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Hallo, hat jemand einen einzelnen FIZAN Compact Trekkingstock (Teleskop 58-132 cm), Farbe egal, Zustand auch (kann Kratzer haben, Schlaufe oben kann fehlen) zu verkaufen? Danke AnnK
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Ein Preis, der mir als Kunde auch gut gefallen würde Du kannst mir glauben, dass ich viel darüber gegrübelt habe, was ich anbieten kann und will. Alle preiswerteren Varianten wären auf Kosten der Stoff Qualität und Machart des Rocks gegangen. Und gleich große Stückzahlen zu fertigen, um bei den Fertigungskosten zu sparen, ist wohl ebenfalls unklug, wenn man noch kein Gefühl dafür hat, ob generell Interesse und Kaufabsicht besteht. Immerhin: Ein paar Käufer gab es in den letzten Tagen, die für EUR 70-80 "zugeschlagen" haben. In der nächsten Zeit wird sich alles Weitere zeigen. Wichtig ist mir, dass ich vom Produkt total überzeugt bin und mich in der Nische befinde - superpraktisch, sehr hochwertig, optisch ansprechend (im weitesten Sinn, jedenfalls viel ansprechender, als die UL Rain Kilts aus USA.) liebe Grüße AnnK
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.... da folgen nochmal bessere Detail Aufnahmen im Shop. Ob Blau oder Schwarz - verschlossen werden die Röcke oben mit Klett - und dann wird auf der anderen Seite das Band geschlossen. Das hat den Vorteil, dass es super hält und die Weiten flexibel sind. Man kann unabhängig davon, an welcher Stelle man das Klettband schließt, immer das Band wie einen Schnürsenkel schließen und alles sitzt dann perfekt. So lassen sich eben auch 2 Kleidergrößen "abdecken". Einschnüren tut da absolut gar nichts und es hält wirklich gut. Man schließt den Rock nur so "eng" wie man es angenehm findet.
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Tja, ich muss "nehmen", was die Näherei im Repertoire hat. Denen hab ich schon genug Mühe gemacht, denn mit solchem Stoff waren sie nicht vertraut. Dafür kennen sie jetzt das weltweite Zubehör Equipment für ihre Nähmaschinen.
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"Brauchen" ist relativ. Wir haben diverse Nicht-Laminat Gewebe ausprobiert. Die haben folgende Nachteile: Stoff zu dünn, verheddert sich beim Gehen und bei Wind an den Beinen, klebt fest. Außerdem können Stoffe, die "nur" beschichtet sind, nicht gewaschen werden (so meine Info) - man kann sie also nur feucht abwischen. Der Tragekomfort bei dem verwendeten Laminat ist super! Der Rock klebt nicht fest, kann auf nackten Beinen getragen werden, neigt nicht dazu sich zu verheddern und kann gewaschen werden, was ja auch nicht unbedingt ein Nachteil ist Bisher hab ich für diesen Einsatzzweck keine Alternative zu dem Material gefunden.
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Und wohin auslagern? Komme hier mit den Rubriken im Forum einfach nicht klar.....
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Mehr Bauch heißt beim Mann nicht unbedingt auch Taille...... Aber Frauen mit etwas breiterem Becken haben trotzdem oft schmale Taillen....
