man auf der Hütte ist und das Shirt vom Tag noch trocknet (oder mieft). Gut, dann brauchst du eben noch ein Kopfkissen, aber mit einem ~50g UL-Kissen bist du leichter unterwegs, als mit Fleece und Isojacke. Oder du nimmst irgendwelchen anderen Krams, den du eh dabei hast, als Kissenersatz. Oder du nimmst den Fleece als Kopfkissen und nimmst eben ein leichtes Schlafshirt (Kufa oder gar Seide) mit. Grundsätzlich kannst du natürlich auch nur die Isojacke mitnehmen (+ ggf wie oben erwähnt ein Schlafshirt). Hab ich auch länger gemacht und funktioniert. Mit der Isojacke kann man natürlich nicht so toll regulieren, aber du hast immer die Möglichkeit "zu warm" statt "zu kalt" zu wählen, von daher kein ernsthaftes Problem. Ich finde Fleece tagsüber viel viel variabler und angenehmer und bin deshalb umgestiegen. Abends will ich eh in den Schlafsack, es sei denn ich bin mit Freunden auf Genusstour, da würd ich mir die Isojacke dann doch überlegen. Wäre mir auch zu frisch gewesen. Er heizt aber in Bewegung stark auf, sodass das für ihn kein Problem zu sein scheint. -
Welches Shelter für den GR10 im Juli?
Outdoorfetischist antwortete auf gregoreasy's Thema in Ausrüstung
Ich würd einfach ein etwas dickeres Fleece mitnehmen (Ich hatte Aug/Sep auf dem GR 10 ein altes Patagonia R1 dabei) und halt keine Isojacke. Es sei denn du möchtest abends ewig vor dem Zelt sitzen, da ist eine Isojacke vmtl. schon praktisch. Ein Kumpel ist die HRP im Hochsommer gelaufen und er hatte auch nur ein ähnliches Fleece wie du dabei (Montane Allez). Der ist aber auch Vielschwitzer. Klar ist die als Windjacke nutzbar. Ist halt nicht so angenehm wie eine Windjacke, da weniger atmungsaktiv. Ich denke aber mit Fleece+Regenjacke hat man genug Abstufungen. Würde ich auch so machen, dünne Fleecehandschuhe wiegen nicht die Welt und können im Zweifel sehr angenehm sein. -
Kommt ein bisschen auf den Anwendungsfall an, denke ich. Will man nur sicher stellen, dass der Druck einigermaßen passt, kommt man oft auch ohne Manometer aus, gerade bei schmaleren Reifen, die man bei höheren Drücken fährt. Geht es hingegen darum, einigermaßen präzise einen guten Druck zu finden, der ein gutes Mittelding aus Laufeigenschaften und Rollwiderstand im gegebenen Gelände ergibt, um den dann immer wieder einstellen zu können, braucht man vermutlich etwas genaueres. Neben der Genauigkeit (=wie nah ist mein Messwert am wahren Druck) ist aber auch die Präzision (=wie nah liegen die Werte unabhängiger Messungen des gleichen Druckes beieinander) wichtig. Last but not least sollte man sich - bei gehobeneren Anforderungen - über den ungefähren Druckbereich Gedanken machen. Kein Manometer ist bei 0,1 und 10 bar gleichzeitig genau - da muss man sich entscheiden. Gerade wenn man wirklich breite Reifen (sagen wir mal >2") mit wenig Druck (sagen wir mal 0,3 -1 bar) fahren will, fallen Messungenauigkeiten stark ins Gewicht. Bei einem Rennradreifen, den man auf 8 bar fährt, ist der Fehler hingegen klein relativ zum anvisierten Zieldruck. Ganz viel blabla, aber eine tolle Lösung hab ich auch nicht. Ich hab das Topeak Smart Gauge D2 und glaube nicht, dass das allzu genau ist, habe aber bisher keine Lust gehabt, viel Geld für was besseres auszugeben. Für meinen Crosser im Druckbereich >2 bar reicht es mir aus, bei meinem MTB mit 3"x29" Reifen habe ich so meine Zweifel, das ich reproduzierbar den gleichen Zieldruck erreiche. Als Pumpe habe ich die Lezyne HV Drive und die Lezyne Micro Floor Drive. Auch mit ersterer ist das Aufpumpen eines Reifens auf ~3 bar kein fürchterlicher Krampf, zweitere ist natürlich bequemer (und praktischer für großvolumige Reifen), aber eben auch schwerer und teurer.
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Welches Shelter für den GR10 im Juli?
