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Letztlich würde – Tarp oder Zelt vorausgesetzt – eine Zwischendecke mit den identischen Befestigungspunkten reichen. Oder mache ich einen Denkfehler? Ich weiß, du hast das unter o.g. Link schon diskutiert. Aber mir erschließt sich der Sinn der vollständigen Ummantelung des Comforters noch nicht. Benutzt du das statt Biwaksack oder Tarp? UUuuuups. Habe den anderen Thread jetzt durchgelesen und meine Frage erübrigt sich. ’tschuldigung. Am Rande: Rafal von Cumulus berichtete mir von einer Tour mit einem Kollegen auf Island. Er mit hydrophobischer Daune im Sack, der Kollege mit herkömmlicher Daune. Der Unterschied nach einer Woche sei sehr deutlich gewesen (fast kein Loftverlust versus kaltem Fußende und allgemein nachlassender Leistung). Von VBLs dazwischen haben wir allerdings nicht geredet.
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Kannste mal innen aufbauen und ein Foto posten? Das wäre prima. Können Neodynmagnete oxidieren, wenn sie feucht eingepackt werden?
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Stimmt. Die simpelsten Ideen sind oft die besten.
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Bin sehr gespannt. Auf der einen Seite traue ich dem System nicht genug zu, um einen Tag SmartPhone-Trekking mit Fotos (GPS-Tags) und Kartennutzung auszugleichen. Auf der anderen Seite ist der ideale Ort für das Teil die Oberschenkeltasche, die eigentlich jede Outdoorhose hat – nur die UL-Shorts mit Beinlingen nicht. Notwendig, aber nachteilig erscheint mir der Pufferakku, weil der einen weiteren Wandlerschritt darstellt. Zum Vergleich: Ich habe ein Wattgeizer Solarpanel, das liefert in einer Stunde Sonnenpause im Sommer hier bei > 1A gut 40 bis 50% Ladung ohne Puffer an mein 4S. Aber in Lappland haut das nicht hin. Da braucht es was anderes oder mehr Zeit, um den Stromverbrauch eines GPS-aktivierten Gerätes bei fehlender Mobilfunkabdeckung auszugleichen.
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Klingt mit ideal für die Verbindung von Serenity zu den Druckknöpfen des Gatewood Capes über Kopf- und Fußende. Genau dort könnte man so Bewegungsraum gewinnen. Danke fürs Teilen.
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Stromfahrer antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
KISS: Warensendung für nen Euro und gut is. Alles andere erhöht doch nur den Aufwand, oder? -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Stromfahrer antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Nats, ich würde auch 6 oder 10 nehmen. Dann hätten wir auch gleich nen Grund für ein konspiratives Treffen -
Pimp my Comforter (Cumulus L500, L430, M400, M350)
Stromfahrer antwortete auf wilbo's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Gerne. Ich habe noch keinen anderen Weg gefunden, eine engere, aber leicht lösbare Verbindung hinzukriegen. Für noch mehr Formschluss müsste man Klammern oder einen RV einsetzen. Beides wäre aber schwerer und reparaturanfälliger als die kleinen Knebel (meine wiegen 0,5 g). -
Ich halte es mit lutz-berlin und habe mir an Tag 2 zwei Kraftwerke „ge-backed“. Die Massen, die bei normaler Bewegungsgeschwindigkeit in Energie umgeformt werden können, erscheinen mir zu gering. Und an einem Ruhetag geht halt nix.
