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Ultraleicht Trekking

derschorsch

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Alle erstellten Inhalte von derschorsch

  1. Komm doch zum Treffen. Ich bring meins mit Gesendet von meinem GT-I9100 mit Tapatalk 2
  2. Zurück zur Jacke: ich bin da nämlich auch noch auf der Suche.... Bisher: Windshirt + Driduck Jacke. Funzt eigentlich prima, nur sind die Driducks schon arg schnell durch. Und irgendwie subjektiv bäh. - Die Jacke muß eigentlich nur aus dem Rucksack, wenns schlimm kommt. Sonst langt ja das Windshirt. - Ganzen RV brauchts nicht (oder? siehe unten). - sollte wirklich leicht sein Die legendäre Haglöfs Oz gibts nicht mehr? Ich dachte jetzt an Montane Spetr Smock http://www.montane.co.uk/products/men/shell/spektr-smock/415. (Ich kann auch noch ne Weile auf ein Sonderangebot von dem Ding lauern) - Jemand Erfahrung damit? Oder könnte sie sogar zum Treffen mitbringen - Erfahrungen zu Atmungsaktivitäts-Vorteil eVent? Ich erinnere mich noch gut an Bastis Membrane Vorlesung http://www.ultraleicht-trekking.com/forum/viewtopic.php?f=7&t=281&start=10 Vielleicht muß man daraus eher die Konsequenz ziehen: sch... auf die Atmungsaktivität, schau lieber, daß du den RV aufmachen kannst?
  3. Auf intensive Felsberührung würde ich es jetzt nicht anlegen ... draufsetzen ohne Unterlage ist auch nicht sinnvoll. No free lunch ...
  4. Garkeiner - Insbesondere, weil man auch den normalen 223g Schirm prima "hands free" fixieren kann. Trotzdem: Jacke hat schon ihren Platz...
  5. Bislang dachte ich, Petzl Meteor III mit 235g wäre der Standard. Denkste. 165g ist die Ansage! http://equipped.outdoors.org/2012/07/a-six-ounce-climbing-helmet-petzl.html zur Not auch noch 186g ... http://www.thegearcaster.com/the_gearcaster/2012/07/black-diamond-vapor-helmet.html Paßgenauigkeit/Tragekomfort wird sicher noch eine Rolle spielen. Das wären dann schon 21g wert ... ... ich glaub, ich warte doch noch bis nächstes Jahr ab, bis ich meine 30 Jahre alte Salewa Carbon Schüssel ersetze
  6. derschorsch

    Schnäppchen

    http://www.webtogs.co.uk/The_North_Face_Mens_Verto_Jacket_103152.html incl. Versand nach D immer noch € 87,-
  7. Ihr seid klasse! Vielen Dank! nach Kriterien-Liste (Kapuze, ganzer RV, <120g) blieb für mich folgende Auswahl: - Rab Cirrus ca. 120g (nur ca. - ich will eigentlich L - meist ist auf M bezogen) - Patagonia Houdini ca. 120g - Quechua Helium Wind ca. 95g - North Face Verto ca. 90g (aus dem Thread, den Knilch letztens andiskutiert hatte - Danke für den Hinweis ) Jetzt ist es die Northface Verto in dezentem Orange geworden - trotz sauteurem Versand aus UK für brutto 87€ zu kriegen (gerade 50% reduziert): http://www.webtogs.co.uk/The_North_Face_Mens_Verto_Jacket_103152.html Danke nochmal für den raschen und umfangreichen Response ...
