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Ultraleicht Trekking

paddelpaul

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Alle erstellten Inhalte von paddelpaul

  1. ich nicht; oftmals ist ja durch die zugehörigkeit zu einer bestimmten"schicht" der schnitt einigermassen vorgegeben (baselayer enger, 3. schicht weiter...); wenns mal variiert, dann wegen unterschieden bei den herstellern.
  2. ...na ja, Dein trainingszustand scheint ja ganz ordentlich zu sein wenn 3 tage mit jeweils 35 km und knapp 1700 hm "gemütlich" sind! ...aber prinzipiell hab ich das ja auch schon geschrieben, zumal eine funktionierende und getestete und leichte ausrüstung bereits vorhanden ist, und eigentlich der einzige problemfaktor der rucksack ist; mir persönlich geht das schon zu sehr in richtung ul-fetischismus, ein wirklichen nutzen für die angepeilte tour bringt das gefeilsche wohl eher nicht.
  3. ...sehe ich genauso; als Einzelwanderer hätte ich bei 16 kg rucksackgewicht sogar das Akto dabei, mindestens ne prolite 3 short, und nen ortlieb rucksack mit mindestens 800 gr. eigengewicht; und alle klamotten in grösse XXL. OT: wenn hier mit gewichten speziell für längere touren "hantiert" wird, fände ich es gut, wenn prinzipiell die kleidergrösse dazu gesagt wird, macht n riesen unterschied; der informationsgehalt ist dann deutlich "nahrhafter"!kleiner hinweis: Gesine ward seit dem 19.11. nicht mehr "gesehen", seitdem wurde ne menge geschrieben. vielleicht erst mal abwarten...?
  4. ...gut dass Du nochn bisschen zeit hast, Deine ganzen baustellen auch mit sachkenntnis zu bearbeiten! die kocher für gewindekartuschen haben im grossen und ganzen schon das gleiche gewinde, in asien gibts wohl noch andere, für die es dann wieder adapter gibt. allerdings haben bei weitem nicht alle kartuschen überhaupt ein gewinde, dafür brauchts dann wieder nen kocher für stechkartuschen. auch in europa immer wieder dauerthema, da kann man sich ggflls ganz schön die hacken ablaufen. würde ich unbedingt vorher rechtzeitig abklären was es vor ort zu kaufen gibt!
  5. ...na ja, UL kann auch sein sich mal leichte gedanken zu machen, und davon bist Du momentan weit entfernt; mir wird schwindlig wenn ich denke was Dich alles umtreibt, und am ende hockst Du da mit nem haufen fremdbestimmter ausrüstung, die Du nicht gescheit getestet hast. und das alles wegen 1-2 kg.wann solls überhaupt losgehen? gaskocher ist ja egal welcher, muss halt passen auf die kartuschen, die Du vor ort kriegst. bist Du da informiert? Wenn Du ein zelt hast, hast Du auch ausreichend windschutz dabei.
  6. vorausgesetzt, Du hast zeit dich in ruhe zu akklimatisieren (falls nicht, solltest Du sowieso was anderes machen), ist das ganze doch tatsächlich ein spaziergang! wir reden hier von 10 km/tag mit 500 hm, was soll das ganze brimborium um die feilerei an der ausrüstung? wenn Du tatsächlich (und das tust Du anscheinend) Dir gedanken machst über die kohle die das ganze neue zeug kosten wird, dann muss ich hier mal ganz laut "STOPP"" schreien: kauf dir fürn hunni im angebot irgend nen DEUTER, der 15 kg locker verkraftet, pack den krempel ein den Du hast, und beschäftige Dich lieber mit der vorfreude auf den trip, oder ein bisschen training. Sorry, aber so richtig ernst nehmen kann ich das ganze nicht, zumal man sich eh schon am limit bewegt, wenn man selbst mit den "big three" nicht mal mehr ein kilo einsparen kann, und auch das nur mit unguten kompromissen. Und auf hier n gramm und da n gramm ist doch geschissen bei so ner leichten tour. meine meinung!
  7. kannst du mal was sagen zu der strecke die Du in den 10 tagen meistern willst, also anvisierte tägliche laufleistung/höhenmeter? ich persönlich finde knapp 14 kg schon recht gut, wird ja jeden tag 550gr. weniger. vielleicht nochn kilo rausholen mit wenig aufwand und lieber nochn bisschen trainieren?
  8. das zeug heisst doch alles gleich, ich dachte an die minimus -daunenjacke von phd. jeder ist natürlich anders, aber ich denke du wirst nicht frieren wenn du in Bewegung bist und merino, nen powerstretch, n windshirt und ne regenjacke kombinieren kannst; die daunenjacke/weste wär nur fürs camp. Esbit kannst Du mitnehmen, finden die wahrscheinlich nicht im fluggepäck; mach ich seit jahren ohne probleme. den gaskocher kannst Du mitnehmen,und wenn du das Esbit nicht durchkriegst, benutzen, sonst irgendwo deponieren.