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Pimp my Comforter (Cumulus L500, L430, M400, M350)
Stromfahrer antwortete auf wilbo's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Weil ich inzwischen von zwei Leuten danach gefragt wurde: Ich habe an meinem Comforter auf der ganzen Länge die gezeigten Knebel angebracht. Damit schließe ich unten die Fußbox schön dicht. So wie in Wilbos erstem Post zu sehen, nur enger. Keine Schnüre, keine Bänder.Bei meiner Befestigungsvariante bleibt es weiterhin möglich, den Comforter auch auf ganzer Länge zu schließen, denn an der Seite, wo die Schnur eingeknotet ist, kann ich den Knebel ja auch in die Cumulus-Schlaufe einhängen wie bei der Fußbox. Dann gibt es pro Schnur jedoch nur noch einen Fixpunkt in der Mitte der Matte. (Benutze das nie. Ist mir zu eng.)Bei geringeren Temperaturen oder Wind schüttele ich die Daune in die Mitte (partieller Overfill) und nehme die Matte halb in den Comforter. Damit bin ich sehr warm und ohne Zug unterwegs (siehe Foto des umgedrehten Gesamtsystems). Nachteil: Man kann den Comforter nicht mal schnell seitlich öffnen.(Auf dem Foto waren übrigens an den Querverbindungsstellen noch T-Stopper in hellgrau und Ringe drin, weil die besser zu sehen und in Ringen leichter einzuhängen sind. Nach einigem Probieren habe ich aber auch dort die dünneren schwarzen Leinenspanner ohne zusätzliche Ringe eingesetzt.) -
Eureka Poncho-Tarp oder SMD Gatewood Cape (Entscheidungshilfe)
Stromfahrer antwortete auf MIRRORbroken's Thema in Ausrüstung
Hallo Leute, von SlitRaincoats angestupst verweise ich hier auf meine Erfahrungen mit dem GWC: Allgemeine Beschreibung, Simple Mod der Kapuze Aufbauvideo und Simple Mod für mehr Raum Ich kam vom Ponchotarp und wollte es Genialeres mit Netzzelt dazu (Serenity). Das habe ich ab Werk nicht ganz bekommen. Allerdings muss man das GWC meines Erachtens nur in Kleinigkeiten anpassen. Anders als in meinem Aufbauvideo gezeigt, muss man dazu aber keine LineLocks annähen (was aber ne tolle Sache ist ). Ein halber Schlag erspart einem ggf. das Annhähen der LineLocks. Mit den im Video gezeigten Verbesserungen ist das GWC sehr groß (weil höher aufstellbar), sehr einfach sauber aufstellbar. Auf unebenem Grund ist der Unterschied zwischen einem modifizierten, flexibel aufstellbaren GWC und einem in Werkskonfiguration leicht zu erkennen. Außerdem (das habe ich schon on-tour gemacht) kann ich es bei Regen sehr leicht von innen abbauben! Der Aufbau im strömenden Regen läuft bei mir so: Tyvek übern Rucksack legen, Windbreaker anziehen. Aufbauen. Tyvek rein mit der nassen Seite nach unten und gut ist. Für mich (183 cm) ist das GWC mit der zusätzlichen Höhe perfekt. Auch bei der Nutzung als Poncho finde ich persönlich es dem (in meinem Fall Exped Bivy) Ponchotarp überlegen. Einen technischen Schwachpunkt hat das GWC: Das Gurtgeschirr zur Aufnahme der Trekkingstockspitze ist an der Halskrause vernäht. Hier wird die gesamte Last der Halbpyramidenspitze über 5 mal 1 cm Naht abgeführt. Einem Kumpel von mir ist das am ersten Abend ausgerissen. Sein Cape hatte auch noch einen weiteren Nähfehler. Meines hingegen hat Sturm und Höhenwinden getrotzt. Dennoch gilt wie bei allen UL Sheltern: Den Aufstellort sorgfältig wählen ist Trumpf.- 13 Antworten
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Habe endlich den Link zu diesem Vertical-Teil (Packa-ähnlich) gefunden (aus meinem Post #11). Angeblich nur 295 Gramm, also wie das Gatewood Cape. Auf diesem Bild hier sieht man allerdings auch einen Nachteil, der uns unterwegs auffiel: In der Zipperfalte (die kleinen Stoffwinkel links und rechts, wo der Zipper endet) sammelt sich das Regenwasser! Das Ding hielt absolut dicht, aber wir haben regelmäßig ausgeleert, damit ihm das Wasser beim Bücken oder Setzen nicht plötzlich in die Schuhe oder so lief. Der Packa scheint keine solchen Sollbruchstellen zu haben, dafür ist der Packa als reine Regenjacke auch nicht tragbar (wie in den Kommentaren zu Andrew Skurkas facebook-Frage zu lesen ist). Das Vertical-Teil funzt als Regenmatel (also ohne Rucksack drunter) sehr gut.