  8. Bin bisher immer mit dem Montane Featherlite Smock unterwegs. Mit das meist genutzte Teil - wie wohl ähnlich bei vielen von euch. Jetzt würden mir zwei Dinge zur eierlegenden Wollmilchsau fehlen: 1. durchgehender Reißverschluß (d.h. Jacke): würde schon noch ein paar mal an- und ausziehen sparen 2. wichtiger: Kapuze. Wenns recht pfeift, wäre das echt was wert. Mit kaum Zusatzgewicht. Signalfarbe wäre noch nett. Sonst gibts irgendwann wieder Schimpfe hier Kapuze kätte z.B. diese hier: http://www.racelite.de/shop:showarticle:RaidLight_Ultralight_Jacke Da täte halt noch der komplette RV fehlen. Aber immerhin nicht so teuer. Hat jemand Erfahrung damit? Schnitt der Kapuze ok? Ansonsten: gibts evtl. Tips für eine Windjacke mit Kapuze, (die halt eben beides erfüllt und auch kaum über 100g mitbringt)... Vielen Dank schon mal Schorsch
  9. Sehr schick! Sieht vom Prinzip aus wie Cricket Tarp mir längerem Vorbau, oder? Liegst du da hinten quer drin? Ich finde das ein überzeugendes Konzept. Bei Bedarf geschlossen genug. Aber auch variabel genug für den "Bushaltestellen" Setup. Hast du die Nähte mal mit Gartenschlauch dem Härtetest unterzogen? Da würde ich ohne Abdichten ehrlich gesagt nicht so richtig trauen ... Aber wie gesagt - Respekt ...
  10. z.B. so: http://www.ultraleicht-trekking.com/forum/viewtopic.php?f=9&t=439 hat aber nur Sinn bei recht mäßigem Wind.
  11. Wie schon im anderen Faden gepostet: Ich hab ab Erlangen noch locker 2 Plätze frei. 11chen ist schon an Bord. Abfahrt Fr. ca. 13:30 - Zurück am So. Schorsch
  12. Ich mag deinen undogmatischen Ansatz. Barfuss am Strand, Entenbraten, ... Hast du das Tarpchen woanders schon mal gezeigt? Aus dem Bild werde ich nicht 100% schlau. Das ist nicht einfach ein Rechteck, gell? Zeig doch mal. Schorsch
  13. Hab nochmal im Eingangsposting nachgelesen. Vor allem aus Optik-Gründen. Hmm. Waren aber wohl doch auch andere Kriterien am Start, gell? Jedenfalls wollte ich in die Sammlung noch die Rab Xenon einwerfen: http://rab.uk.com/products/mens-clothing/synthetic-fill/xenon-jacket.html - Hab das 2011 Modell in XL (etwas größer, weil die auch mein Schlafanzug ist) - da wiegt sie 344g. - Ich liebe sie fürs Camp. Gerade deshalb mit Kaputze (die ist wirklich recht schön geschnitten). - Die Kaputze trag ich dann allerdings über der Mütze. Deswegen sehe ich persönlich im Moment auch keinen Nutzen aus abknöpfbarer Kaputze. - Hab sie einmal an einem häßlichen Morgen (Wind, um 0°C) zum Laufen angezogen - mehr so wegen der Psyche (raus in die Scheißkälte). Geht nicht lange. In dem Fall immer noch zu warm. Jedenfalls ein nettes Teil, das hier einfach noch aufgeführt werden sollte. Optik: hmmm, keine Ahnung. Ich finds ok. Aber ich glaube, dazu kann ICH keine belastbaren Aussagen liefern
  14. hast du völlig recht. Aber bei mir warens die Schlafsocken, ich Rindvieh hatte meine Trekkingsocken gewaschen und die Schlafsocken tags angezogen in der Hoffnung, die gewaschenen würden dann ja am Rucksack trocknen. War nix... Aber das mit "unter die Isomatte" ist absolut berechtigt und DIE Maßnahme. Bei mir übrigens auch zur seitlichen Begrenzung in (fast immer) unebenem Gelände. Ich wach sonst gerne einen halben Meter neben meiner Matte auf und frier mir was ab ...
  15. Stimmt schon. Aber ich wollte die nassen Sachen bewußt aus meiner geliebten Daunenwolke raushalten, damit die so trocken wir möglich bleibt. Sonst hab ich Sachen oft auf dem Bauch. Das ist auch nur im ersten Moment blöd ...