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Habe gerade noch eine Idee: Natürlich brauche ich Feedback von Leuten, die den Regenrock testen (und möglichst häufig wandern/trekken gehen und am Besten bereits Erfahrung mit anderer Regenkleidung haben). Meine Kosten pro Rock habe ich weiter oben offen gelegt. Schreibt mir doch einfach, falls ihr (trotz des hohen Gewichts dieses Rocks (95-115 g, je nach Größe) einen haben möchtet und was ihr bereit seid dafür zu bezahlen. (Nur bitte nicht unter Einstandspreis...) Ihr bekommt einen wirklich netten, wertigen Regenrock und im Gegenzug gebt ihr mir Euer Feedback mit möglichen Verbesserungsvorschlägen, Kommentaren, Meinungen, vielleicht einem Foto, wie der Rock sitzt - was auch immer..... Nur so eine Idee Win-Win Situation. Einen schönen Abend! AnnK
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Danke für die Glückwünsche! Das Herren Modell ist gerade(r) geschnitten, halt für Männer ohne Taille. Ursprünglich sollte der gleiche Schnitt auch für Frauen verwendet werden, jedoch zeigte sich ganz schnell, dass der gerade Schnitt bei Frauen mit Taille so merkwürdig "absteht", wenn man das Klettband verschlossen hat. Dem Anspruch folgend, dass dieser Rock nicht durch seine extrem simple Machart, sondern (auch) durch eine ansprechende Optik überzeugen sollte, haben wir also Damen Schnitte erstellt. Die Stoffbahnen sind anders zugeschnitten und in der Taille hat der Rock Abnäher. Nicht vergessen: Ich denke eher an "normale" Wanderer, die sich in dem Regenrock auch unter optischen Gesichtspunkten "wohl fühlen". Ich hab die einfachste Variante wieder "komplizierter" gemacht. Für den MYOG Ultraleicht Trekker ist dieser Regenrock wohl eher "drübber"......:-) - aber von "Fehler" würde ich aus o.g. Gründen nicht sprechen.... Grüße AnnK
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Danke für Euer Feedback. Zum Preis und Euren anderen Einwänden: Das Material ist eher teuer (wird hier wahrscheinlich so gut wie jeder wissen, dass man das Silnylon für EUR 6,90/m kaufen kann, jedoch der verwendete Stoff bei EUR 16,90/m liegt. Das Nähen erledige ich nicht selbst, sondern habe eine Schneiderin "engagiert", die sogar günstiger fertigt, als die Lohnnäherei, deren Angebot ich eingeholt hatte. Da war ich selbst baff, aber so ist es. Nun reden wir hier momentan von Kleinstmengen, entsprechend sind die Kosten pro Rock hoch. Die Nähte, die aussehen, als seien sie mit einer Zwillingsnadel genäht, sind Einzelnähte, weil keine einzige Zwillingsnadel auf dem Stoff "funktionierte". Die Nähte müssen nach Fertigstellung des Rocks getaped werden, was auch nicht "mal eben" geht (möglicherweise mit mehr Routine dann immer schneller...). Mit Hülle, Karabiner, Pinken, Tanka, nähen (lassen) und tapen liegen die Kosten momentan bei deutlich über 50 EUR für EINEN Rock (!) Ich habe keine Kleinunternehmerregelung (ich betreibe noch einen anderen Onlineshop), führe also 19% MwSt. vom Verkaufspreis ab. Der Versand (für den Kunden kostenlos) kostet mich 4,- EUR pro Sendung. Wenn man das alles in Betracht zieht, ist - glaube ich - ersichtlich, dass ich den Rock (zumindest zu Anfang) gar nicht günstiger anbieten kann, denn die Kostenrechnung ist ja mit der Fertigung der Röcke nicht erledigt. Ich brauche stundenweise einen Webmaster, der den Onlineshop betreut, ich habe Kosten für Hosting, Telefon, Büro (nein, nein - kein angemietetes, teures Büro), Porto, Vesandmaterial. Ich muss mich um (bezahlbare) Werbung kümmern, Google Shopping, Ad Words o.ä. bezahlen. Wenn ich den Rock deutlich günstiger anbieten würde, wäre das eher ein Zeichen dafür, dass ich nicht rechnen kann. Jedoch gebe ich Euch Recht - es gibt eine Preis "Schwelle". Wo würde diese denn Eurer Meinung nach liegen? Auch finde ich den Hinweis gut, dass man eher einen (einheitlichen) Preis für alle Größen anbietet. Und ebenfalls gut der Hinweis, eine weitere Damen Größe anzubieten. Da steckte eher reiner Pragmatismus dahinter - so nach dem Motto: 3 Herrengrößen - dann gibts auch 3 Damengrößen. Auf jeden Fall Danke für Eure ehrlichen Meinungen! Jedes Feedback hilft! AnnK
