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Ultraleicht Trekking

stoeps

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Alle erstellten Inhalte von stoeps

  1. Die von Dir verlinkte Patagonia-Jacke als Hoody: http://www.patagonia.com/eu/deDE/product/mens-down-sweater-hoody?p=84701-0
  2. Hi klmpi, neun "gefällt mir" sind ja ganz schön, aber eine ausformulierte Antwort vielleicht auch: Schöne, typische Test-Tour, mit Zweifel und Euphorie – wie das so ist. Du hast bestimmt viel gelernt (und wirst noch mehr lernen). Und ja: Trainieren hilft sehr. Also immer wieder raus! Der Ith-Kammweg ist einer meiner Lieblingswege. Ich war gerade im Winter dort und will diesen Sommer auch wieder mal hin. Danke für den Bericht. Gruß stoeps
  3. stoeps

    Vorstellungsthread

    Ich bin hier zwar schon ein gutes Weilchen, aber da ich mich nie vorgestellt habe und es gerade passt: Ich arbeite als Berufsschullehrer für Elektrotechnik, Mathe und Sozialpädagogik. Und in letztgenanter Fachrichtung darf ich auch hin und wieder bei den HEPs "allgemein-pädagogische" Themen unterrichten. Ein bisschen was sagt mir das also auch. Bayern ist von hier weit weg, aber diesen Sommer soll's der Fränkische Gebirgswanderweg werden … Gruß stoeps
  4. In eben jenem Faden schrieb ich auch schon, dass es Zahnreinigungspulver zu kaufen gibt. Fertig. Trocken. Uneklig. Sehr leicht. Ergiebig. – Hat aber auch da schon niemanden interessiert; des Wanderers MYOG-Projekt ist sein Himmelreich, oder so … Gruß stoeps
  5. YMMD
  6. HT*: Ich habe eben mal die beiden Zeitungsartikel rausgesucht, die noch immer in meinem "sentimentale Reiseinformationen"-Karton liegen: ZEIT 1991 taz 2000 (nicht vollständig, da Archivzugriff kostenpflichtig) So lange schlummert die Idee schon … * half on topic
  7. Ich habe die Seite von Klingenfuss schon einmal ausgiebig studiert und schon damals sehr gemischte Gefühle gehabt – to say the least. Da mag angebrachtes Warnen bei sein, um touristisch geprägte Wanderer zu schützen. Da ist aber auch ein – für mich – unerträgliches Maß an Selbstbeweihräucherung und Selbstheroisierung zu spüren. Es ist schade, dass man auf solch eine Quelle angewiesen ist. – Es ist aber auch schade, dass der Mann sich mit seinem Stil selbst um die ihm eigentlich zustehende Hochachtung bringt …
  8. … und er sorgt dafür, dass der Untergrund heile bleibt. Gruß stoeps
  9. Klingt reizvoll Aber damit sind natürlich auch meine hoffnungsvollen Gedanken obsolet … Ich wollte da schon immer mal hin schreib einen schönen Reisebericht! Denn wie Du schon schriebst: Irgendwie gibt's da nicht so viel drüber. Ich habe schon in den 90ern einen Artikel in der ZEIT über den Weg gelesen (und aufgehoben); aber damals hatte ich noch gar keine Wandererfahrung. Jetzt wird's so langsam realistisch …
  10. Wissen tue ich da natürlich gar nichts – ich hoffte, dass wenigstens die Topographie auf den Karten richtig ist (sowohl auf den Papier- als auch den Digital-Karten). Dann sagte mir die App, wo ich bin – in Bezug auf den Berg, den Hang, das Tal, den Wald, … Außerdem könnte es sein, dass von einer Gegend z.B. passable OpenStreetMap-Karten existieren, gerade weil die Papierkarten nichts taugen, es aber eine engagierte Comunity gibt. (Ich propagiere diese Lösung hier bewusst nicht so engagiert, wie BohnenBub es tut. Es sind nur meine Gedanken dazu …)
  11. Diese Situation wäre dann doch wieder besser/angenehmer mit einem Smartphone und Offline-Karten zu handeln: Das zeigt einem nämlich an, wo man ist bzw. die eingespeicherten Tracks und Punkte bilden sich auf einer Karte ab, was den Abgleich mit der Papier-Karte sehr erleichtert. (Aber ich bin da eh nur teilwissend. Mit einem simplen GPS habe ich nie gearbeitet. Mein iPhone nutze ich mit "X-Motion-GPS" genau wie beschrieben.)
