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Ultraleicht Trekking

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Geschrieben

Gude zusammen,

bei meiner ständigen Optimierung meiner Packliste möchte ich demnächst die nächste Eskalationsstufe zünden und mir endlich mal einen DCF Shelter gönnen. 

Zum Status quo: Im Moment verwende ich je nach Trail, Wetter etc eines meiner beiden Silpoly Tarps. Optional dazu je nach Jahreszeit meinen Bug Bivy. Auf deutschen Trails schlafe ich Nachts meistens in den typischen Wanderschutzhütten (alleine eine Bank mit Rückenlehne ist schon Luxus pur am Abend nach einem langen Tag 😌). Dort nutze ich das Tarp wenn überhaupt als Windschutz. Im Ausland sind je nach Region Refugios eher weniger als mehr vorhanden (außer in Schweden halt, aber da ziehts mich irgendwie gar nicht hin).

Als Kontext für nachfolgende Überlegungen wäre noch wichtig zu wissen, dass ich 1,94cm groß bin und mein Schlafsetup aus der Xlite Large und einem Daunenquilt besteht.

Durch meine bisherige Recherche haben sich 2 (bis 3) Optionen offenbart. Die Argumente habe ich aus unzähligen Erfahrungsberichten und Reviews zusammengetragen. Falls ich eurer Meinung nach bei einem Punkt falsch liege korrigiert mich bittedas gerne.

Option 1: Das klassische Trekkingstockzelt

Meine aktuellen Favoriten sind das Bonfus Solus (wegen Preis und kurzer Versandwege im Garantiefall) und das Durston X-Mid Pro 1. Tarptent hat auch ein paar Interessante Modelle (Dipole Li, Aeon Li), aber bei fast allen benötigt man extra Stangen etc die mitgeschleppt werden müssen und verloren/kaputt gehen können. Das Plex Solo ist wohl zu klein für mich und beim Altaplex benötigt man eine Verlängerung des Trekkingstocks. Das Pivot Solo sieht interessant aber nicht 100% durchdacht aus.

Vorteile:

  • All-in-one Komfortlösung: Kein Rumgefrickel mit Innenzelt/Bug Bivy
  • Im Vergleich zum Bug Bivy mehr Raum zum Leben wenn viele Viecher unterwegs sind
  • Je nach Modell eher leichter als die anderen Optionen
  • Richtiges "Zeltgefühl"
  • Mit faltbarer Stange auch beim Bikepacking einsetzbar

Nachteile:

  • Weniger flexibel anpassbar je nach Bedingungen der Tour (meistens nur Mesh Innenzelt und keine Solid Option für den Winter)
  • Bei Übernachtung in Schutzhütten meistens nicht aufbaubar und dementsprechend keinen Insektenschutz - man muss hoffen das in der Nähe ein geeigneteter Platz ist.
  • Benötigen meistens einen größeren Footprint
  • 1P Varianten sind für meine Größe und Setup sehr knapp bemessen (selbst beim X-Mid wohl der Fall nach einigen Berichten)

Option 2a: Shaped Tarp (+Bug Bivy/Innenzelt)

Hier bieten sich das Zpacks Pocket Tarp oder das Penta Mid von @wilbo an. EInen Bug Bivy habe ich mir vor ein paar Monaten selbst genäht, aber da würde ich gerne mal Version 2 angehen (Kopie des Borah Cuben Bivy mit dem genialen 7D Nylon von Adventureexpert). Für den Winter würde ich mir gerne sowas wie den 3F Solid Inner anschaffen (oder auch als MYOG).

Vorteile:

  • Flexibilität: Im Sommer Tarp&Bivy (oder einfach nur im Bivy Cowboy Camping), im Winter mit Solid, im Herbst/Frühling teilweise nur mit dem Tarp unterwegs sein und Gewicht sparen
  • Kleiner Footprint ergibt mehr Optionen in der Platzwahl
  • Pocket Tarp + Bug Bivy wäre die vermutlich leichteste Option überhaupt (330g gesamt)
  • Bivy/Inner bieten etwas mehr Schutz vor der Kondensation an der Zeltbahn
  • Mehr Flexibilität bei der Aufbauhöhe im Vergleich zur Option 1
  • Thema Legalität in Deutschland

Nachteile:

  • Je nach Modell und die zusätzliche Anschaffung vom Bivy und Inner sorgen für eher höheren Gesamtpreis
  • Eher weniger Wetterschutz im Vergleich zu den anderen Optionen
  • Mehr Gefrickel
  • Niedrige Einstiegshöhe

Option 2b: Klassisches Mid (+Bug Bivy/Innenzelt)

Gemeint sind hier Pyramiden wie das Bonfus Middus 1P, MLD Solomid XL oder das HMG Ultamid 1, wobei hier auch das Bonfus auf Grund des Preises mein Favorit wäre.