Outdoorfetischist antwortete auf gregoreasy's Thema in Ausrüstung
Wenn man das GWC nicht als Regenschutz verwendet, würde ich lieber ein Solomid nehmen. Die 20D-Silnylon-Variante ist nicht viel schwerer als das GWC (wobei da noch Seamsealing draufkommt und ich die Erfahrung gemacht habe, dass MLD etwas optimistisch bei den Gewichtsangaben sein kann...) und das Solomid bietet für eine Person wirklich viel Platz (imho - ich hab sogar eine ältere, kleinere Version). In jedem Fall ist es viel geräumiger als das GWC und ein wirklicher Fels in der Brandung. Gut, der TO hat schon das Duomid, da ist eine Neuanschaffung des Solomid vermutlich ein Luxusproblem. Aber ich würd sagen: Wenn du das GWC nicht magst oder ihm nicht traust, dann verkauf es und nimm dein Duomid mit. Ich kann allerdings die Aufbauprobleme beim GWC nicht ganz nachvollziehen, nach einer Viertelstunde üben im Garten kriege ich das auch ohne Inner zuverlässig und straff hin (Leinen an den Abspannpunkten vorausgesetzt - die geben einem mehr Spielraum. Habe tatsächlich nie versucht, es direkt am Boden abzuspannen). Wegen luftig und zugig: Dein Schlafsystem soll dich warmhalten, nicht dein Zelt. In einer Nacht auf dem GR10 war ich froh um meinen Bivy (der auch eine winddichte Kapuze hat), sonst hab ich noch nie ein Problem mit Zugluft gehabt und immer nur mit der Netzkapuze vom Bivy bzw. im Full-Mesh-Inner (Solomid) geschlafen - damit hatte ich selbst in Schottland kein Problem, und Zugluft gibt es da zu Genüge -
Welches Shelter für den GR10 im Juli?
Outdoorfetischist antwortete auf gregoreasy's Thema in Ausrüstung
Ja, ist schon richtig. Aber wie viel regnet es denn in den Pyrenäen wirklich? Da finde ich es okay, in den seltenen Fällen eben nasse beine und suboptimale Belüftung zu haben. Das Zelt hingegen baue ich fast jeden Abend auf (cowboycamping hat bei mir in den Pyrenäen fast immer in einem kondensfeuchtem Schlafsack und frierendem Aufwachen geendet). Und dann wähle ich lieber den Komfort für den häufigeren Anwendungsfall (Shelter), wenn es sich gewichtsmäßig sonst nicht viel nimmt. Aber ja, sehr persönliche Einschätzung. -
Welches Shelter für den GR10 im Juli?
Outdoorfetischist antwortete auf gregoreasy's Thema in Ausrüstung
Mit Windshirt+Schirm ist die Gewichtsersparnis ggü. Regenjacke+Tarp/Mid ja fast wieder weg. Dann würd ich eher letzteres wählen, weil dann mehr Platz/Komfort nachts. Es sei dennman fährt total auf Schirm bei Sonne und Regen ab. -
Welches Shelter für den GR10 im Juli?
Outdoorfetischist antwortete auf gregoreasy's Thema in Ausrüstung
Ich bin den GR10 2018 ab Ende August gelaufen. Ich hatte ein Solomid dabei - das hat natürlich funktioniert, war aber Overkill. Ich hätte gern ein Gatewoodcape gehabt. Der GR10 ist ziemlich gut ausgebaut und nicht wirklich ausgesetzt. Ich denke, da kann man ein Cape recht bedenkenlos nutzen, auch wenn es sicherlich die ein oder andere Stelle gibt, wo es nicht ideal ist. Aber dann wiederum gibt es ja vermutlich nicht tagelang Regen, sondern wohl eher Nachmittagsgewitter (würde ich jedenfalls erstmal glauben, weiß ich letztendlich aber nicht - guck lieber nochmal nach). Mückenschutz hab ich in drei Nächten gebraucht, in denen aber auch dringend. Ich war dankbar um meinen Bivy, am Ende ist es aber wohl auch eine Frage der Schmerzgrenze und Schlafplatzwahl. Ich hab ein paar Eindrücke und Ausrüstungsgedanken im 2018er Sammelthread niedergeschrieben: -
[Suche] 1-Personen-Zelt - 3-Jahreszeiten - Freistehend - Bikepacking
Outdoorfetischist antwortete auf Flummi123's Thema in Ausrüstung
Erst einmal ist freistehend nur ein Vorteil, wenn es nicht windet - ansonsten müssen auch freistehende Zelte abgespannt werden. Ansonsten hatte ich einfach nie ein Problem. Stabile Heringe (MSR Groundhogs mag ich ganz gern) kriegt man auch in fiesen Boden gekloppt und wenn es so steinig ist, dass das nicht geht, liegen idR genügend Steine herum, um damit die Heringe zu beschweren.