Alpinwandern Geschrieben vor 2 Stunden Geschrieben vor 2 Stunden Hallo zusammen, von Freitag bis Montag werde ich vier weitere Tage auf dem GR5 in den Vogesen verbringen. (Ich nutze den Weitwanderweg, um hin und wieder ein paar Tage dem Alltag zu entkommen, und um meine Ausrüstung und meine Ausdauer zu testen.) Bisher habe ich noch keinen leichten und warmen Schlafsack, in den nächsten Wochen/Monaten möchte ich mir einen Quilt nähen. Derzeit habe ich: einen Sommerschlafsack (High Peak, Pak 600), Komfort-T: 13 °C, Limit 9°C (Extrem: -2 °C), 700 g ein Fleece-Inlet, ca, 500 g Ich fürchte, dass die Kombination, obwohl sie 1,2 kg wiegt, am Wochenende nicht ausreicht. Nachts sind (im Tal, da werde ich aber nicht immer sein) Temperaturen um die 8 °C zu erwarten, ich rechne eher mit 5°C. Was ich noch mitnehmen könnte: Fleecehose zum Schlafen, außerdem könnte ich den Fleecepulli anziehen. noch einen zweiten, identischen Schlafsack noch ein zweites, identisches Fleece-Inlet Was würdet Ihr empfehlen? (Abgesehen von: Erst richtigen Schlafsack kaufen, dann losziehen ) Ich würde mich nicht als Frostbeule bezeichnen, aber auch nicht als jemanden, dem ständig warm ist.
Blickpunkt Geschrieben vor 15 Minuten Geschrieben vor 15 Minuten (bearbeitet) Zu der Schlafsack Kombi würde ich mich jetzt nicht äußern, die von dir erwähnten Modelle kenne ich einfach nicht. Ich kenne deine Regenklamotten nicht bzw. weiß nicht, was du dafür mit dabei hast, aber hier fällt mir spontan ein (und so mache ich es hin und wieder) über die Fleeceklamotten einfach noch eine Regen- oder Windhose und Regen- oder Windjacke anziehen. Obwohl beide Kleidungsstücke sehr dünn sind, schaffen Sie eine Dampfsperre und damit einen extremen Wärmeboost. Im Herbst habe ich außerdem immer noch eine Puffyjacke dabei und die zieht man dann halt auch noch an (in dem genannten Beispiel ziehe ich die Puffy über die Regenjacke, aber das ist vermutlich Geschmackssache). In der Kombi sollten diese Kleidungsstücke eigentlich leichter sein als ein zweiter, genauso schwerer Schlafsack. Und selbst wenn nicht, hat man Regenklamotten und eine Puffy bei einer Herbstour vermutlich so oder so dabei (damit zahlen sie eh nicht auf das Schlafsetupgewicht ein). Aber das sind jetzt irgendwie auch keine Geheimtipps, sondern ja eigentlich gängig. Man zieht einfach alles an, was man hat und mit jeder Schicht steigt der Wärmegewinn. Bearbeitet vor 9 Minuten von Blickpunkt
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