  16. und er funktioniert auch wirklich. Ich hab ihn am Riemenende meines Rucksacktragegurts und brauch keinen anderen so lange nicht Standortbestimmung per gradgenauer Peilung erforderlich ist. Aber ob die Rennleitung das auch meint?
  17. Hab mir die NRS Hydroskin bestellt. Danke nochmal für den Tip. war mir jetzt nicht ganz klar: wer stinkt jetzt eher - die Neoprene Socken oder die Sealskinz?
  18. @ wegrennen hast du schon rausgefunden, wie beim Sawyer mit der mitgelieferten Spritze das Rückspülen funktionieren soll? Ich krieg das Ding nicht so formschlüssig aufgesetzt, daß ich da wirklich Druck aufbauen könnte. Sieht aus, als müßt ich mir da einen Adapter aus einem Schraubverschluß bauen ... (braucht man primär zu Hause - Rückgespült wird ja nur nach mehreren Tagen Nutzung - also für mich nicht gewichtskritisch).
  19. Geil! Meine Ansage ist: < 4,5 kg Basisgewicht incl. vollwertigem Klettersteigset (Gurt, Helm (!), Set mit Sturzbremse) (puh, doch nicht nackt ... habt ihr ein Glück )
  20. hätste gern gell - mit Foto Bericht und so Aber im Ernst: soo wild ist das nicht - hier ist natürlich Tür und Tor offen für die beliebte fruchtlose Diskussion: "UL=< 5kg" vs. "UL =x - kommt darauf an wofür". Klettersteig Set (Helm, Gurt, ...) auf Minimalgewicht tunen reizt mich. Und wenn das Basisgewicht niedrig genug ist, daß ein Klettersteigset noch erträglich Platz hat, dann hat das für mich ziemlich viel Sinn. Ich gebs zu, es führt ein wenig ab vom Ultraleicht TREKKING Thema. Aber hey - wenns Spaß macht?
  21. Na, da wärn wir ja schon drei ... aber ich würde auch meinen das ist was für den Hochsommer. Wir können ja auf dem Herbsttreffen ein bisschen planen ... Ist übrigens auch eine hübsche Antwort auf die hier mal diskutierte Frage "sub 5 - was nun ..."
  22. Herzlichen Dank für die Komplimente. Hier isse nu, die Packliste als bitmap verlinkt: Wie man sieht, wird ne Menge eingespart über sharing: Zelt, Kocher, 1.Hilfe, Reparatur, Karte ... Kurze Erklärung zum Spiritus: 80ml pro Tag für 2 Pers - hier nur 40ml pro Tag gelistet = 33g. Bei consumables funktioniert die Sharing-Rechenlogik nicht. Einige Klamotten könnte man getrost aus dem Basisgewicht rausnehmen, weil ich sie ständig an hatte. Aus den "Erkenntnissen" ergeben sich nochmal gut 300g Einsparpotenzial (dazu kämen dannn dafür die Neoprene-Socken!!! Trotz des schnuckeligen Basisgewichts war das Startgewicht grenzwertig. Wieder mal hab ich zu viel zu futtern mitgenommen. Hab rechts immer schon mal kommentiert, was sich besonders bewährt hat und was nicht. Bin gespannt auf eure Kommentare. @ dani & wanderlust: ja, Neoprenesocken werde ich definitiv testen. Vielen Dank für den Hinweis. An anderer Stelle wurden ja auch schon öfter die Sealskinz diskutiert. Wie ist da die Erfahrung? Sind wahrscheinlich nach 100 km undicht? Mit NSR Hydroskin meinst du NRS Hydroskin? 