  12. I second Ingmar Alles mögliche an- und dabei gehabt: billig, teuer, sehr leicht, mittelschwer, Lieblingsteil und Suboptimal-aber-ich-hab-nix-besseres. Geht's raus und macht Euch dreckig, anstatt hier "mit Lehm zu werfen" … Gruß stoeps
  13. Laufen, wenn man laufen will. Wandern, wenn man wandern will. scnr Gruß stoeps
  14. Ich mag die -linge auch. Bei den Armen finde ich auch gut, dass ich sie im Gehen an und ausziehen kann; ich finde hoch geschobene Ärmel oft nicht gerade bequem. Gruß stoeps
  15. Interessant – den Ansatz "wie ein Pilger" zu wandern bewege ich auch immer wieder in meinem Geist. Allerdings finde ich es auch gut, dass hier schon vor Romantisierung gewarnt wurde: die Ausrüstung sah vielleicht nicht so aus, weil sie so gut funktioniert hatte, sondern weil nichts anderes da war … Den Liner zum Exped-Poncho kenne ich auch noch; als ich ihn dann mal aus Neugierde bestellen wollte, war er aus dem Sortiment verschwunden. Seitdem überlege ich, ob ich so etwas selbst nähe. Der Laufbursche hat m.W. 'privat' einen Isolationsponcho (sogar mit wechselbarer Isolation) genäht. Die Bivy-Poncho+Liner-Kombination könnte schon ein sehr vielseitiges modulares System sein; im Sommer ohne weiteren Schlafsack, im Winter als Tuning des Drei-Jahreszeiten-Schlafsacks …
  16. Wenn wir es jetzt schaffen in diesem Faden genau das geschehen zu lassen, was im Eingangspost beschrieben wird, dann fass' ich's nicht …
  17. Auch von mir Dank an mrhardstone für diesen Beitrag. Es zwar intellektuell ganz witzig, beim Lesen des Eröffnungspost eines neuen Fadens schon mal zu raten, welche privat-dogmatische Fede zwischen welchen Protagonisten daraus entstehen wird – aber wenn man dann praktisch immer richtig liegt, weil praktisch immer dasselbe passiert … Ernsthaft: Ich hatte in letzter Zeit beim Mitlesen schon öfter den Gedanken "das Forum schmiert ab". Das fände ich sehr schade und würde mich deshalb freuen, wenn's wieder wohlwollend zuging. So wie der alte Adorno mal sagte: "Ohne Angst verschieden sein können …"
  18. Ich glaube auch, dass Nike das mit dem Marketing ganz gut beherrscht. Aber ganz so von vorne herein sinnlos sehe die Konstruktion nicht. Falls Material und Dicke gut gewählt sind, schützt es möglicherweise vor kleinen fiesen Steinchen und Abrieb (Abrasion?) – meine beiden größten Probleme beim Barfußlaufen in der Stadt. Gruß stoeps
  19. Wenn ich hier schreibe, komme ich mir etwas anmaßend vor, habe ich doch etwas derartiges noch nie gemacht. Dennoch drei kleine Gedanken: * Ich würde niemals ohne Kompass losgehen. An einem Tag, an dem alles schief geht und man auch noch eine Abzweigung übersehen hat – oder vielleicht auch nicht – kann ich damit gucken, ob ich wenigstens in die richtige Richtung gehe. * Bug-Net im Shelter: In einem Video über einen UL-Hiker hat dieser gezeigt, dass er sein Mückennetz über seinen aufgespannten Schirm zieht und diesen am Kopfende hinlegt; so hat das Netz Abstand zum Gesicht und muss nirgends befestigt werden. * Ich finde den Hinweis aus dem – sowieso sehr guten – "Hike over it!"-Post gut, dass man heutzutage unterwegs Ausrüstung (online) nachkaufen kann. Aber ich würde niemals zu einer solch großen Aktion aufbrechen und müsste große Teile meiner Ausrüstung noch kaufen. Im Gegenteil: Ich würde hier auf mehreren Mehr-Tages-Touren auf irgendwelchen Hexen-, Rothar- oder Sonstwas-Stiegen oder -Steigen meinen ganzen Kram ausprobieren. Vieles, was theoretisch sehr schlau schien, nervt einen unterwegs furchtbar oder funktioniert schlicht nicht. Es geht auch um das berühmte Zusammenspiel von Gear und Skills: Ich will meine Ausrüstung kennen; die Handgriffe sollen auch beim Kochen im Dunkeln oder dem Tarp-Aufbau im Wind sitzen. Just my twenty pence …
  20. stoeps