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Pimp my Comforter (Cumulus L500, L430, M400, M350)
Stromfahrer antwortete auf wilbo's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Ich frage mich bei solchen Lösungen ja immer: Wie repariere ich das on-trail? Und da ist mein Vertrauen in Klett- und Klebelösungen eher begrenzt. -
Pimp my Comforter (Cumulus L500, L430, M400, M350)
Stromfahrer antwortete auf wilbo's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Im ODS wurde auch nach der Variante gefragt, den Comforter auf der Seite der Matte zu befestigen (z.B. mit den TAR Mattress Snap Kit. Wen das Thema interessiert: Hier. Hast mich zwar nicht gefragt, aber falls das oben unterging, der Hinweis: Die von mir erwähnten Leinenspanner oder die T-Stopper erfüllen diesen Zweck sehr gut, gehen nicht verloren und erfordern kein Nähen: Montage der StopperFußbox schließenUnd wenn wir schon dabei sind: Sauberes Entfernen der störenden Schlaufen von den ZugbändernVideos ungeschnitten und ohne Kommentar – habt Nachsicht. -
Ich habe den Packa noch nicht probiert. Das Prinzip halte ich aber aus ähnlicher Erfahrung einem herkömmlichen Poncho für überlegen. Meine Erfahrung: Mein Neffe benutzt ein recht ähnliches Produkt, das aber länger geschnitten ist. Hersteller ist „Vertical“. Das Teil ist aus einer Ceplex-ähnlichen Membran, hat Ärmel und sitzt wie ein langer Mantel. Die Rucksackextension ist mit zwei seitlichen Reißverschlüssen realisiert. Funktional ist die Rucksackeinbindung also anders gelöst, im ausgeklappten Zustand ist es jedoch nahezu gleich. Wir sind zusammen auf 3000 Metern bei ca. 50 km/h Wind gelaufen. Er im Vertical-Mantel, ich im Gatewood Cape. Da war er klar im Vorteil! Die Ärmel ermöglichen einen engeren Schnitt. Dieser begünstigt wiederum die Verwendung von Membranmaterial.Bei Starkwind flattert das Teil erheblich weniger und ist leiser.Der Schutz an den Beinen ist durch die Länge besser (trifft auf Packa wohl nicht zu.)Hier zum Vergleich Gatewood Cape und Vertical Rucksackmantel (als „Stand-in“ für einen Packa): ohne Wind: mit Wind: Da der Packa unten kürzer ausfällt, würde ich also einen noch besseren Sitz bei Wind erwarten. Mein Neffe hat allerdings moniert, dass die recht schlank geschnittenen Ärmel, Membran hin oder her, schwitzig seien. Da der Packa Pitzips hat, dürfte die Situation dort besser sein. Fazit: Ziemlich interessant (wenn man nicht schon das Gatewood oder eine ähnliche Lösung einsetzt). BTW: Wie man auf dem Foto sieht, hat mein Neffe die Ärmel zurück gekrempelt. Da bin ich beim Gatewood Cape ohne Ärmel nicht schlechter dran.
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Poncho-Vergleich Gatewood Cape vs. Vertical Rucksackmantel
Stromfahrer hat Bilder hinzugefügt zu ein Galerie Album in Ausrüstung
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Pimp my Comforter (Cumulus L500, L430, M400, M350)
Stromfahrer antwortete auf wilbo's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Hallo ULer, nachdem ich jetzt mit mehreren von euch auf unterschiedlichen Wegen Kontakt hatte, habe ich mir ein Herz gefasst und mich vom ODS kommend hier registriert. Jetzt lese jetzt also offiziell mit. Danke für die diversen Rückmeldungen zu meinem Befestigungsvorschlag. Stromfahrer