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Hallöchen, ich will nun endlich Bescheid sagen, dass mein Shop mit dem Regenrock (und sonst erstmal nix) jetzt online ist. Falls jemand gucken möchte: https://www.ultra-elements.de (Gern konstruktive Kritik, aber nicht zu harsch! Mir sind einige Schwachstellen im Shop bewusst und da wird in der nächsten Zeit noch dran gearbeitet.) Ihr habt mir hier mit Eurem Input und Unterstützung sehr geholfen und das Forum war sogar der Auslöser für meine Geschäftsidee (Regenrock), denn ich hatte davon vorher noch nie gehört!! Herausgekommen ist - nach Ultralight Trekker Maßstäben - kein ultraleichter Regenrock, wenn man ausschießlich das Gewicht betrachtet, jedoch fand ich es nicht besonders schön, ein knitteriges, knisterndes "Etwas" aus 50g/qm Silnylon zu tragen (natürlich ausprobiert), was bei Wind an den Beinen festklebt, nur um mit dem Regenrock Gewicht bei 50g zu landen. Dann lieber etwas mehr Gewicht und tollen Tragekomfort! Meine Zielgruppe sind Trekker/Wanderer, die einen gewissen Anspruch an Optik, Haptik und Funktionalität haben und mit dem Regenrock durchaus noch Gewicht einsparen im Vgl. zur Regenhose. Also mehr so die "Normalos" Für die Zukunft kann man sicher noch viel tüfteln, ändern, verbessern UND über weitere Produkte nachdenken.... das macht ja Spaß! Herzliche Grüße und einen sonnigen Tag wünscht die dankbare AnnK P.S. Gebe meinen Dank gern in Form eines Rabattes auf den Regenrock an alle Forenmitglieder weiter, falls doch beim ein oder anderen Interesse besteht.
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@Joerg_B Ich möchte mal Folgendes dazu anmerken: Ich bin meinen ersten kompletten Camino 2014 in den guten, alten LOWA Renegade GTX Schuhen gegangen. Gefühlt war ich auf der Strecke die Einzige ohen Blasen an den Füßen Immerhin 30 Tage unterwegs und Abend für Abend überrascht, wie "jungfräulich" meine Füße aussahen. 2016 bin ich einen weiteren Camino gegangen (Wetter kühler, als 2014) und kaufte voller Aberglaube ein neues Paar LOWA Renegades sowie die gleichen Socken von Falke, die ich beim ersten Mal getragen hatte. Ich muss nicht mehr viel sagen, oder? Ich hatte jeden Tag woanders eine schreckliche Blase! 2017 hab ich mir die Salomon XA Pro3D (ohne Membran) zugelegt. Im April bin ich den GR-221 gegangen und hab dort keine einzige Blase bekommen. Ich finde, dass sich die Salomons außerdem suuuuupertoll tragen. Wie Sportschuhe. Sie haben außerdem einen extrem guten Grip. Aber: Den Camino Primitivo (Ende Mai) trete ich wieder mit meinem Blasen Notfall Set an weil ich dem Braten grundsätzlich nicht mehr traue......(nach meinen Erfahrungen). Will sagen: Man kann sich doch auf nichts mehr verlassen ;-)) Einen schönen Tag! AnnK
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@TappsiTörtel - JA gute Idee. Und so ein Ding hab ich sogar! Bin aber (mal wieder) nicht drauf gekommen, dass ich es einfach am Rucksack befestigen könnte..... probier ich aus! Merci!
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Moin Zusammen, ich habe ein relativ großes Smartphone (5.5"). Das hätte ich gern irgendwie am Rucksack Schultergurt ca. in Brusthöhe in einer Hülle verstaut. Gibts das was zu kaufen? Notfalls was zu nähen..... Einen schönen Sonntag! AnnK
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@Möhre 1. Wanderung mit komoot geplant und gemacht. Bin begeistert! Die Sprachnavigation hat wunderbar funktioniert und es hat sogar richtig Spaß gemacht mit der App zu gehen. Ich konnte die Wanderung viel mehr genießen, weil ich mir über das Finden des Wegs keine Gedanken machen musste. Dank Sprachausgabe konnte ich das Smartphone sogar weitestgehend in der Tasche lassen. KLASSE! Schönen Sonntag AnnK
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UL Wanderschuh / Speedhiking / Trailrunning - mit wenig Sprengung?
