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Ultraleicht Trekking

Outdoorfetischist

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Alle erstellten Inhalte von Outdoorfetischist

  1. Ich finde Komoot in der Hinsicht eher nervig. Auf "Gravel-"Touren sind ganz gerne mal S2-S3-Abschnitte dabei und mit dem MTB artet es dann ganz gern in richtig hartes Bushwhacking aus ^^ Da kann natürlich das Tool nur bedingt viel für. Am tollsten ist es immer, wenn jemand fleißig gescoutet hat. Die Orbit-Touren sind da ein toller Fundus, aber natürlich maximal für Zweitagestouren zu gebrauchen.
  2. Guter Punkt! Zumindest der ME scheint auch für breitschultrige Menschen zu passen - jedenfalls wirkt der Reviewer hier eher bärig https://www.ukclimbing.com/gear/camping/sleeping_bags/mountain_equipment_firefly_sleeping_bag-11936
  3. Hallo zusammen, ich suche das zum Gatewood Cape passende 3F UL Gear Inner (das hier: https://de.aliexpress.com/item/32814647330.html ), oder auch das Original von SMD.
  4. Hat jemand Erfahrung mit der Mountain Equipment Extreme Lite Serie, speziell dem Firefly? Ich hatte eigentlich mit einem WM Summerlite geliebäugelt, hätte aber ganz gern einen Wärmekragen - da scheint der Firefly gut zu passen. Sonstige Gedanken zu "WM oder nicht" auch gerne gesehen P.S. Nein ich möchte kein Quilt
  5. Hallo zusammen, ich suche ein Solomid oder vorzugsweise Solomid XL in DCF.
  6. Ich war auf dem GR10 damals auch stoveless unterwegs und hab versucht, mich mit Baguette usw. über Wasser zu halten. Hat zumindest für mich nicht so gut funktioniert - vielleicht fehlten die Proteine, oder ich hab einfach nicht genug von dem Zeug gegessen. Ich hab jedenfalls spürbar gemerkt, wie viel fitter ich nach einem Essen in einer Ortschaft oder auf einer Hütte am nächsten Tag war. Würd ichs nochmal machen, würde ich einen Kocher oder irgendwas zum cold-soaken mitnehmen.
  7. Ich hab einen (etwas älteren) Tolino Shine 2 HD und bin nicht zufrieden. Trotz regelmäßiger Softwareupdates werden einige nervige Bugs nicht gelöst. Er crasht vergleichsweise häufig (sodass ich wieder im Hauptmenü bin und das Buch neu öffnen muss - Lesefortschritt seit dem letzten Öffnen ist dann meistens weg) und auch der Licht-An-Aus-Schalter schaltet jedes Mal zunächst auf maximale Helligkeit (sprich: Licht aus -> maximale Helligkeit -> Licht aus -> zuletzt eingestellte, gedimmte Helligkeit). Auch von der Bedienung fand ich den Kindle eingängiger (bspw. was das Übersetzen angeht. Beim Tolino muss man das Wort markieren und in ein anderes Menü springen, bei Kindle reicht das Markieren und unten taucht die Übersetzung auf). Ich muss aber auch dazu sagen, dass ich in puncto UX ziemlich streng bin und absolut keinen Bock auf kantige Lösungen habe.
  8. Cool, danke für die Antwort und Respekt dafür, sich das selbst zusammenzuklicken! Hast du sonst auf irgendwas geachtet, sowas wie möglichst wenig Asphalt oder so?
  9. OT: Same Here ^^ Das wäre natürlich der wirkliche Nervenkitzel: Loszuziehen und alles zu geben in der Ungewissheit, ob nicht irgendein anderer Forumshansel schneller als man selbst ist.
