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Stormin Stove System Erfahrung / Empfehlung
Stromfahrer antwortete auf ThomasD's Thema in Ausrüstung
Das kannst du leicht überschlagen. Die genannten Toaks-Tassen haben 95er Durchmesser. Der mittlere Durchmesser des Cones sind 36 cm bei 38 g als 1 g/cm. Wenn du unterstellst, dass der Trangia etwa dieselbe Höhe wie die 650er-Tasse hat (dürfte eher weniger sein), dann lautet die Rechnung also [Trangia-Durchmsser OK] ÷ 95 × 38 g. Mehr sollte es nicht werden. Evtl. verbaut Norman eine Niete mehr. Das hältst du aus. -
Stormin Stove System Erfahrung / Empfehlung
Stromfahrer antwortete auf ThomasD's Thema in Ausrüstung
Toaks 650/95er Titantasse mit Deckel: 80 g (ist tatsächlich immer noch dasselbe Gewicht, dass du mit Google auch gefunden hättest) Stormin-Stove-Split-Cone dafür: 38 g Stormin-Stove-Brenner: 10 g (lt. Website: 9 g, er hat die bessere Waage) PA-Dose für Brenner: 14 g Bodenschutz Titanfolie: Irgendwas unterhalb des d-Wertes meiner Waage Zusammen: 142 g Zum Vergleich: ESBIT-Ständer, Titanwindschutz, 650er-Tasse, Bodenplatte: 112 g Mehr Durchmesser benötigt eben auch mehr Windschutz (= mehr Gewicht). Und beim Deckel zu sparen, spart netto kein Gewicht (mehr Brennstoff). -
Stormin Stove System Erfahrung / Empfehlung
Stromfahrer antwortete auf ThomasD's Thema in Ausrüstung
Einfach Wunschssystem in den Einkaufswagen legen und gucken. Meines hat inkl. Versand 28 GBP gekostet. -
Stormin Stove System Erfahrung / Empfehlung
Stromfahrer antwortete auf ThomasD's Thema in Ausrüstung
@Mario294 und ich besitzen beide seit März 2017 die Kombination aus Alu-Split-Cone und Toaks 650er-Tasse und haben das System auch schon gemeinsam auf dem GR221 eingesetzt. Ohne Mario vorzugreifen: Wir sind beide sehr zufrieden. Insbesondere der mitgelieferte Brenner ist sehr effizient. Wir haben seinerzeit auch einen Küchenvergleich mit dem F-Keg gemacht und der kam hinsichtlich Verbrauch und Handhabung nicht ganz mit. Und alles passt wunderbar in die Tasse. Ich benutze nun seit Jahren die 650/Ø95er Taoks und mir reichte das mengenmäßig auch auf der HRP (dort aber statt Stormin mit ESBIT und CF-Windschutz). Wenn ich etwas Größeres wollte, dann würde ich wohl statt einer 750/95er Tasse eher einen Toaks 900/Ø115er-Topf wählen. Grund: Der Split-Cone ist in dieser Topfhöhe exakt unterzubringen. Mehr Topfhöhe benötigt eigentlich nur mehr Cone (= mehr Gewicht), ohne den Nutzen beim Kochen zu erhöhen. Tatsächlich aber nutze ich den für die 650/Ø95er-Tasse bemaßten Split-Cone auch mit der 750/Ø95er-ESBIT-Tasse. Dazu habe ich einfach unterhalb des Tassenrandes einen 10mm-Silikonring aufgezogen. So brauche ich für unterschiedliche Tassengrößen nur einen Cone. ACHTUNG: Wenn ihr so etwas nachmacht, dann müsst ihr die zu bestellende Bemaßung für beide Tassenhöhen prüfen, damit der Griff im Cone nicht aufsitzt. Zum Verständnis: Eine höhere Tasse muss in einem für einen flachere Tasse konfektionierten Cone passend erhöht eingesetzt werden (mit Ring), sonst ist der Abstand nach unten zu gering. Eine flachere Tasse kann zwar in einem für eine höhere Tasse konfektionierten Cone eingesetzt werden, dass System ist aber weniger effizient, weil der