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Moin! https://www.extremtextil.de/plattenware/evazote/ev50.html?p=1&o=5&n=15&f=37325 Auch zugeschnitten als kleines Stück ist die 4 mm Stärke an Vielseitigkeit kaum zu überbieten: Als Schlafunterlage im Hüftbereich, zum Umziehen im Feuchten, beim Rauskriechen aus dem shelter, Sitzpad, usw. VG. -wilbo-
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Definiere dicht. ;-) Wie soll ein Kunstfasermaterial ohne Beschichtung wasserdicht werden? https://www.extremtextil.de/ripstop-nylon-ptx-quantum-air-45g-qm.html Auf der super animierten „Informationsseite“ des Herstellers konnte ich die Angabe von 45 mm Wassersäule erhaschen. Bei Temperaturen oberhalb von null habe ich bisher kein Kondenswasser feststellen können. VG. -wilbo-
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Moin! Man weiß es halt nicht ... OT: Im Familienbesitz meiner Freundin gibt es ein kleines Waldgrundstück mit einer Quelle, die in unseren Mühlbach mündet. Der Bach schlängelt sich viele Kilometer idyllisch durch wunderschönen Mischwald, wo ich auch öfters übernachte. Nun haben wir das Wasser direkt aus der Quelle untersuchen lassen und haben festgestellt, dass alle Werte unbedenklich sind bis auf Coli und E-Coli. Unsere Erklärung dafür ist die unzureichende Reinigungskraft der hauseigenen Kläranlage. Die Verrieselung findet zwar unter der Erde statt und es sind nochmal 10–15 Meter bis zur Quelle, aber wer weiß schon wie die Bodenbeschaffenheit im Detail aussieht. Lage Rede, dies ist nur eines von vielen kleinen Wochenendhäusern, die dort im Wald stehen. Natürlich hat nicht jeder eine Quelle auf dem Grundstück, aber Verrieselung von Abwasser kann ja überall stattfinden. Dank Dir für den informativen Link! btw. Habe ich von meiner Mutter gelernt, dass Wasser im Kochprozess ab einer gewissen Temperatur »singt«, also ein gewisses Rauschen von sich gibt. Wenn ich mich richtig erinnere, beginnt dies bei einer Temperatur so um die 70 Grad C. VG. -wilbo-
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Nope, suche Dir lieber kleine Steinchen oder Mini Tannenzapfen. Die kannst Du in die Ecken einschlagen und mit Schnur umwickeln. Fertig ist der Abspannpunkt. VG. -wilbo-
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Ohne @fatrat wäre dies Aufbau-Filmchen nicht entstanden! Vielen Dank für die Kamera-Arbeit, den Schnitt sowie die Farb- und Tonkorrekturen. VG. -wilbo-
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Moin! Das ist ja schon eine wichtige Verstellmöglichkeit. Warum wird sowas nicht über die üblichen Kanäle kommuniziert? Wo wir schon bei den Details sind, eine Frage zu den Innenabspannungen. Beim alten wie beim neuen Portal führen die Schnüre oben genau an den Punkt, wo die Verbindung von Innen- zu Außenzelt sitzt. Jetzt sieht es so aus, als wären standardmäßig alle Verbindungen mit einem Gummiband versehen? VG. -wilbo-
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Das war die ISPO ´19 und das Portal hatte einige Features, die es heute wohl nicht mehr hat. Aber der »Lüftungs-Abstand« zum Boden ist nach wie vor nur bis auf ein Mindestmaß zu reduzieren. (Und das ist auch so vom Hersteller gedacht, da ja Kondenswasser auf Amerikaner tödlich wirkt) Min: 4:04 und 6:15 VG. -wilbo-
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Aufgrund des dritten Abspannpunktes und der großzügigen Aufnahme der Zugkräfte kann das Paneel sehr straff gespannt werden. Ein Lifter wäre hier komplett überflüssig. Viel Spaß bei der Umsetzung dieses Schnittes! Das, was sich hier mit Silnylon einfach so zurecht-zieht, muss in DCF exakt berechnet und umgesetzt werden. Für diese Aufgabe sind entsprechende Entwurfsprogramme, viel Erfahrung in der Verarbeitung von Catcuts auf nicht dehnbarem Material und am Ende mehr als ein Prototyp als Referenz erforderlich.
