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Ultraleicht Trekking

wilbo

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Alle erstellten Inhalte von wilbo

  1. N´Abend! Angeboten wird ein neuer Liteway Poncho Quilt den ich als Schlafsack-Außenliner verwenden wollte. Die rechteckige Form ist besser für einen Liner geeignet, da der Innenschlafsack am Fußende weniger zusammengedrückt wird. Leider kam er nie zum Einsatz, da zwischenzeitig dann doch ein dickerer Daunenschlafsack angeschafft worden ist. Der Quilt wurde locker in einem Aufbewahrungs-Sack im Umzugskarton gelagert. Er hat noch seine 6–7 cm Loft und würde gut in zwei bis drei Jahreszeiten Schlafsystem passen. Die Isomatten-Fixierung wurde von mir verbessert, sodass es nicht so fummelig ist, wie mit den werksseitig installierten. Größe: 210 cm x 140 cm (Isolierte Fläche) Gewicht: 970 g, mit den Gummis VG. -wilbo-
  2. ¯\_(ツ)_/¯ Man könnte die Diskussion über Exoskelette wieder in Richtung ul-Trekking bringen, aber ich geb’s auf ... Ja, ja, man kann sich das hin-denkeln. VG. -wilbo-
  3. Mag sein, die E-Biker, die bei uns über die Waldwege kacheln, sehen mir nicht gebrechlich aus, geschweige denn dass sie im fortgeschrittenem Alter wären. Nö! Ebenso wenig sollte es irrelevant sein, ob man wirklich einen oder zwei PKWs pro Familie haben muss. Die dann 95 % der Zeit nicht bewegt werden.
  4. OT: Leider ist eine körperliche Gebrechlichkeit nicht die Hauptmotivation für den Kauf eines E-Bikes. So viele Geh- oder Radel-Behindertete kann es gar nicht geben! * Ich tippe jetzt mal als Motivation auf Bequemlichkeit. (Ich weiß, das ist weit hergeholt, da wir ja schon unsere PKWs so effektiv nutzen). Es stößt mir halt sauer auf, ein derart optimiertes Fortbewegungsmittel, mit komplett überflüssigen Motor plus Akku ausgestattet zu sehen. Besonders vor dem Hintergrund, dass ein normales Fahrrad ein so hervorragendes Energie zu Strecke-Verhältnis aufweist. Vor der Ressourcenverschwendung und dem unwirtschaftlichen Recycling, bzw. der kommenden Sondermüllschwemme will ich gar nicht erst anfangen. Das ist wieder mal ein Luxusgegenstand, der auf unseren Wohlstand zurückzuführen ist und zum Nachteil anderer auf der Welt, verbraucht wird. *Sollte ich eines Tages nicht mehr vernünftig Fahrradfahren können, ist es wahrscheinlich keine besonders gute Idee mich dann motorisiert mit hoher Geschwindigkeit durch den Stadtverkehr düsen zu lassen. VG. -wilbo-
  5. Für einen Direktimport aus USA wäre das sogar noch günstig. Ich rechne pauschal immer 1/3 des Preises, (inkl. Versand) darauf. Nach so einer Rechnung wird bei mir der Kaufreflex schlagartig gemindert. Verkauf von Outdoorline wäre innerhalb der Eurozone ohne Abgaben. VG. -wilbo-
  6. Bei den Nachbarn habe ich schon einiges dazu geschrieben. VG. -wilbo-
  7. Moin! Ich habe mir ja einmal die Mühe gemacht, das GwC zu vermessen: VG. -wilbo-
  8. Bitte, einmal Testen! Für eine kleine Review wären wahrscheinlich viele dankbar. VG. -wilbo-
  9. Moin! Für kurze Zeiträume unterhalb einer Woche ist das für mich zu vernachlässigen. Aber: "Don't eat the yellow snow where the huskies go" VG. -wilbo-
  10. Moin! Erfahrungsgemäß kollabiert die Daune pünktlich am Tag 3. ;-) Viel Spaß bei Deinen Wintertouren! -wilbo-
  11. Jupp, das funktioniert für einige Tage. Leider kann sich dabei der Taupunkt von der Schlafsack-Außenseite in die Daunenfüllung verschieben. Das möchte man ja eigentlich vermeiden. Bei einem Außen-Liner mit Kunstfaserfüllung hat man die Feuchtigkeit dann wenigstens nicht in der Daune. Im Frostbereich leicht unter null ist es echt schwer, Daunen langfristig trocken zu halten. VG. -wilbo-
  12. Ich sach nur: "Winds eil halter Zelt Doppeltür Pull-up" VG. -wilbo-
  13. OT: @TappsiTörtel welcome back!