Abstand zur Flamme unnötigerweise zu groß wird und unterhalb des Griffs mehr Wärme entweichen wird. Das ist allein eine Frage, welche Geld/Gewicht-Ratio für dich akzeptabel ist. Technisch ist Titan für den Brenner nicht erfoderlich. Mario und ich verwenden beide Alu. Man sollte übrigens den Stormin tatsächlich mit dem mitgelieferten Brenner verwenden. Ich habe testhalber einmal einen üblichen Red-Bull-Dosenkocher verwendet. Der geht im Stormin Cone dann ab wie sonst was und ist weder effektiv noch gesund fürs Material (Das Bild zeigt RB-Dosenkocher im Cone-Betrieb): Verwendet man hingegen den mitgelieferten „Schweppes“-Brenner, dann bleibt der Griff gefahrlos benutzbar und die Flamme brennt „stealthig“. Mit der Simmer-Kappe lässt sich das dann zur Warmhalte-/Backtasse umnutzen. -
"Untersetzer" für Dosenbrenner und ähnliches "heißes" Zeugs
Stromfahrer antwortete auf Schwerlastregal's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Ich habe mein ESBIT und den Ständer natürlich in kleinen ZIP-Beuteln in der Tasse. Fürs Foto in einem Thread über Kocher-Unterlagen würde ich das aber auch nicht extra einpacken, wenn es nur für das Foto ist. -
Meine Schlussfolgerungen sind … … dass ich offensichtlich keine Liegehöhe von 31 cm erreiche, denn ich komme in dem Inner gut klar. Wie @wilbo auch, ist es für mich in Ordnung, dass Inner zu berühren oder in Bewegung etwas zu dehnen. … dass ich diesen Wert dennoch gut verwenden kann, denn die Maße in H=30 stehen ja nicht allein, sondern nur als Ergänzung zu den Grundmaßen. Die Maßedrücken eben genau das aus, was beschrieben werden soll: Ein stark geneigtes Inner (ca. 45°) ist auf liegender Bewegungshöhe einfach viel enger, als die Grundfläche suggeriert. Ich kann auf dieser Basis den Wert z.B. gut mit einem senkrechten MSR FlyLite oder oder Tensegrity 1 oder einem kuppelligen einem Nook 1 vergleichen. … dass die H=30-Werte überinterpretiert würden, wenn man allein auf dieser Basis entscheidet. … dass ich dennoch jeden Zelttyp selbst in Augenschein nehme, wozu ja gerade erst am Silbersee reichlich Gelegenheit war.
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OT: Prinzipiell ist das Aufbauen des angezogenen Ponchos anfangs eine Klippe. Aber ganz praktisch ist sie das nicht. Habe das auf der HRP wiederholt gehabt. Ich setze den Rucksack unter dem Poncho ab, ziehe den Windbreaker an und baue dann über dem Rucksack den Poncho auf. Dabei werde ich nicht nasser als beim Aufbau eines herkömmlichen Tarps, die Ausrüstung bleibt trocken. Auch den Abbau ohne weiteren Regenschutz von innen heraus habe ich hier im Forum schon beschrieben. Die Diskussion ist hier allerdings OT. Der einzige echte Hemmschuh ist starker Wind bei der Nutzung als Poncho.
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Wir brauchen nur noch einen Namen für das Startup und dann ab zu Kickstarter. @micha90 hat mit den Abspannpunkten Recht. Du brauchst doch ohnehin an den Schmalseiten in der Mitte des Catcuts Aufhängepunkte, damit du das Tarp weiterhin als A-Tarp aufbauen kannst. Zumindest auf dem Grundgedanken basierte ja mein Vorschlag „Ein Beak für alle Fälle“ . Ohne die Absicht anderer Aufbauformen ergäbe ein fertiger Short-Mid-Schnitt mehr Sinn.
