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Ultraleicht Trekking

Stromfahrer

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Alle erstellten Inhalte von Stromfahrer

  1. Wenn du mit Knoten abspannst, dann kann ich ummantelte Kevlarschnüre von alten Gleitschirmen empfehlen. Die sind … nur 1 mm stark sehr leicht sehr reißfest auf einer Seite i. d. R. mit einer sauber vernähten und mit Schrumpfschlauch eingefassten Schlaufe versehen bis zu 6 Meter lang in einer Gleitschirmschule wegen des Sicherheitsaspekts irgendwann der Abfall eines ausrangierten Gleitschirms und daher u. U. gratis zu haben Für mich perfekt für Tarps und Co. Nur für LineLocks sind die zu halt dünn.
  2. Dann wirst du wohl einen Kompromiss beim Material machen müssen zugunsten einfachem Kommt-mir-nicht-ins-Haus-Nylon. Bei Farben endet die Kompromissfähigkeit der Kleinen ja gelegentlich.
  3. Vielleicht nähst du ja mal ein Waldschneider Waldschlösschen in pink? Wünsche ne gute Zeit!
  4. TOAKS Ti WBS groß (225 g) plus Stanley-Tasse/Deckel (210 g) = 435 g. Das entspricht ungefähr dem Gewicht eines MSR Reactor (410 g ohne Kartusche). Dann vielleicht doch lieber den kleinen Toaks (158 g) und ne Ti-Tasse (70 bi 80 g) oben drauf.
  5. Super. Danke. Auf dem Bild war das nicht eindeutig, ob sich der Stanley in die Brennkammer stecken lässt. Bezahlbar ist der ja auch. Vielleicht können wir das auf dem Wintertreffen mal ansehen? Mit Blick auf das geringe Gewicht des Kochers wäre natürlich eine leichtere Titanvariante angemessen.
  6. Tatsächlich ist das auf der TOAKS-Seite der große Kocher, der beim kleinen abgebildet ist. Das wurde mir heute von einem Händler bestätigt, dem das auch schon aufgefallen ist. In dein Post hast du ein Foto zu meiner Überlegung gestellt. Danke! Genau so habe ich das gemeint. Allerdings sollte der Topf am besten so schmal sein, dass er auch in die Brennkammer passt, damit alles ein kompakt zu stauendes System bleibt. Welcher Topf wäre dann (für den großen Toaks) geeignet? Vtml. besser einer ohne Faltgriffe, oder? Was denkst du über die Leistung / Windanfälligkeit des so benutzten (versenkten) Systems im Vergleich zum aufgesetzten größeren Topf?
  7. Lässt du den Kugelkopf beim Laufen drauf? Deckst du die hervorstehende Schraube irgenwie ab wg. der Verletzungsgefahr (Stolpern etc.)?
  8. Ich habe hier noch ein anderes Modell, dass ich inzwischen dreimal verwendet habe. Muss man einfach ausprobieren! Ich find’s prima. Wenn ich alle drei Modelle durch habe, berichte ich genauer.
  9. Interessanter, reversibler Ansatz. Mir persönlich sind das aber zu viele Leinen und man benötigt zusätzliche Heringe. Ich experimentiere aus diesen Gründen für denselben Zweck mit einer A-Frame-Variante, d.h. ich versuche, beide Trekkingstöcke als umgedrehtes V zu benutzen. A-Frame ist bei den klassischen Halbpyramiden ja sehr bewährt. Den zweiten Stock habe ich eh dabei. Zusätzliche Heringe benötigt man nicht, aber ein Stück Gewebeschlauch zum Einfassen der Stockspitzen (rel. schwer). Der zweite Stock muss auf ca. 145 cm teleskopierbar sein, damit das funzt. Die Schwierigkeit dabei ist, die Stockverbindung in der Aufhängung sicher zu fixieren. (Da bin ich noch nicht zufrieden.)