Vorteile:

  • Mehr Wetterschutz im Vergleich zu den anderen Optionen, geht am ehesten als 4-Jahreszeiten Zelt durch
  • Soweit ich das verstanden habe bieten die Mids auch die höchste Sturmsicherheit
  • Bessere Einstiegshöhe
  • Ansonsten ähnliche/gleiche Vorteile wie beim Tarp (bis aufs Gewicht)
  • Mehr "Zeltgefühl" als beim Tarp

Nachteile:

  • Mit Bivy/Inner höchstes Gesamtgewicht
  • Ebenfalls höchster Preis
  • Bei den meisten Modellen wäre eine Verlängerung für den Trekkingstock notwendig

 

Wie ihr seht die Qual der Wahl. Aktuell habe ich eine minimale Tendenz zur Option 2a. Seitdem ich dieses Hobby betreibe campe ich unter Tarps (wenn ich zu Fuß unterwegs bin). Deshalb bin ich daran gewöhnt und weiß damit klarzukommen wenn etwas Wind durchs Shelter zieht. Andererseits ändert sich meine Tendenz gerne von Tag zu Tag 😅.

Bin für euren Input sehr dankbar, gerne auch Vorschläge/Empfehlungen für Modelle die ich hier nicht aufgelistet habe.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Minuten schrieb Ameisenigel:

et tu brute

Ich habe ein Trekkingstockzelt (Gossamer Gear 1) und brüte über einem DCF MYOG Tarp. Es gibt aber noch kein endgültiges Ergebnis.

Das Gossamer Gear ist bisher ausreichend wind- und regensicher und war budgetfreundlich. Aber irgendwie ist es mir zu eng.

Das The One/Two hatte ich auch gesehen, leider gibt es die DCF Version nicht mehr. Das The One soll ja angeblich noch kleiner geschnitten sein als andere Modelle. Aber grundsätzlich gefällt mir das Design in der Solo-Variante im Duplex Style, also mit beiden Trekkingstöcken parallel.

OT: So halb OT: Mir ist bewusst dass es nicht den perfekten Shelter für alle Eventualitäten gibt. Ziel der Recherche ist es alle Argumente abzuwiegen und am Ende den besten Kompromiss einzugehen.

Bearbeitet von zergcheese
Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb zergcheese:

Wie ihr seht die Qual der Wahl.

Nur ganz kurz zu einigen Deiner Positionen.

vor 7 Stunden schrieb zergcheese:

... dass ich 1,94cm groß bin und mein Schlafsetup aus der Xlite Large und einem Daunenquilt besteht.

Lass Dich einmal inkl. Deines Schlafsetups vermessen.
Mit diesem »Schlafsarg« kannst Du verbindlich die Zelt- / Tarpmaße vergleichen. Aber Vorsicht, bei hohem Aufbau wird immer mehr Liegelänge dazu gemogelt.

vor 7 Stunden schrieb zergcheese:

Option 1: Das klassische Trekkingstockzelt

Siehe oben, reale Liegelänge auf 30 cm Höhe beachten.
Inzwischen sind bei Zelten 3c Reisser am Fly für mich ein Ausschlusskriterium. Sobald da etwas mehr Druck oder Zug drauf kommt, ist die Haltekraft der Zähnchen zu gering.

vor 7 Stunden schrieb zergcheese:

Richtiges "Zeltgefühl"

Ist das eher ein gefühlter subjektiver oder realer opjektiver Schutz?

vor 7 Stunden schrieb zergcheese:

... beim Altaplex benötigt man eine Verlängerung des Trekkingstocks.
 

vor 7 Stunden schrieb zergcheese:

Bei den meisten Modellen wäre eine Verlängerung für den Trekkingstock notwendig

Kann man sich sehr gut selber bauen.
 

vor 7 Stunden schrieb zergcheese:

Für den Winter würde ich mir gerne sowas wie den 3F Solid Inner anschaffen ...

Das könnte von der Liegelänge knapp werden.
Wenn Du Deinen "Schlafsarg" hast, kann man das ausmessen.

vor 7 Stunden schrieb zergcheese:

Pocket Tarp

Das wäre für Dich höhstwahrscheinlich viel zu kurz.

vor 7 Stunden schrieb zergcheese:

Thema Legalität in Deutschland

Das ist müßig zu diskutieren.
Meine Tarps sehen aus wie Zelte und wer will bei einem Konflikt die feinen Unterschiede erläutern.

vor 7 Stunden schrieb zergcheese:
  • Eher weniger Wetterschutz im Vergleich zu den anderen Optionen
  • Mehr Gefrickel
  • Niedrige Einstiegshöhe

Das kommt sehr auf die Konstruktion an. ;-)

vor 7 Stunden schrieb zergcheese:

Soweit ich das verstanden habe bieten die Mids auch die höchste Sturmsicherheit

Nope, wie bei allen sheltern sind auch hier die wichtigsten statischen Punkte die Heringe und das Gestänge.
Sind diese nicht ausreichend dimensioniert ist der Rest für die Katz.