  9. für 800 ml wasser bräuchtest Du 16 gr.ESBIT; x 10 =160 gr.; plus 11 gr. für den topfhalter; oder holzkocher? vielleicht bräuchtest Du nochn paar leichte handschuhe; und trekkingstöcke sparen viel mehr energie als ihr gewicht "kostet".
  10. Hi nearlygod, in den anden wirst du dann zumindest near God sein, bei der höhe! meine paar cents: -auf keinen fall softshell; powerstretch und windshirt ist leichter, variabler einsetzbar,trocknet besser; -warum keine daunenweste? powerstretch drunter, weste drüber, windshirt über alles, dann verteilt sich die wärme vom rumpf auch auf die arme; wiegt nur wenig mehr als die hälfte einer jacke; -schlafsack ist überdimensioniert: tiefste anvisierte temp ist -5, schlasa hat frauencomfort-3,5, Du hast klamottenmässig genug backups und ne fette iso; ich denke da reicht sowas wie der WM ultralite. -wenn der rucksack die 14 kg nicht packt, Du Dich aber für sone reise sehr krummlegen müsstest, um auf 10 kg zu kommen (und das sieht mir so aus)...dann schlachte die heilige kuh! oder finde heraus wo das problem liegt und modifizier den sack entsprechend, hüftgurt usw. kannst ja am besten mal LABU selbst dazu interviewen, wenn einer ne idee dazu hat dann sicher er. -trekkinghose geht 100 gr.leichter (palisade pants,salomon wayfarer...) -minimus jacket und primaloft jacke ?
  11. warum nicht das von ET?
  12. oder die, echt grell, 131 gr., XL, hält auch regen noch gut ab, atmungsaktivität geht so: http://www.karstadt.de/Alex/Herren-Rege ... Kid=897036. ansonsten anziehen wie bisher und ne warnweste drüber.
  13. wenn du prophylaktisch nen VBL mitnimmst, gibts auch keine taupunkt problematik.
  14. zu schade! ich dachte es würde irgendwann auf schnee liegen!
  15. Die grössere rutschigkeit der weissen seite hatte ich gar nicht so im visier, eher die robustheit der blauen seite bei evtl. steinkontakten; zusätzlich wars bei meinem prototyp(weisse seite oben) damals so, dass beim laufen praktisch kein schnee auf dem deck liegenblieb, auch kein feuchter/nasser schnee; dass das mit der farbigen seite oben anders sein könnte ist lediglich eine vermutung von mir. jedenfalls bin ich mächtig gespannt auf Deine praxiserfahrungen, nach meiner relativen pleite mit dem cubenzeugs bin ich ja auch weiterhin auf der suche. und vielleicht kriegt hrXXLight ja auch noch das gesäss hoch und erfreut uns doch noch mit seinem lange verheissenen dx40-modell?
  16. ...und dann würde ich vielleicht noch ne 2. naht näher an den rohren machen, wenn die reisst hast Du noch eine in reserve. so, jetzt aber schluss mit dem gemecker...
  17. ach ja, die wichtigste frage: warum hast Du das x-pac so rum verarbeitet, weiss nach unten??? nach meiner erfahrung bleibt auf der weissen schicht der schnee nicht so leicht liegen wie auf der blauen, die x-struktur ist auf der farbigen seite deutlich erhabener, der stoff insgesamt viel gröber als auf der weissen; das ergäbe, nach unten gewendet, auch eine bessere haftung im schnee; bei rucksäcken wird ja auch die grobe seite nach aussen verarbeitet, die wird also wahrscheinlich auch stabiler sein.
  18. @naturebase: ich glaub der sieht nur schmal aus wegen der perspektive. ...und jetzt gleich mal ab nach skandinavien und 100 km laufen ! sieht insgesamt super aus! interessieren wird mich in erster linie das verhalten vom x-pac an den nietenlöchern hinten an der bärentatze, da kommt doch recht viel zug drauf. 2. hätte ich zumindest die hintere Querstrebe wohl über das x-pac gelegt, dann wird das x-pac zwischen schnee und strebe eingeklemmt und nicht zwischen strebe und schuh...andererseits könnte sich dann schnee dort sammeln...hmmm...jedenfalls ist das problem durch die breitere kunstoffstrebe schon deutlich entschärft im vergleich zu den msr lightnings. vielleicht reicht es das material dort zu doppeln (am besten verdreifachen), dann könnte man evtl verschlissene lagen einfach austauschen, die original-mittellage bliebe intakt.
  19. paddelpaul