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Mach noch ne Kapuze sowie Hochbinde-KAMsnaps dran und es gibt endlich eine heimische Alternative zum Gatewood Cape. Das wäre das bessere Universal Shelter System als alles komplizierte, was der Markt sonst so anbietet: Poncho und Solidzelt in Lappland, Tarp auf dem GR221, alles zusammen auf einem US-Thruhike.
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Ein echter Wilbert! Steht ja super. Ich bin auch ein Freund der guten alten Doppelringe (wobei ich hier vermutlich zwei D-Ringe verbaut hätte). Hatte das Prinzip zuletzt bei meiner PowerLizard-Modifikation als Gleitringe für die Belüftungssteuerung eingesetzt. Deine Befürchtung zur Haltbarkeit der Ringe halte ich für unbegründet. Sollte dennoch ein Ring brechen, dann hast du immer noch den zweiten zum Einschlaufen. Der CatCut hinten ist doch super. Man will ja auch noch rausrücken können. Passt da in der Aufstellweise das 3F-UL-Gear-Inner drunter?
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Sammel-Backing für Firefly - Zahnstocher-Feuerstahl für das Schweizer Messer
Stromfahrer antwortete auf Stromfahrer's Thema in Ausrüstung
Tortoise Gear hat ein weiteres, offensichtlich ungeschnittenes, Vergleichsvideo des FireFly mit einem Billigfeuerstahl gepostet, als Reaktion auf die zweifelnden YouTube-Kommentare: Man sollte beim Betrachten des Videos natürlich bedenken, dass hochwertige herkömmliche Feuerstähle auch schöne Funken schlagen können. -
Ich habe dazu im Sommer mal ein Video gemacht: (Originalveröffentlichung und Text in meinem Blog.)
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Stromfahrer antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Ist auch Stand meiner Recherchen. Habe meinen Frogtogs-Hut damals dann via amazon.com bestellt. Bin sehr überrascht, dass der nach einem Jahr und vielen Touren (HRP, WHW etc.) immer noch richtig dicht ist. -
Dafür gibt es übrigens den Vorstellungsthread. Vielleicht verschiebst du diesen Teil dorthin, solange du den initialen Beitrag noch editieren kannst? Der Vorstellungsthread erfüllt ja auch eine gewisse Nachschlagefunktion. Ich mag die Idee. Verrückt irgendwie, aber andererseits genial klar und evtl. einfacher als das Hochfalten von Stoffüberschuss bei Gebrauch. Bin gespannt. Die Naht wird schon halten. Ich persönlich würde aber die Sil/Sil-Variante statt der Sil/PU-Variante wählen, auch wenn sich das PU vermutlich besser nähen lässt und weniger zusammenzieht. Da du die beiden Ponchos nicht ohne Überlappung aufeinander bringen wirst, wird der resultierende Poncho auf der Faltseite etwas schmaler sein. Kein echtes Problem, aber evtl. nimmst du dann auf der Außenseite besser auch etwas ab, damit die Kapuze wieder in der Mitte sitzt. Der 3F-UL-Gear-Poncho hat als Seitenabschluss Klettverschlüsse und einen KAMsnap. Die müsstest du jeweils an einer Seite entfernen und auf der Naht neu anbringen, um die im Ponchobetrieb nutzen zu können. Die beiden aufeinandergelegten Außenseiten sollten an der Kante eine brauchbare Verbindung eingehen, damit das nicht aufgeweht wird. KAMsnaps bieten sich hier an. Die Innenseite der Falzkante sollte auch eine Fixierung besitzen, damit du das Teil als Poncho auch handlen kannst. ein paar Klettpunkte oder -streifen könnten das bewirken. Mein Fazit: Probier das aus! Das finanzielle Risiko ist überschaubar, das resultierende Tarp habe eine feine Größe. Edit: Aaaargh: @questor war schneller.