VG. -wilbo-

 

- Signatur von mir gelöscht -

Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb wilbo:

Nur ganz kurz zu einigen Deiner Positionen.

Lass Dich einmal inkl. Deines Schlafsetups vermessen.
Mit diesem »Schlafsarg« kannst Du verbindlich die Zelt- / Tarpmaße vergleichen. Aber Vorsicht, bei hohem Aufbau wird immer mehr Liegelänge dazu gemogelt.

Habe mich eben mal notdürftig selbst vermessen, da ich aktuell sturmfrei habe. Als Seitenschläfer komme ich mit meinem 0° Quilt auf folgende Werte: 200cm Länge 70cm Breite und Höhe unterschiedlich (Füße ca. 30cm, Schultern ca 50cm und Kopf auf Kissen etwa 40cm).

vor 26 Minuten schrieb wilbo:

Siehe oben, reale Liegelänge auf 30 cm Höhe beachten.
Inzwischen sind bei Zelten 3c Reisser am Fly für mich ein Ausschlusskriterium. Sobald da etwas mehr Druck oder Zug drauf kommt, ist die Haltekraft der Zähnchen zu gering.

Die gute alte Frage was eher kaputt geht: Der RV oder doch das DCF? 😅 Verstehe aber deine Bedenken zum 3C, wobei beim XMid sich die Beschwerden deswegen doch eher in Grenzen hält.

vor 28 Minuten schrieb wilbo:

Ist das eher ein gefühlter subjektiver oder realer opjektiver Schutz?

Wahrscheinlich eher subjektiv, wobei es auch ein paar objektive Faktoren gibt (je nach Modell): Weniger Durchzug, höhere Temperatur im Zelt (beim Solid)

vor 31 Minuten schrieb wilbo:

Kann man sich sehr gut selber bauen.
(Leider ist hier der link zur Bauanleitung ins andere Forum verboten).

Es geht nicht um die Anschaffung, sondern darum dass es eine weitere Sache ist die man mitschleppen muss und kaputt/verloren gehen kann. Und eine Verlängerung aus der Natur zu improvisieren stelle ich mir tricky vor (mit nur einem Mini Victorinox 7in1)

vor 33 Minuten schrieb wilbo:

Das könnte von der Liegelänge knapp werden.
Wenn Du Deinen "Schlafsarg" hast, kann man das ausmessen.

Das wäre für Dich höhstwahrscheinlich viel zu kurz.

Das 3F war nur als Beispiel gedacht, gibt ja auch andere Optionen oder doch MYOG.

Beim Pocket Tarp habe ich ähnliche Bedenken, vor allem wenn man es bei Schlechtwetter tief abspannen muss.

vor 37 Minuten schrieb wilbo:

Das kommt sehr auf die Konstruktion an. ;-)

Meine Hauptbedenken bei deinem Tarp oder sowas wie dem MLD Cricket Tarp sind die fehlenden Türen. Wenn Nachts der Wind dreht könnte es zugig und feucht werden :D

vor 40 Minuten schrieb wilbo:

Nope, wie bei allen sheltern sind auch hier die wichtigsten statischen Punkte die Heringe und das Gestänge.
Sind diese nicht ausreichend dimensioniert ist der Rest für die Katz.

Gut zu wissen. Hatte mehrfach gelesen dass eine Pyramide aufgrund seiner Form windstabiler sein soll als sowas wie ein Duplex. Heringe müsste ich ausprobieren. Habe aktuell einen Mischmasch aus Swisspiranha (90 und 120) und Groundhogs hier rumliegen. Das Gestänge (meine Trekkingstöcke) sind aktuell auf jeden Fall stabil genug. Wobei ich da irgendwann mal von meinen billigen China-Carbon Stöcken zu einem leichteren Paar wechseln möchte.

 

Danke für dein Feedback auf jeden Fall

 

Geschrieben (bearbeitet)

Bei deiner Körpergröße, würde ich viele Shelter ausschließen, da du entweder am Fuß- oder Kopfende ans Dach stoßen kannst.

Das Tarptent Protrail Li, du suchst ja etwas aus DCF, hat am Kopf- und Fußende eine gerade Wand und eine Liegelänge von 210cm!

Gebraucht werden übrigens nur 4 Heringe, bei schlechterem Wetter 5!