0,5 mm Neoprene klingt nicht viel. Ist aber sicher mehr als ne Plastiktüte. Hätte eventuell jemand von euch Neoprenesocken, mit denen ich auf dem Herbsttreffen bißchen rumwaten könnte? Das fände ich super! (Gr. 42) Anreise: war so ausgelegt, daß in 1 Tag ohne Zwischenübernachtung machbar - also am Abend schon loslaufen. Flug nach Oslo, Bus ab Oslo Sentral nach Haukeliseter, Rückreise via Bergenbahn, d.h. Zug ab Finse (geplant) bzw. dann Geilo (wegen Rückzug). Auf der Bundesstraße 7, die direkt nördlich des eigentlichen Nationalparks durchführt, gibt es einen Bus - das ist zusätzlich eine prima Ausstiegsmöglichkeit/Rückfalloption. Ich kann nur sagen - die Vidda ist wirklich mindestens so schön wie die Fotos, die man davon sieht. Wir haben länger darüber sinniert, warum gerade dort das Laufen so süchtig macht. Eine Hypothese ist die folgende: man hat immer Ziele auf allen Skalen: Mikroskala: der nächste Schritt bzw. der nächste Stein auf den man hüpft. Das nächste Wollgras das man sieht. Mittlere Skala: hier um die Ecke, über den Bach rüber, dann da drüben hoch Große Skala: bis zu dem Paß dort am Horizont in 2 Std. Das schafft irgendwie ständig Motivation, ohne langweilig zu werden. Kurz: nix wie hin! Gruß Schorsch
  23. Ohhh ja. Ist einfach schön! Bei mir spukt schon länger die Idee rum, so eine UL-Klettersteig-Tour zu machen. EInfach ein paar schöne Klettersteige mit Übernachtungen verbinden. Wetterstein wäre garnicht schlecht dafür: z.B. Ehrwald, Sebensteig, Tajakante (wundervoll!), rüber zum Südwandsteig, Dreitorspitz, durchs Reintal rüber zur Albspitz ... (Zugspitze großzügig umgehen - häßlichster Betongipfel Deutschlands ...) wär das nix?
  24. Viele von euch waren schon da. Ich jetzt endlich auch. Das war ein lange gehegter Wunsch und eigentlich von Beginn an ein Trigger für meine UL Bemühungen. Zur Route selbst muß man nicht sonderlich viel sagen. 8 Tage Zeit. Start ab Haukeliseter (fast - wir sind 10km vorher ausgestiegen und haben noch ein Stück vom Allemann vajen gemacht). Abreise geplant in Finse - faktisch nicht ganz - das kommt gleich noch. Dazwischen ein paar Umwege, weil genügend Zeit (z.B. von Hedlo nach Bjorndalen - eher selten begangen). "by fair means" - d.h. nur camps und kein Futter aus den Hütten. Am 1. Tag Sonne, 2.-5. Tag Sprühregen horizontal, 6.-7. Tag Schneeregen horizontal, 8.Tag Sonne/bewölkt/Sturm. Nu ja - wußte man ja. Das ganze war wirklich eine bewegende und schöne Erfahrung. Ein paar Eindrücke möchte ich doch schildern. Zunächst einmal war für mich natürlich diese Weite überwältigend. Bisher bin ich primär in den Alpen unterwegs. Die sind auf andere Weise beeindruckend. Aber hier ist es die Weite und das Wasser ... Dann aber - wie unglaublich sensibel das Auge gerade in dieser weiten kargen Landschaft mit der Zeit für die kleinen Dinge und die Farben wird ... Ein paar trekking technische Details: Als Zelt hatten wir das TT StratoSpire 2 - das hatten wir ja vorher nochmal auf sturmtauglichkeit getestet und optimiert. Ist ein feines Zelt. Trotzdem: Im September (praktisch keine Mücken) würde mich künftig keiner mehr davon abbringen, mein Trailstar zu nehmen. a) leicher und windstabiler. In der vorletzten Nacht hatten wir ernsthaft Angst, daß es uns Stoffetzen um die Ohren haut. Geschützen Platz suchen ist im Prinzip schon richtig, nur dort nicht in jedem Fall so einfach realisierbar. Bei Einbruch der Dunkelheit. Wenn eh überall das Wasser steht oder läuft. Punktum: ist ein feines Zeltchen, aber nicht dort. Deswegen sind wir am vorletzten (Sturm-) tag nicht final bis Finse sondern haben umgedreht. Schuhe: Trailrunner ohne Membrane. Irgendwann aber mit Plastiktüten. Bei Schneeregen 8 Std. in regelmässigen Abständen durch stehendes Eiswasser waten ging doch etwas an die Nerven. Ich gebs zu: ich hab in der Situation auch den einen oder anderen Gedanken an Lundhags Gummistiefel verschwendet... Zwei Erkenntnisse hieraus: - die Plastiktüten sollten groß genug sein, daß der Fuß ganz unten reinpaßt. 