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Stromfahrer antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Guckst du hier. -
"Untersetzer" für Dosenbrenner und ähnliches "heißes" Zeugs
Stromfahrer antwortete auf Schwerlastregal's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Das ist verblüffend wenig für das Gitter, wenn ich mal den nicht ganz billigen und ab Werk etwas wackeligen EOE Kyll TI (Danke, @LAUFBURSCHE) damit vergleiche. Der nimmt zwar weniger Platz weg, wiegt aber auch „schon“ 18 g (als Edelstahl-Version sogar 41 g). Dafür passt dann aber auch die Höhe. -
"Untersetzer" für Dosenbrenner und ähnliches "heißes" Zeugs
Stromfahrer antwortete auf Schwerlastregal's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
OT: Stromfahrer hat hier mitgelesen. Ich bin die HRP mit ESBIT gelaufen und habe am Start 21 Stück 14 g (294 g) in meiner 650er-Titantasse samt Feuerzeug, CF-Windschutz, Löffel und TItanfuß transportiert (mehr geht da aber auch nicht rein. Zum Vergleich: 230 g Gas wiegen mit Kartusche 374 g und verdoppeln das Volumen des Setups). Auf Trailmitte hatte ich ein Resuply von weiteren 21 Stücken. Die habe ich nicht benötigt und mit dem Paket komplett zurückgesandt, denn als ich in Luchon ankam, hatte ich noch 10 Steine des ersten Satzes übrig und bin nur damit weiter. Warum war das so? Weil ich trotz hoher Camps (max. 2850 m, „Kochen“ ging auch hier prima) Abends nur 350 bis 400 ml erhitzt habe und morgends 150 für einen Kaffee, letzteres nicht immer. So bin ich mit zwei Tabletten meist über drei Tage ausgekommen. Dazu kam, dass ich auf bewirtschafteten Hütten tagsüber gerne mal einen Kaffee getrunken und ein Omelett gegessen habe und dann weniger selbst gekocht habe. Entscheidend ist für meine eigene Brennstoffentscheidung ist nicht nur die reine Effizienz, sondern die gute Kalkulierbarkeit zu jedem Zeitpunkt, der sehr geringe Platzbedarf (alles in der Tasse) und die in diesem Fall erreichte Unabhängigkeit von Einkaufsmöglichkeiten für Brennstoff. -
Sierra Designs Tensegrity (1 oder 2, FL oder Elite)
Stromfahrer antwortete auf Stromfahrer's Thema in Ausrüstung
In diesem Beitrag hier habe ich das Tensegrity eigentlich nur als Beispiel verwendet. Für Leute, die das Zelt noch nicht kennen, vielleicht von Interesse:- 203 Antworten
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- trekkingstöcke
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Du schaust dabei nur auf die Länge. (Ich hatte ja eingangs auch nur „Nutzlänge“ erwähnt.) Das ist ja auch die meistgestellte Frage. Die Messung auf 30 cm Höhe, wie vom outdoor-magazin verwendet, soll aber genau genommen die Zeltkontur abbilden. Bei Rechteckformen genügen dazu Länge und Breite (meist werden auch nur diese Maße angegeben, weil die Kurztextstrategie heutiger Magazine mehr gar nicht zulässt). Erst aus der Zeltkontur in H = 30 cm ergibt sich dann die sinnvoll nutzbare Fläche. Beispiel Tensegrity (Käseecke) versus 3F UL Inner (Halbpyramide): Obwohl beide Zelte grundverschieden sind, macht eine solche Darstellung die unterschiedlichen Nutzflächen und die konstruktiven Gründe dafür leicht nachvollziehbar: So kann man z.B. leicht erkennen, warum das am Boden 5 cm kürzere Tensegrity dennoch weniger Berührungsprobleme an Kopf- und Fußende hat: Weil die Länge auf auf 30 cm Höhe noch voll zur Verfügung steht. Die Halbpyramide muss versuchen, das konstruktiv durch einen senkrechten Bathtubfloor und eine größere Länge ausgleichen. In der Breite führen die senkrechten Wände dazu, dass der nutzbare Raum des Tensegrity I bei 5 cm geringerer Breite als die Halbpyramide größer ist. (Das soll keine Werbung sein, sondern nur die Messmethode begründen.)