  10. Danke, Lutz. Tiefersetzen im Toaks Ti WBS: Ich war überzeugt, du hättest das schon lange ausprobiert… Ich habe weder den großen noch den kleinen, aber auf Basis des offiziellen Toaks-Videos müsste der Holzeinwurf eigentlich zur Hälfte offen bleiben, wenn man einen kleineren Topf auf Heringen tiefer setzt (siehe Screenshot mit roter Hilfslinie). @mod: Thema auslagern?
  11. Frage: Welche Tasse würde denn IN das System passen? Hintergedanke: Es wäre kompakter im Gepäck. Man könnte die Tasse im Topfhalter auf zwei Heringen auf UK Abzugslöcher absenken, um eine bessere Wärmenutzung am Topf zu haben. Würde das etwas bringen? Edit: Möglicheweise ist es leistungsfähiger, den größeren Toaks mit einem kleineren, versenkten Topf zu benutzen?
  12. Super, Danke. Bitte berichten. Z.B. ob sich das Öffnen und Schließen bewährt (Knopf in Bändchen) ob die Knöpfe auf der Shock-cord über Nacht positionsstabil bleiben
  13. Sehr elegant. Die Knöpfe liegen zwangsläufig schön flach und sind für jedermann leicht zu bekommen. Und du kannst die Shock-cord einseitig auch am Comforter lassen, wenn du einpackst. Oder haben die Knöpfe ohne Last (also eingehängt eingepackt) die Tendenz, sich aus der Schlaufe des Comforters zu lösen? Ist das nicht UH? (die oben gezeigten UL-Knebel/Leinenspanner wiegen dagegen heftige 0,7 g/Stück = 100 Stück 70 g. ). Die Knöpfe sehen auch recht groß aus. Funktionieren kleinere auch noch zuverlässig oder sind die dann zu friemelig? Welchen Durchmesser haben die Knöpfe?
  14. Der Thread ist zwar schon alt, aber hier passt’s hin: Im Sommer war ich Zeuge, wie mein Kollege mit einer kurzen Bewegung seines Fußes seinen Caldera umwarf.Daraufhin breitete sich der brennene Spiritus als Flächenbrand unter seinem Gatewood Cape aus. (Schnelles Kicken und Trampeln rettete die Situation gerade noch.)Nach der Rückkehr habe ich meine uralten Esbit-Vorräte wieder ausgegraben und den Esbit-Kurztrip-Tassenkocher wieder in meine Kocherauswahl aufgenommmen. (Im Vergleich zum CF-Dosenkocher entfällt hier auch der Flüssigtransport.)
  15. Genauso mache ich das auch. Kleines Etui, in der RV-Hosentasche vorn immer am Mann. Da ich nicht hardcore-UL bin, benutze ich im Alltag und unterwegs dasselbe Etui, und zwar inzwischen wieder eines mit Fachunterteilung und umlaufendem Reißverschluss (eagle creek RFID Blocker Zip Stash, gewogene 16 Gramm ohne Ring, günstig hier erstanden. Die Qualität der Börse ist sehr gut. Über den hier verlinkten Anbieter gehen die Meinungen auseinander, ich habe einfach drei Wochen gewartet, dann kam das Teil). Vor einer Tour nehme ich die überflüssigen Karten heraus und stecke den Haustürschlüssel in einer Klarsichtvisitenkartenfolie zu den Karten. (Die Folie verhindert, dass der Schlüssel aus dem Etui rutschen kann oder sich querstellt, was in der Hose störend wäre.) Technisch kam ich vom einfachen Lederschlüsseletui (13 g), weil das in der Tasche schwitzsympatischer ist. Aber mir doch zu unpraktisch. Zip-Beutel im Visitenkartenformat <1 Gramm habe ich schon benutzt, aber ich bleibe eben doch ein C(omfort)ULer.
  16. Hey nats, willst du hier einen „Wo stehe ich?“-Lösungsversuch starten?