6L Gefrierbeutel sind da prima. meine 4L Gefrierbeutel waren es nicht - mit dem Effekt, daß sie mit der Zeit von der Ferse in den Schuh hinengezogen werden. Küftig steck ich die Futterpäckchen gesammelt in zwei 6L Beutel. - Auch die schönsten Stiefel hätten nichts genutzt!!! wie ungefähr 50000 mal vorher dachte ich, ich springe auf einen Stein. Aber das war keiner. Oder eben erst 1/2 Meter tiefer. Das wirklich schlimme war, daß ich hier beinahe einen (locker gebundenen) Schuh verloren hätte. Nu denn. Ging gut. Fester binden. Was sich besonders bewährt hat: - Gewaschene Wäsche unter der Mütze trocknen. Dauert ungefähr 5 Std. und ist deutlich weniger unangenehm als man glauben sollte. Hier von A. demonstriert am Beispiel einer (GEWASCHENEN!) Unterhose: - Meine "shell": Driduck Jacke, Montane Featherlite Pants und MLD eVent mitts Gerade die Featherlite Pants waren gigantisch. Sogar bei Sprühregen drunter die quatschnasse (siehe Foto weiter oben) Hose getrocknet. Die Driducks Jacke wurde unterwegs an der kaputze getunt (an anderer Stelle beschrieben) und die MLD Handschuhe sind bei so einem Wetter echt ne Wucht. Strohtrocken drunter. Was Blödsinn war:-> Schirm. Mehrere hier im Forum haben mir davon abgeraten. Jetzt glaub ichs dann auch. Gut 200g für die Katz. Naja. Immerhin konnte ich einige Stabilitätstests mit dem Schirm durchführen . Also: Schirm gerne und oft, aber halt auch nicht IMMER. -> Zelt (schon oben beschrieben) Abschließend noch als Schmankerl: man trifft auch im Sept noch ca. 1-2 Leute pro Tag. Z.B. diesen Kollegen hier: Hatte verglichen zu mir gut das vierfache Basisgewicht. Fairerweise muß man sagen: der war ganz schön flott unterwegs mit dem Koffer. Ich selbst war happy mit meinen 4,7 kg Basisgewicht. (die Anzeige "stimmt" nicht ganz - halbes Zelt dazu, ein paar Klamotten und die Stöcke weg) So, das war für mich eine wichtige Zwischenetappe auf meinem Weg Richtung UL. Ich bin sooo froh, ihn bis hier her gegangen zu sein. Und bin unglaublich gespannt, was als nächstes kommt. Wenn jemand noch ein paar Bildchen anschauen mag: http://www.flickr.com/photos/derschorsc ... 982101753/ So long Schorsch PS- Packliste folgt am Mo - hab noch ein Format-Konvertierungs-Problem ...
  25. Könnte man sich eventuell (wie m.E. in fast allen UL Themen !!!) zu der Aussage durchringen: Im unkritischen Bereich ausprobieren, sich an die eigenen Grenzen (bei klar und bewußt kalkuliertem Risiko!) herantasten, eigene Erfahrung sammeln, auf dieser Basis sein persönliches Optimum finden und schließlich: die individuelle Entscheidung anderer grundsätzlich erst mal respektieren. Die Warnung/Empfehlung von Becks war doch jetzt wirklich relativiert genug, als daß man sie auch einfach mal so stehen lassen könnte, oder? wir ham uns alle lieb. hugh.
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