AnnK antwortete auf AnnK's Thema in Ausrüstung
Was haben denn die Träger der Inov-8 Schuhe für Beine resp. Füße? Extremst trainiert? Und wo lauft ihr mit den Schuhen herum? Die sehen aus wie Hausschuhe Haha - sorry. Das ist kein Vorwurf, eher die zweifelnde Frage, ob ich damit in bergigem Gelände auf Geröll oder matschigem, rutschigen Untergrund wirklich happy wäre...... Schönen Sonntag! AnnK -
UL Wanderschuh / Speedhiking / Trailrunning - mit wenig Sprengung?
AnnK antwortete auf AnnK's Thema in Ausrüstung
Nein. Das kann ich mit dem Salewa Schuh nicht anstellen. Jedoch dachte ich bisher nicht, dass ein Schuh "so" weich sein muss, um bequem zu sein. -
UL Wanderschuh / Speedhiking / Trailrunning - mit wenig Sprengung?
AnnK erstellte Thema in Ausrüstung
..... öfter mal was Neues..... Habe heute auch meine (noch relativ wenig getragenen) Salewa Wildfire GTX Schuhe auf einer 20 km Wanderung getragen. (Ansonsten nur auf kürzeren Distanzen). Die Schuhe erschienen mir bisher durchaus bequem, jedoch hatte ich schon bemerkt, dass ich im Vorfuß Bereich (also unter dem Fuß) nach ca. 5 km so ein leicht angestrengtes Gefühl bekomme. Dachte ich muss mich vielleicht einfach an den Schuh gewöhnen..... Heute bestätigte sich das auf der längerern Tour und wurde eher zu einem "stark angestrengten Gefühl...." - also fast schon ein Brennen...... Da ich viel Sport mache und eine gute Muskulatur an Beinen und Füßen habe, vermute ich, dass der Salewa Wildfire GTX für mich einfach zu viel Sprengung hat. Mag sein, dass es für manche super angenehm ist. Für mich ist das wohl nix. Also guck ich mich jetzt mal nach einer Alternative um (den Salewa Schuh hab ich 3-4 Mal getragen, den verkaufe ich also wieder). Erste Suchen im Netz haben sowas wie Salomon Speedtrak ergeben. Leicht, viel Profil (brauch ich), wenig Sprengung (6 mm, glaub ich). Auch, wenn hier im Forum wahrscheinlich 90 Prozent Männer lesen und schreiben, vielleicht hat jemand einen Tipp - oder eine Frau (oder Beides), die empfehlenswerte Schuhe mit wenig Sprengung trägt Der Brooks Cascadia wird, glaub ich, auch gern genommen..... Noch ganz wichtig: Ich hab schmale Füße! So ein Modell für breite Latschen geht bei mir gar nicht! Und ein Schuhe "Marke Barefoot Runner" muss es auch nicht sein. Bin gespannt auf Eure Tipps! LG AnnK -
.....kurzer Zwischenstand. War heute das erste Mal mit dem Montane Ultra Tour 22 unterwegs. 20 km, inkl. Wasser ca. 4 kg Gepäck (hab mal alles mitgenommen, was ich auf der nächsten Tour auch dabei haben werde....) und zumindest kann ich schon sagen: Ich komme prächtig zurecht mit dem Teil. Trägt sich super! Das Rückenteil ist nun viel stabiler, als in der 2015-er Version und wird wohl eher nicht verknicken. Die Verstärkungen sitzen angenehm an den richtigen Stellen. Also wunderbar! Tatsächlich habe ich am Freitag bei Bike24, wo ich das Teil im Onlineshop erworben habe, angerufen und mit jemandem, der für Beratung zuständig wäre, gesprochen. Wollte zumindest dort mal fragen, ob die einen Tipp in Sachen Trekkingstock Befestigung haben, bevor ich "Hand anlege" Der Berater war überfragt - versprach aber einen Kollegen zu fragen und zurückzurufen. Vielleicht meldet er sich ja nochmal..... Ansonsten krieg ich die Dinger schon irgendwie fest Definitiv gefiel mir aber die Befestigung des 2015-er Modells besser. Wie war das? Neigen Rucksack Designer auch manchmal zum Verschlimmbessern? Schönes Wochenende! AnnK