  17. Ich habe die hier in mehreren Größen und finde Preis (12,90 für 0,5 l)/Leistung (im Winter abends heiß rein und morgens warm raus)/Gewicht (288 g nachgewogen) sehr ausgewogen. Gibt es auch noch als 0,35 (rot) und 1 l (rot). Wie bei den meisten Edelstahlflaschen kommt es darauf an, dass die Sicke für den Silikondichtring unterhalb des Flansches liegt, damit der Wärmeübergang gering ist. Dies ist bei dieser Flasche der Fall. Hinweis: Die Farbe ist nur eine Schrumpffolie, keine Eloxierung. Bei mir hälts schon einige Jahre.
  18. Da bin ich auch schon dran hängen geblieben. Was das Teil interessant macht, ist, dass es bei seitlichem, großem Einstieg und 220 cm Länge senkrechte (Fußende) oder sehr steile (Kopfende) Schmalseiten hat. Damit ist die nutzbare Länge einfach größer. (Das scheint auf die anderen hier genannten Asia-Angebote nicht zuzutreffen.) Glaube allerdings nicht, dass die Ventilation bei geschlossener Apside ausreicht, um die „innere Wässerung“ zu vermeiden.
  19. Ich gieße zunächst immer nur â…“ bis ½ der Wassermenge hinzu, schließe den Beutel und knete das Ganze ca. 5 bis 8 Minuten in den Händen. So hat man schön warme Hände und der Reis wird schneller weich bzw. in derselben Zeit weicher. Dann koche ich das übrige Wasser kurz auf und gieße es nach. Nachteil: Geringfügig höherer Brennstoffverbrauch.
  20. Wir sollten „myoggen“ in Mannheim einreichen. Besser als „merkeln“.
  21. Hallo ChristianS, verstehe das ziemlich gut. Habe letzten Sommer mit meiner Frau eine Wanderung von Hotel zu Hotel gemacht, bepackt nur mit einer 6-L-Hüfttasche. Die Strecke selbst war nicht so prickelnd, aber seitdem spricht sie ernsthaft mit mir über eine Wanderung von Hütte zu Hütte in Norwegen. Noch zwei so Unternehmenungen und sie landet doch noch mit mir im Zelt. Also gib nicht auf.
  22. Was ist das schön, dass man hier Beiträge liken kann. In meiner Kindheit hat meine Mutter mir mit Begeisterung die Geschichten der Polarforscher nahegebracht. Dank Wilbo weiß ich endlich: Mein Unterbewusstsein will die Duonutzung. )
  23. So, ich habe heute mal mit meinem Sohn (175 cm, schlank) das Double im Comforter L430 ausprobiert. Ging gut, aber es braucht für dichte Seiten beim Drehen entweder eine Art Windlatz oder die Matten müssen 10 cm enger gebunden werden (ca. 80 bis 85 cm), was erreichbar ist.Die Länge der versetzten Matten kommt auf 220 cm. Das geht unterm Tarp oder in einem PowerLizard, aber nicht in den meisten schräg endenen Zelten oder bei 210er Liegelängen.Die Fußbox lässt sich prima auf halber Breite jedes Endes herstellen: http://www.ultraleicht-trekking.com/forum/gallery/image/376-cumuluscomforterl430-halfsize-footbox/ Dazu habe ich testhalber die Shock-cord mittig im Saum mit einer Metallklammer fixiert. Dann kann man leicht eine ausreichende Fußbox halbseitig zusammenziehen.Für den Trail würde ich die Shock-cord mittig mit einer kleinen Bandschlaufe festnähen. Dann braucht es keine Klammer und an der Bandschlaufe kann ich dann die Mitte in den Spalt zwischen den Matten runterbinden.Die Liegelänge bzw. die Füße des anderen waren gar kein Problem. Nach wie vor: Das ist noch homemade theory, nicht trail approved.
  24. Stromfahrer

    Cumulus Comforter L430

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