  10. Läuft die Route von @TheBotBeyondTheBrainz eigentlich auch hauptsächlich entlang von (markierten) Wanderwegen oder ist die zum Großteil Freestyle? Dass beispielsweise der Rennsteig dabei ist, hab ich gesehen, beim Großteil des Rests bin ich aber etwas ahnungslos. @effwees Idee, möglichst viel aus bestehenden Routen zusammen zu puzzlen finde ich auch charmant, aber die mehr oder minder „direkte Linie“ hat auch etwas angenehm minimalistisches (macht dann aber vermutlich etwas weniger Spaß zu laufen )
  11. Ich würde sowas schon in Betracht ziehen. Gerade auf bergigen Touren (denke da konkret an den GR10 oder den GR54) sind die Ortschaften ja oft sehr klein und die Öffnungszeiten und Sortimente der Supermärkte daher mitunter sehr schlecht vorhersagbar. Das hat mich auf den beiden genannten Touren schon einige Nerven gekostet. Sich stattdessen einfach Pakete an irgendwelche Refugios (da ist ja auch fast immer jemand vor Ort) liefern zu lassen, klingt bequem, insbesondere wenn das ein etabliertes System ist (d.h. man nicht zuvor sicherheitshalber anrufen muss, um zu erfragen, ob das auch wirklich möglich ist und man sich einfach sicher sein kann, dass das funktioniert). Klar könnte man sowas auch von zu Hause aus selbst organisieren, ich würde den Service aber vermutlich aus Bequemlichkeit nutzen.
  12. Zwei kurze Fragen: Ich nutze mein GPS (bisher per Smartphone) nie zum Aufzeichnen meines Tracks, sondern nur zur Navigation. Heißt: 20-30 mal (oder irgendwo in der Größenordnung) am Tag das Gerät zücken, gucken, ob ich mich auf dem zuvor eingespeicherten Track befinde, wieder wegpacken. 1. Ist es praktikabel (und sinnvoll), ein Etrex 30/32 dafür jedes mal ein- und wieder auszuschalten? Wie lange dauert es vom Einschalten bis zum Erkennen der eigenen Position relativ zum Track? 2. Wie lange ist nach euren Erfahrungen mit dem 30/32 unter eingangs genanntem Anwendungsfall die Akkulaufzeit mit „guten“ Akkus?
  13. Naja man kann doch die herunterfallende Tür einfach nach innen falten - problem solved, oder? Viel ansprechender am Duplex finde ich, dass es am Außenzelt keine Reißverschlüsse hat. Hat das Stratospire Li eigentlich irgendeine Form von Zugentlastung für die Reißverschlüsse?
  14. Interessant, dass du dann trotzdem so ein Zpacks-Verfechter bist. Haben die nicht massive Probleme mit der Verarbeitungsqualität (scheint mir jedenfalls so, da ich ohne großartig danach zu recherchieren schon von einigen Fällen mitbekommen habe)? Oder einfach direkt als Frage formuliert: Was ist deine Meinung dazu?
  15. Beim Gehörschutz bin ich auch schon einiges durch und letztlich immer wieder bei den ganz normalen Oropax gelandet (diese bunten, die man in jedem DM findet). Ich hab mir sogar beim Hörgeräteakustiker mal was maßanfertigen lassen für >100€, aber die drücken (fallen dafür im Gegensatz zu Oropax nicht raus). Kissen: Ich hab mir gerade das StS Aeros Pillow geholt und bin sehr zufrieden. Ist nicht ganz leicht (71g wenn ich mich recht entsinne), aber dafür wirklich bequem und mit sehr angenehmem Oberstoff.
  16. Mir fällt gerade auf, dass ich mich gar nicht für die vielen Vorschläge bedankt habe - daher verspätet: Dankeschön! Ich habe es die Tage endlich mal geschafft, den Ith-Hils-Weg zu laufen und fand den wirklich sehr schön!
  17. Schöner Bericht! Wenn du gerne mehr Trailanteil hättest, kann ich dir den Ith-Hils-Weg empfehlen. Den bin ich vor ein paar Tagen gelaufen und es gibt ein paar echt schöne, lange Passagen oben auf dem Kamm
  18. Hat jemand die aktuelle Version vom Aeon Li? Mich würde interessieren, ob der RV irgendeine Art von Zugentlastung hat, bzw. (falls nicht), auf wie viel Spannung der Reißer steht und ob das ein Problem darstellt.
  19. Danke für die Antworten! Aber es kann doch eigentlich nicht die Idee sein, dass man an fast allen derartigen Kissen irgendetwas herumbasteln muss, um sie vernünftig nutzen zu können, oder? Oder haben die meisten einfach kein Problem damit?
