-
Gesamte Inhalte
4.910 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
123
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Glossar
Magazin
Alle erstellten Inhalte von wilbo
-
Das zeigt nur, dass ich als unbedarfter Anfänger schwer einschätzen kann, wozu welche Leinen eigentlich da sind. Wenn ich dann in einem Fach-Forum nachfrage und bekomme dazu keine eindeutige Antwort, bin ich vollends verwirrt. Und warum es bei Hilleberg keine Lifter auf den Flächen gibt, ist mir immer noch unklar.
-
Warum weiß Petra Hilleberg eigentlich noch nicht, dass es diese super Flächen-Sturm-Abspannungen gibt?
-
Das war der Piñon Bivy.
-
Der zweite Prototyp, jetzt aus Camo-DCF, ist in der Mache. ... und fertich! (250 g inkl. aller Schnüre) VG. -wilbo-
-
Dazu kann man es mit etwas Reinigungsbenzin verdünnen. ;-) Hier gibt es übrigens eine gute Anleitung: https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/5901-nahtdichten-und-versiegeln/?do=findComment&comment=125190 VG. -wilbo-
-
Einige Hersteller machen das auch so, da bin ich am Markt allerdings nicht mehr auf dem Laufenden. Mein besonders starker Faden ist für das leichte Kunstfaser- und DCF-Material eigentlich viel zu dick. Das nehme ich aber gerne für die Vorteile in Kauf. VG. -wilbo-
-
3c-Reißverschlüsse wurden nicht für kleine Kinder gemacht! (Eigener Erfahrungswert)
-
OT: Dass ich meine Beitrage nicht mal nach einer Stunde ergänzen kann, nervt ungemein! @MAB Mir ist doch noch das Dipole-2 eingefallen! https://www.outdoorline.sk/en/tents/tarptent-dipole-2-dw#/626-interior_style-mesh Im Budget. Und bei den Kleinanzeigen mal nach einem Hilleberg Anaris, Tarptent Stratospire 2 und einem LightHeart Gear Duo schauen! VG. -wilbo-
-
Moin! @MAB Das halte ich für die beste Empfehlung zwischen Budget, Qualität und nutzbaren Raum. Alles, was mir noch so in den Sinn kam, war entweder teurer, schwerer oder aufwendiger in der Zusammenstellung. VG. -wilbo-
-
So wie ich das Portal auf der Messe gesehen habe, kann der Abstand des Flys vom Saum bis zum Boden nicht verändert werden. Sollte SlingFin das in den letzten Jahren geändert haben, bin ich ganz Ohr.
-
Also, bei meiner partiellen Nahtdichtung sprechen wir über wenige Tropfen mit Benzin verdünntes SeamGrip+Sil. Wenn ich bei uns in der Küche Speck anbrate, riecht es strenger. Das kommt auf die Konstruktion der Zelte und der Eigenschaften des Nähfadens an. Meine Tarps sind alle mit einem dicken 35er CoreSpun Faden genäht. Der Baumwollanteil des Fadens quillt auf und verschließt die Nahtlöcher. Bisher ist selbst bei Gewitterstürmen nichts durch die Nähte gekommen. VG. -wilbo-
-
Dann hast Du ja bei Höhe vom Fly über´n Boden keine Probleme mit der Frischluftzufuhr gehabt.
-
Gemessen oder geschätzt?
-
Mach doch jetzt im Winter einen Kurztrip an die Küste, vorzugsweise bei einem kleinen Sturmtief. ;-) So ab Bft. 8 wird es interessant, besonders wenn die Böen in Stärke zunehmen. Bei diesen Gelegenheiten gab es bei mir so einige Aha-Erlebnisse. VG. -wilbo-
-
Moin! Ich bin gerade dabei, ein neues Silpoly Zelt abzudichten. Dazu wurde das Zelt erstmal in einen kräftigen Regen gestellt, um zu sehen, wo überhaupt etwas hineinkommt. Bei dem kleinen Lavvu sind das nur die Lifter auf der Zeltfläche, die ich bequem von innen abdichten kann. Dafür lege ich das Zelt bei mir zu Hause flächig aus und arbeite mich von Lifter zu Lifter. Meist ist das in zwei Arbeitsgängen erledigt. VG. -wilbo-
-
Ich kann das beim Portal nur schwer einschätzen, da ich das Zelt nur einmal auf einem Wintertreffen live gesehen habe. Das genaue Jahr habe ich nicht mehr im Sinn, weiß aber mit Sicherheit, dass es ein sehr böiger Tag auf dem Weidberg war. @khyal hat mir bei meinem einsturzgefährdetem Tarp tatkräftig zu Seite gestanden und hatte, (soweit ich mich erinnere) ebenfalls einige Sorgen mit seinem SlingFin. Um eine grobe Einschätzung über die Stabilität der Konstruktion zu bekommen, drücke ich zum Testen, die Zeltbahn mit der Hand möglichst flächig ein. Damit sehe ich schon mal, wie sich das Bogengestänge verhält und wie gut die Abspannungen funktionieren. Ein absoluter Gamechanger beim Portal (und anderen Kuppeln) sind die unterstützenden Trekkingstöcke an der Firststange. Damit bekommt die Kuppel eine unglaublich gute Stabilität auf der sonst sehr anfälligen Apsis-Seite. Trotzdem ist man auf die Stützfunktion des Bogengestänges angewiesen, sodass sich dies immer noch als ein Schwachpunkt erweisen kann. VG. -wilbo-