    Schnäppchen

    ..ich denke die formulierung ist eindeutig:"...alle....im outlet!"
  20. schon mal überlegen wie man den auf 39,9 gr. bringt... das doppelte material am ende des reglers braucht man sicher nicht...jede zweite noppe der topfstützen wegfeilen...
  21. für 14 Tage mit schwerem Gepäck im Gelände???? ICH WÜRD VERHUNGERN!...ernsthaft ...woran man wieder sieht, dass es sich lohnt leicht unterwegs zu sein, geringeres gewicht generiert automatisch weiter geringeres gewicht; dafür hätte ich gerne einen berechnungsschlüssel: wieviel kalorien brauche ich weniger wenn ich mit 15 kg statt mit 30 kg unterwegs bin, gleiche bedingungen und zeitdauer vorausgesetzt? 8000 gr. würden mir auch locker reichen bei ca. 88 kg eigengewicht,vergleiche hinken aber auch hier, da müsste man die laufstrecke zur berechnung dazu nehmen. @wanderrentner: mir reichen unter den beschriebenen bedingungen 220 gr. gas für 11-12 tage, den rest würde ich mit esbit abdecken; und auch das kann man nicht vergleichen, kochgewohnheiten unterscheiden sich gewaltig; aber es lohnt sich vielleicht das mal auf den prüfstand zu stellen, brennstoff ist ja schon ein gewichtsfaktor.
  22. ich wusste nicht, das man auch aus gamaschen einen kult machen kann... Du hättest auch knilchis myog-regenhose kaufen können (10 eus), die halben beine abschneiden als gamaschen, und hättest noch ne regenbermuda inklusive.
  23. war mir klar dass Du ne harte nuss wirst, Gesine, wer soviel mitschleppt kann auch wortreich gründe dafür anführen, und redundanzen ( 4 x langarm-unterwäsche, CHEESUS KREIST, PLUS 2 x fleecepulli, PLUS mammut ultimate, PLUS powerstretch, PLUS isojacke, PLUS gore-jacke, das ist HAMMMMMER!!!) verleihen einem natürlich auch das gefühl von sicherheit, wenn der böse windchill droht. nur ein beispiel, das es dennoch anders geht, wobei vergleiche zwangsläufig hinken: bei meiner "winter"tour ende märz (10 tage lappland) hatte ich 27 kilo dabei, inkl.ALLEM( inkl.pulka,schneeschuhe, vollverpflegung...); dazu kommt das ich sämtliche ausrüstung leider in XXL mit mir rumschleppen muss. die Rahmenbedingungen lassen sich leicht toppen, s. obiges beispiel; und mach Dir (noch) keine gedanken über UL, mir scheint der weg von UH zu H wird schon einen ordentlichen sprung über Deinen schatten bedeuten.
  24. respekt vor Willis enthusiasmus, wirklich!!! Da hast Du schon mal ein gutes grundgerüst. ich würde da noch die trekkingstöcke hervorheben: 1. gibt es viel leichtere,trotzdem stabil; 2. könntest Du Deine z.b. nur durch entfernen der griffe und montage von leichten schaumgriffen um ca. 100 gr. erleichtern(grob geschätzt); meine komperdell-150 cm winterstöcke wiegen nach dieser OP noch 426 gr.; die originalgriffe,auch schon leicht, wogen 55 gr./stück, die jetzigen 12 gr. zu Willis Lektüretips noch der hinweis auf diesen erleuchteten artikel von unser aller religionsstifter: http://web.archive.org/web/201012010411 ... eadmore=27 bei Dir ist völlig klar von welcher seite her Du Dich dem beschriebenen optimum nähern musst, aber da das ein sehr persönlicher weg ist, nochmal mein vorschlag: überlege selbst, was Du von Deinem luxus opfern kannst, um Deinen unterwegskomfort zu erhöhen.
  25. ich habs geahnt! weiss gar nicht wo ich anfangen soll...vielleicht machst Du selber mal n brainstorming aufgrund Deiner Erfahrung, welche der komfortfeatures und redundanzen Du entbehren könntest. bei der hardware wäre gewichtsreduktion oftmals mit neuanschaffungen verbunden, in welchem finanziellen rahmen wärst Du dazu bereit?
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