  20. Hallo zusammen, ich bin auf der Suche nach einem neuen Kissen. Das Exped UL Air Pillow sagt mir wegen der leicht schrägen Form nicht mehr zu. Ich würde gern auf etwas wie das StS Aeros Pillow umsteigen. Allerdings haben die meisten Kissen keine Schlaufen zur Befestigung an der Isomatte - das Exped Kissen befestige ich immer mit Schnüren an der X-Lite, da es sonst durch das geringe Gewicht selten lang an Ort und Stelle bleibt. Wie löst ihr das? OT: Eine "man braucht gar kein Kissen"-Diskussion würde ich hier gerne vermeiden
  21. Naja, es gibt hier doch gar keinen Widerspruch: Ein nasses Kufashirt fühlt sich kälter an, als ein nasses Merinoshirt. Das kann man jetzt als Vor- oder Nachteil sehen. Ich finds gut, weil es ja nass geworden ist, weil mein Körper überhitzt und geschwitzt hat. Dann trockne ich es durch meine Körperwärme und finde den kühlenden Effekt super. ULgäuer wird dann zu kalt und findet es besser, wenn ein Merinoshirt die Verdunstung bremst. Mich hingegen nervt daran, dass ein Merinoshirt dann auch später, wenn ich gar nicht mehr so aktiv bin (z.B. Abstieg) latent nass ist und mir darin kalt wird, wohingegen das Kufashirt dann längst wieder komplett trocken und damit warm ist. Ich finds schon plausibel, dass für Wenigschwitzer, denen tendenziell zu kalt ist, (oder die halt nicht mit so hoher Intensität unterwegs sind), Merino die bessere Wahl sein mag.
  22. Geht so, aber ich bin ganz gerne flott unterwegs und dann schwitze ich natürlich schon mitunter recht heftig. Aber ja, ich mag es gerade, dass der Schweiß dann das tun kann, was er soll - mich kühlen. Sollte mir zu kalt werden, ziehe ich mir halt was drüber. Finde ich leichter zu managen als ein Baselayer, das einen dann in Bewegung überhitzen lässt (der Schweiß kühlt ja nicht so effizient), dann aber in einer Pause, oder auf dem Abstieg mit einem vollgeschwitzten Shirt zurücklässt, das ewig nicht trocknet. Aber klar, wenn man es gar nicht erst vollschwitzt, hat man das Problem natürlich nicht. Und spannend wie auch hier die Geschmäcker auseinander gehen: Ich finde das seidige Gefühl von Kunstfaserkleidung viel angenehmer als Wolle, die sich für mich vollgeschwitzt irgendwie immer latent rau (wenn auch nicht kratzig) anfühlt.
  23. Ich meinte vor Allem Baselayer (hab ich inzwischen editiert). Merino-Midlayer kamen für mich nie in Frage, da indiskutabel schwer und Wärmeleistung solala (aber das ist wahrscheinlich gerade das, was du als weniger schwitzig empfindest). Aber da ich - dank quasi "immer" trockenem Kunstfaster-Baselayer - den Fleece halt einfach ausziehe, wenn es mir zu warm/schwitzig wird, hab ich persönlich kein Problem damit. Als ich noch Merino-Baselayer getragen hab, war das anders: Fleece ausgezogen und dann gefroren, weil Merino-Baselayer klitschnass (wärmt dann zwar noch i.O., aber selbst bei ein wenig Wind kühlt man schnell aus).
  24. Ich würde auch zu einem Microgrid-Fleece tendieren. Je nach Schwitz- und Kälteempfinden ein dünnes (z.B. Montane Allez) oder ein dickeres (Patagonia R1). Ich hab beide, nutze bei Wanderungen aber fast immer den R1. Durch den Zip und das Hochschieben der Ärmel, oder das Drüberziehen eines Windshirts/Regenjacke kann man ein breites Temperaturspektrum abdecken. Eine Offenbarung in puncto Temperaturmanagement war für mich aber primär, beim Baselayer von der unsinnigen Merinowolle wegzukommen. Ja, Merinowolle wärmt auch halbwegs, wenn sie nass ist, aber das ist nur Euphemismus für: Speichert richtig viel Wasser. Ein im Anstieg vollgeschwitztes Kunstfasershirt ist im Abstieg sehr schnell wieder getrocket (einfach so, oder auch unterm Fleece), wohingegen ein Merinoshirt einfach ewig klamm und damit auch latent kalt bleibt.
  25. Wie wärs dann mit dem Deuter Transalpine ? Ich finde der trägt sich absolut sensationell, das wäre mir auf dem Rad wichtiger als das Gewicht.
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