    Huckepack Umsteiger

    Ich glaub,' ich hole schon mal Popcorn. … Gruß stoeps
  21. Hallo Jan, etwas verspätet meine Antwort, sorry. Ich habe den Solerunner Transition Vario seit letztem Winter und bin sehr zufrieden. * Die Verarbeitung erscheint mir sehr gut. * Da man die Isolierung rausnehmen kann und ich die Schuhe so liebe, habe ich sie auch im weiteren Jahresverlauf getragen. Das sieht man der Sohle schon ein wenig an. Mal sehen, wie lange sie hält. (Aber war da nicht schon mal jemand – hier oder im ODS – der sich ne neue hat drunter kleben lassen?) * Die Sohle ist, wie bei Solerunner immer, nahezu profillos. Wie das bei Schnee ist, weiß ich nicht; letzten Winter hatten wir hier kaum welchen. * Hinsichtlich des Dilemmas "minimal, aber warm" halte ich sie für perfekt. Es gibt zwei Fleece/Filz-Einlagen: eine als klassische Einlegesohle, eine in einer Tasche/Doppelwand im hinteren Teil des Schafts, d.h. um die Achillessehne. Auch mit der Einlegesohle ist das Kontakt zum Boden noch sehr gut (besser als in manchem "Sommer-Barfußschuh" anderer Hersteller). Der Schuh bietet mir genug Raum für dicke Socken, aber auch genug Schnürung, um sie nur mit Nylon-Damensöckchen zu tragen als es eigentlich zu warm für den Schuh war. Das dicht gewebte Obermaterial und der ausgeprägte Gummirand machen sie recht feuchtigkeitsfest, außerdem fand ich sie auch feucht angenehm zu tragen. (Im Gegenzug scheinen Solerunner, vielleicht wegen der dichten Webung, allerdings im Sommer für etwas schwitzige Füße zu sorgen.) Also, soweit man das bei Schuhen wagen kann, klare Kaufempfehlung. Wärmer, bei dennoch halbwegs natürlichem Einsatz der Füße, ist dann wohl nur noch der Mukluk (?) von Jonas/nature-base, mit dem ich auch immer noch liebäugele
  22. OT: Call me old-school, aber ich würde nichts auf diesem Planeten mit einem großen Doppel-S abkürzen … SCNR
  23. stoeps

    "Wassermanagement"

    ad "Bladders at Trekking": Gewichtsverteilung – eine Trinkblase ist eine sehr Schwerpunkt-nahe Wassertransport-Form. (Aber ich ersetze es wohl in Zukunft durch Flaschen an den Schultergurten vorn.) Gruß stoeps
  24. … täusche ich mich, oder höre ich Brusttrommeln …
  25. Ah, alles klar Gruß stoeps
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