  14. Moin! Aus meiner kurzen alpinen Zeit weiß ich noch, dass es früher wiederholt zu Problemen mit abgebrochenen Pickel-Köpfen gab. Daher wurde irgendwann die Verbindung von den Schäften zu den Köpfen gesondert getestet. Bei den modularen „Ersatz-Pickeln“ bleibt es ja dem Anwender überlassen, ob der Kopf auf einen Carbon- oder Aluminiumstock geschraubt wird. Und selbst bei Alu gibt es extreme Unterschiede. Haben sich die Kursleiter speziell dazu irgendwie geäußert? VG. -wilbo-
  15. Das würde ich Ihnen genauso schreiben. Ich wäre als Hersteller dankbar für jegliches Feedback.
  16. Moin! Ich würde nach dem Kontakt zum Händler mich an den Kundenservice von StS wenden. So eine Reklamation ist eine Chance zu testen, wie gut der Service wirklich ist. (Bitte berichten) Seit 2008 waren wir verstärkt mit unseren Faltbooten unterwegs. In dieser Zeit wurden viele wasserdichte Packsäcke, unter anderem einige mit Ventil, angeschafft. Bis auf die Säcke von Ortlieb und Exped sind fast alle mit der Zeit de-laminiert oder sonst wie undicht geworden. Die leichten Ortlieb PS10 (mit Ventil) sehen nicht mehr schön aus, sind aber immer noch dicht und dieses fippsige Ventil funktioniert einwandfrei. Die Exped Säcke sehen zudem auch noch gut aus! Haben aber auch kräftigeres Material verbaut. Ich mal gespannt, wann meine StS Ultra-Sil Packsäcke die Grätsche machen. VG. -wilbo-
  17. Moin! Jenseits aller Produktempfehlungen würde ich dazu raten, möglichst oft solch eine Selbstrettung zu üben. Wenn die Altschneedecke nicht allzu verharscht ist, geht das auch mit einem simplen Stock. Beim Üben ist es mMn hilfreich zu lernen, bei wie viel Neigung, man wie lange braucht, um zum Stillstand zu kommen. Das kann je nach Oberfläche sehr variieren. Wichtig ist, in der entsprechenden Situation das Hilfsmittel überhaupt in Händen zu halten. Klingt banal, hat aber mit Erfahrung zu tun. Auch die Selbstrettung ist eigentlich recht simpel. Im Rutschen möglichst schnell in Bauchlage zu kommen und die Füße hochzuhalten. (Damit man sich nicht unversehens dreht und mit der Nase voran weiterrutscht). Dabei das Hilfsmittel zum Bremsen nutzen, möglichst ohne sich selber zu verletzen. Bei weichem Schnee kann es allerdings besser sein zu versuchen, den Po zu heben und mit Knien und Ellenbogen zu bremsen. Wie gesagt, finde ich üben fast wichtiger als genau das richtige Hilfsmittel. VG. -wilbo-
  18. OT: Das mit dem Hund als Wärmequelle kommt übrigens von den Tschuktschen. Die hatten so Schlafsack-lange Rentiermäntel, die man unten zuziehen konnte. Im Notfall haben die sich einen Hund vorne vor dem Bauch und einen an den Rücken gelegt. In USA oder Canada gibt es tatsächlich noch die Bezeichnung one-dog-stove oder two-dog-stove usw, für die Wärmekapazität von Zeltöfen. VG. -wilbo-
  19. OT: Ein großer Hund vorm Bauch ersetzt einen Ofen!
  20. wilbo

    Slingfin Portal

    Schon gesehen? https://www.walkonthewildside.de/tarps/8893-liteway-scout-tarp-silpoly.html Man muss zwar die Abspannschnüre austauschen, aber dann ist das ein guter Shangri-La-3 Clone. Gibt es auch in Ultra. VG. -wilbo-
  21. wilbo

    Slingfin Portal

    Ich würde diese V-Abspannungen auch nur zur windzugewandten Seite machen. Sonst verdoppelt sich schnell mal der Herings-bedarf. Wie hat sich denn das WikiUp im Vergleich zu Deiner Kuppel geschlagen? Das hat schon deutlich mehr Segelfläche. VG. -wilbo-
  22. Moin! Ab 160 cm würde ich Trekkingstöcke doppeln. VG. -wilbo-
  23. Moin! Nass eingepackt ist das Gewicht übrigens auf 1.125 g gestiegen! Dabei habe ich schon Tarp und inner getrennt und natürlich kräftig ausgeschüttelt. VG. -wilbo-
  24. N´Abend! https://www.outdoorline.sk/en/tenttarp-poles#/manufacturer-rutalocura VG. -wilbo-
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