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Das halte ich bei der Messung der Nutzfläche nicht für notwendig oder zielführend. Nicht immer ist die Seitenwand die gerade Wand. Nicht jeder will mit 5 cm Abstand arbeiten, mancher ohne, ein anderer mit mehr. Und die 30 cm Höhe bestimmen sich ja auch aus der Überlegung, dass dies die erwartbare Berührungshöhe (also kein Abstand) für eine liegende Person ist. Nur, wenn ich also allseitig den Punkt der Berührung in einheitlicher Höhe messe, kann jeder selbst die für ihn passende Schlussfolgerung daraus ziehen. Beispiel: Wenn ein Zelt mit rechteckigem Grundriss von 220×80 eine Nutzfläche von 180×72 @H=30 hat, dann kannst du davon in der Breite leicht 10 cm abziehen und weißt Bescheid.
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Was mir noch durch den Kopf geht: Bei Messung in 20 oder 30 cm Höhe betragen Länge und Breite unterm Tarp ca. ∞. Jetzt wissen wir, warum sich das so schön anfühlt!
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30 cm entspricht etwa Schuhgröße 44 leicht geneigt auf einer NeoAir oder einem Erwachsenenkopf auf derselben. Finde ich realistisch. Den einen stört es, wenn er das Inner berührt, den anderen nicht. Diese Aussage kann man aus einem solchen Maß dann gut herleiten. Das Messen in 30 cm Höhe behindert ja nicht, dass man den Raum jenseits dieser Marke nutzen kann, um z.B. seine Arme oder die ausgestreckten Fußspitzen dort abzulegen.
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Danke, @wilbo. Wusste gar nicht, dass du auch eine neue Version des 3F UL Inners hast. Zu deiner Messung möchte ich anmerken, dass 40 cm Breite als angenommener Korpus sehr wenig ist. Eine Matte hat ja schon typischerweise 53 cm. Wenn du dann den Korpus noch ganz an die Wand schiebst, ergibt sich keine real nutzbare Aussage (Berührungskondensation, Neigung der Wand etc.). Hier findest du das Verfahren des Outdoormagazins (unter Punkt 2.), dass ich für sinnvoll halte. Die messen Länge und Breite in 30 cm Höhe. Das Verfahren hat zwei Vorteile: Jedes Zelt ist messbar, weil es keine bestimmte Mindestbreite oder -länge des Messkörpers gibt (abgesehen vom Grundwürfel 30×30×30 cm). Jeder Interessent kann seine Wunschvolumen selbst bestimmen (Winterschlafsack auf Exped Downmat oder doch Fleecedeckchen auf Z-Lite?) und mit dem Ergebnis abgleichen. Ich schlage vor, dieses Prinzip auch bei einer solchen Reihe zu verwenden. Dann sind die Werte nicht nur hier im Forum, sondern auch mit den Werten der Kollegen von der Presse vergleichbar.
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Powerbank (von Lidl), klein und relativ leicht, Testbericht
Stromfahrer antwortete auf Schwerlastregal's Thema in Ausrüstung
Sollte deinen Bericht auch nicht abwerten. Fand es nur bezeichnend, dass bei Amazon-Deutschland während des Lidl-Angebots die damit vergleichbare 10000er auf das Lidl-Preisniveau sinkt und damit billiger als die 2500er desselben Herstellers ist. 30 g mehr für 2000 mAh sind doch sehr passend. Zumal das Gerät ein Kabel weniger enthält. -
Powerbank (von Lidl), klein und relativ leicht, Testbericht
Stromfahrer antwortete auf Schwerlastregal's Thema in Ausrüstung
Passend dazu hat der große Fluss das Wettbewerbsprodukt von Intenso auf 10,49 Euro reduziert. Ohne Lightning, aber dafür mit 5000 mAh bei 109 g.