Bearbeitet von RaulDuke
Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Minuten schrieb RaulDuke:

Bei deiner Körpergröße, würde ich viele Shelter ausschließen, da du entweder am Fuß- oder Kopfende ans Dach stoßen kannst.

Das Tarptent Protrail Li, du suchst ja etwas aus DCF, hat am Kopf- und Fußende eine gerade Wand und eine Liegelänge von 210cm!

Gebraucht werden übrigens nur 4 Heringe, bei schlechterem Wetter 5!

Das Protrail hatte ich angeschaut aber aus folgenden Gründen ausgeschlossen:

  • die kurzen Stocklängen schränken die Auswahl an möglichen Trekkingstöcken ein
  • Kein Platz zum Hinsetzen im Zelt
  • Abside bietet kaum Schutz fürs Kochen

Es ist ein Tarp ohne die Vorteile eines Tarps und mit den Nachteilen eines Trekkingstockzelts (Flexibilität). Dafür ist es sau leicht und eben lang. Das reicht mir aber nicht an Vorteilen um die Nachteile auszugleichen.

Bearbeitet von zergcheese
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb zergcheese:

Beim Pocket Tarp habe ich ähnliche Bedenken, vor allem wenn man es bei Schlechtwetter tief abspannen muss.

Diese Seite schon bekannt? https://fitmytent.com/

Ich hab deine Größe, beim Blick auf das Pocket Tarp musste ich an das SMD Gatewood Cape denken. Das hatte ich und selbst mit den im Netz verbreiteten Tips für einen besseren und größeren Aufbau, war das für mich zu klein, zumindest beim Schlechtwetter-Aufbau. Beim Link oben gerade das Gatewood Cape mit dem Pocket Tarp verglichen, das Pocket Tarp ist sogar noch kleiner! Da würde ich die Finger von lassen bei deiner Größe.

Geschrieben

Die Frage ist doch eher was du damit machen willst. Möchtest du in Zukunft mehr richtig zelten, oder weiterhin in Schutzhütten schlafen. Falls Letzteres der Fall ist dann würde ich ein flat Tarp aus DCF nehmen, damit kriegst du weiterhin den Eingang Winddicht, kannst zur Not auch mit deinen 1,94 m darin schlafen wenn es als A- frame aufgebaut wird und leichter als dein Silnylon Tarp ist es auch. Bei gutem Wetter kannst du es als Halbpyramide oder mit @Wilbo- Beak aufbauen und hast Platz zum gucken und kochen. 

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Gibbon:

Diese Seite schon bekannt? https://fitmytent.com/

Ich hab deine Größe, beim Blick auf das Pocket Tarp musste ich an das SMD Gatewood Cape denken. Das hatte ich und selbst mit den im Netz verbreiteten Tips für einen besseren und größeren Aufbau, war das für mich zu klein, zumindest beim Schlechtwetter-Aufbau. Beim Link oben gerade das Gatewood Cape mit dem Pocket Tarp verglichen, das Pocket Tarp ist sogar noch kleiner! Da würde ich die Finger von lassen bei deiner Größe.

Ja die Seite kenne ich. Aber so wie sich das liest ist das Pocket Tarp auf jeden Fall zu klein. Danke für dein Feedback.

vor 9 Stunden schrieb Christian Wagner:

Die Frage ist doch eher was du damit machen willst. Möchtest du in Zukunft mehr richtig zelten, oder weiterhin in Schutzhütten schlafen. Falls Letzteres der Fall ist dann würde ich ein flat Tarp aus DCF nehmen, damit kriegst du weiterhin den Eingang Winddicht, kannst zur Not auch mit deinen 1,94 m darin schlafen wenn es als A- frame aufgebaut wird und leichter als dein Silnylon Tarp ist es auch. Bei gutem Wetter kannst du es als Halbpyramide oder mit @Wilbo- Beak aufbauen und hast Platz zum gucken und kochen. 

Ein Flat Tarp war auch kurz Teil meiner Überlegungen. Mich ziehts aktuell eher nach etwas "vorgeformtes" (und zur Not ließe sich sowas wie ein Pyramidentarp auch als Windschutz irgendwie aufzubauen).

Geschrieben
Am 26.10.2025 um 10:23 schrieb zergcheese:

Tarptent hat auch ein paar Interessante Modelle (Dipole Li, Aeon Li)

Auch, wenn die beiden Modelle nicht in deiner ersten Option stehen, aber da du das Aeon Li schon mal mit aufgeführt hast: Mit 179 cm Körpergröße passt das Aeon Li für mich (und trotzdem muss ich schon darauf achten, wie ich mich vernünftig in dem Zelt einrichte) aber bei 194 cm kommst du incl. Quilt oder Schlafsack in jedem Fall an die Zeltwand. In meinen Augen ist das Aeon Li nicht für große Menschen gemacht.

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