-
Ich finde solche Verallgemeinerungen nicht sonderlich hilfreich. Wenn bei einem Mid einer von 8 Heringen fehlt, wird das im Wind schon bemerkbar sein, ist aber nicht entscheidend für die gesamte Stabilität. Fliegt bei einer Kuppel ein Hering für die Abspannung eines Bogengestänges raus, kann das im Wind zu ernsten Problemen führen. VG. -wilbo-
-
Also, beim Vergleich eines Pyramiden-Zeltes mit einer normalen Kreuzgestänge-Kuppel kommt es bei beiden auf die verwendeten Materialien an. Ich würde meine Präferenzen nicht an den einen oder anderen Zelttyp binden. Jedes Zelt steht und fällt mit dem Gestänge, den Fixpunkten am Boden und der Reißfestigkeit der Zeltbahn. In den letzten Jahren hat es sich bei den Kuppeln allerdings etabliert, bei den Materialstärken zu sparen, um beim Gewichtsvergleich mit den Trekkingstock-Zelten mithalten zu können. Besonders das Gestänge wird gerne im Durchmesser und Wandstärke unterdimensioniert verarbeitet. Wirkliche Starkwind-Kuppeln findet man eher im heavy Bereich, die aber hier nur mit Fingerspitzen angefasst werden. Ganz im Gegensatz zu den Mid’s und Lavvu's! Da man sich bei diesem Zelttyp meist selbst Gedanken über die Konstruktion machen muss, kann eine ausreichend dimensionierte Stange und ein Satz vernünftige Heringe den Unterschied machen. Bei einer Kuppel wird das werkseitig eingesetzte Gestänge überwiegend nicht in Zweifel gezogen oder gar ausgetauscht. Noch ein letzter wichtiger und größtenteils unterschätzter Punkt. Kuppeln müssen im Wind an den Gestängebögen abgespannt werden. Bei Mid’s oder Lavvu's werden die Kräfte nur von der Zeltbahn auf die Spitze und damit auf Stange übertragen. Etwaige Lifter auf der Zeltbahn sollten im Wind eher gelockert werden, damit das Material keine zu hohe punktuelle Belastung erfährt. Und wie bei einer Kuppel ist eine sichere Fixierung im Boden unerlässlich. Soviel nur in Kürze ... VG. -wilbo-
-
OT: Na ja, ich sehe da schon eine Doppelwandkonstruktion. Inwieweit das nun bei dieser kleinen Brennkammer hilft, ist fraglich. Nach vielen Tests bei allen Holz-Hobos, und besonders bei den woodgas-stoves gilt: Kleine Brennkammer + trockenes Holz (für das Video) = optimales Ergebnis ohne Rauch Kleine Brennkammer + feuchtes Holz (aus dem Wald) = suboptimales Ergebnis + Rauch große Brennkammer + feuchtes Holz (aus dem Wald) = gutes Ergebnis + wenig Rauch die Frage ist, will man Filmen oder Kochen. VG. -wilbo-
-
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
wilbo antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
OT: Tierabwehrspray ergibt bestenfalls für Radfahrer einen Sinn. Und zwar nicht wegen der anwachsenden Wolfspopulationen, sondern anderer problembehafteter Vierbeiner. -
Moin! Titan wird ja nicht in reiner Form verarbeitet, sondern wird immer mit verschiedenen anderen Metallen zu einer Legierung vermengt. Bisher hatte ich nur bei einem Becher einen merkwürdigen Geschmack an den Lippen. Wenn ich in einen neu gekauften Titantopf hineinschnuppere, riecht das meistens etwas ölig nach Metallverarbeitung. (Was Wunder). Jeden Topf schrubbe ich sehr gründlich aus und das erste Kochwasser geht in den Abfluss. Danach war bei den meisten Töpfen und Bechern alles in Ordnung. Was aber größtenteils kaum Beachtung findet, ist, dass sich die Gewichte von dünnwandigem Edelstahl und Titan kaum unterscheiden. Ich habe z. B. eine 1 Liter Titanflasche, die schwerer ist als die Edelstahlflasche mit gleichem Volumen. Ein Vergleich mit Hirn, (vor dem Kauf) kann hilfreich sein ... VG. -wilbo-
-
... und da wären wir wieder. https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/144905-schlafsack-zu-kalt/?do=findComment&comment=828304 VG. -wilbo-
-
Danke! Als ich mit dem »Draußen sein« angefangen habe, wurde einfach Zuhause gesucht, was an „Ausrüstung“ dafür zur Verfügung stand. Das war natürlich alles verhältnismäßig schwer, aber wenn ich damals schon vom Konzept Ultra-light gewusst hätte, wäre weglassen für mich die beste Optimierungs-Option gewesen. Ich erinnere nur an Grandma Gatewood, die sich Ihr Tarp aus dem Duschvorhang gebaut hat und mit einem Schultersack unterwegs war. VG. -wilbo-
-
accident dynamics OT: Ab Min. 6:20 gehts los. VG. -wilbo-