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Ich habe vor Jahren mal ein Tarp entworfen, was die Zugkräfte auf dem großen Dach-Paneel besser verteilt. Das zieht sich allerdings so schön, weil es aus Silnylon gebaut ist. (Mit Silpoly sollte es allerdings ebenfalls funktionieren). VG. -wilbo-
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Moin! @TaCha hast Du inzwischen einmal an Deinem Schnitt ausgerechnet, wie viel Meter DCF dafür notwendig wäre? Ich frage nur interessehalber zum Vergleich, da ich selber gerade ein 2p Lavvu in Arbeit habe. VG. -wilbo-
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Für meinen normalen Einsatz-Zweck reicht mir die Weiterreißfestigkeit vom oben genannten Silpoly. Hillebergs Kerlon 1000 hält ja auch "nur" 8 kg aus. (ISO 13937-4) ;-) VG. -wilbo
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Hier einige Messwerte im Vergleich: Die Quelle darf ich leider nicht nennen, aber @nivi hat die Daten zusammengetragen. Jeder kann ja Google befragen. (siehe oben) VG. -wilbo-
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Habe ich am Wochenende in Händen gehabt und machten überraschenderweise einen soliden Eindruck. https://www.outdoorline.sk/en/tents/durston-z-flick-tent-pole
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Moin! Bei dem Vergleich sollte man schauen, welche Reißfestigkeit genau gemessen wurde. Die Weiterreißfestigkeit fällt deutlich geringer aus, da zwischen den Fasern ja nur gelegte Querfasern und ein wenig Folie das Weiterreißen verhindern. Google mal nach einem »ultraleicht trekking Lexikon« da hat sich @nivi die Mühe gemacht, die Werte der Weiterreißfestigkeit umzurechnen. Nicht zwingend, wenn man weiß, dass sich das Material dehnt, kann man mit verstellbaren Stangen einfach von innen her nachspannen. Es muss nur gemacht werden. VG. -wilbo-
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OT: Beides gibt es in verschiedenen Grammaturen und Den-Stärken. Ich persönlich schaue bei beiden hauptsächlich auf die effektive Weiterreißfestigkeit. (Ganz abgesehen davon, dass Nylon deutlich mehr Wasser aufnehmen kann als Polyester) ...
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Silpoly hat zwar einiges an Diagonal-Dehnung, aber deutlich weniger bei Nässe. Für mich das Beste aus beiden Welten. Gibt es auch in Überbreite, was bei einem 2-p-Schnitt sicher hilfreich ist. VG. -wilbo-
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N´Abend! Das kommt sehr darauf an, wie gepackt wird. Wenn ich das Material einfach in den Packsack stopfe, nimmt ein DCF Tarp in etwa doppelt so viel Volumen wie ein Silpoly Tarp ein. Beim Falten und Rollen würde ich das zusätzliche Volumen bei DCF auf gut 50 % plus schätzen. VG. -wilbo-
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Moin! Vor einigen Jahren wurde einmal mein „Liege-Volumen“ auf Bodenhöhe, vermessen. Dazu habe ich mich in meinem Schlafsack liegend schön lang gemacht und meine Freundin hat die Maße abgenommen. Für weitere Planungen wurde ab dato mein Schlafsarg von 60 × 220 × 30 cm als Grundlage genommen. (Ich bin 1-85 cm) Das 26 g/qm DCF hat doppelt so viel Fasern wie das 18 g/qm Material und eine etwas stärkere Polyesterfolie. VG. -wilbo-
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N´Abend! Dieses Wochenende gab es bei uns im Wald ein kleines Foto- und Film-Shooting. Dazu herzlichen Dank an @fatrat für seine unermüdliche Unterstützung! VG. -wilbo-
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N´Abend Tanja! Ich habe gerade einen Prototyp in Camo-DCF fertiggestellt und vorab einen Test-Schnitt aus Soft-Tyvek gemacht. Dies Material funktionierte recht gut, da es ähnliche dehnungsarme Eigenschaften aufweist. Der Test-Schnitt war insofern sehr hilfreich, da ich dreimal den Schnitt für Detailänderungen trennen oder zerschneiden musste. Sowas mit dem Original-Material machen, wäre echt schmerzhaft. Nach meinen Erfahrungen ist der erste Schnitt zu 95 % eine Null-Nummer. Ich habe seit einigen Wochen einen einfachen Schnitt für ein zwei-Personen Giebel-Tarp in der Schublade. Allerdings werde ich diesen sicher nicht mit DCF umsetzen, da die Fläche verhältnismäßig groß werden wird. Das ist mir mit diesem Material, im Vergleich zu Silpoly, schlicht zu teuer. Rechne Deinen Materialverbrauch doch einmal aus und vergleiche die Produktionspreise. VG. -wilbo-
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btw. schon gesehen? Das Geld geht mindestens allein schon bei Materialeinkauf drauf! VG. -wilbo-
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Nein!
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Das zeigt nur, dass ich als unbedarfter Anfänger schwer einschätzen kann, wozu welche Leinen eigentlich da sind. Wenn ich dann in einem Fach-Forum nachfrage und bekomme dazu keine eindeutige Antwort, bin ich vollends verwirrt. Und warum es bei Hilleberg keine Lifter auf den Flächen gibt, ist mir immer noch unklar.