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So. Auch das hab ich jetzt so gemacht. Also den gpx track auf der komoot Webseite hochgeladen in mein Profil und als geplante Tour gespeichert. Das sieht schon mal gut aus. Wenn ich auf "Bearbeiten" gehe krieg ich 13 Wegpunkte angezeigt. Beim Anklicken sehe ich da aber keine besonderen Infos..... Was ich auch gern noch wüsste: Wo sind denn überhaupt die Unterschiede zwischen sowas wie maps.me, locus etc. und komoot? Wichtig wäre mir vor allem noch, dass die app wenig energie benötigt. Dankeschön!
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Jetzt hab ich den mir vorliegenden gpx track (den ich gern benutzen würde), in komoot geöffnet. Dann sehe ich die komplette Route. Richtig ranzoomen kann ich nicht - liegt das daran, dass ich in Deutschland sitze und nicht auf Mallorca? komoot bietet doch auch eine Sprach Navigation, richtig? Und wie wählt man die Standort Bestimmung am Besten aus? Reicht "nur GPS" (da man unterwegs wahrscheinlich den Akku und die mobilen Daten schonen will.....). Werde am Wochenende hier in der Umgebung mal eine Strecke nach gpx Track mit komoot zurücklegen...... Falls ich mich hier NIE mehr melde, bin ich vom Weg abgekommen......:-)
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Hallo, habe jetzt die gpx Datei in eine kml Datei konvertiert. Jetzt kann ich, wenn ich sie auf dem Handy öffne, aussuchen, dass sie in maps.me geöffnet werden soll. Dort hätte ich dann allerdings sowas wie einen Routenverlauf des GR-221 in der Karte erwartet. Sehe aber nichts dergleichen. Komoot hab ich auch auf dem Handy (ebenfalls noch nie benutzt). Wenn ich die Datei - dann also für komoot im gpx Format, öffnen will, wird mir aber komoot nicht als Programm, um sie zu öffnen, angezeigt. Oder gehe ich da anders vor? Die Mallorca Karte hab ich bereits heruntergeladen. Deinem Link oben GR221 Tracks auf Komoot werde ich jetzt mal noch folgen.....und gucken, was ich noch herausfinde
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Oh - diese Antwort hab ich nicht gesehen... hatte extra heute Morgen nochmal in dem anderen Thread nachgesehen.... Ich benutzt Android. Werde jetzt gleich mal unter dem Link schauen, den Du geschickt hast, wie die Konvertierung in das KML Format klappt. Danke schon mal!
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.... hallo..... traue mich kaum zu fragen......es geht um die Navigation mit maps.me per gpx track. Wenn ich die App öffne, wird mir direkt vorgeschlagen das Kartenmaterial der Umgebung, in der ich mich befinde, herunterzuladen. Ich will die App für den GR-221 nutzen. Ich habe für den Weg einen GPX Track. Müsste ich also auf Mallorca das Kartenmaterial für die Insel zuerst herunterladen und dann den GPX Track öffnen? (Und wie öffnet man in der App einen Track? Finde in der Navigation keinen Menüpunkt dazu....). Bitte auf Kindergarten (bestenfalls Grundschul) Niveau erklären und bloß nicht mit wilden Fachbegriffen rumwerfen! Grüße! AnnK
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Darf ich mal eine Anfänger Frage (bzgl. Navigation mit maps.me) loswerden? Wenn ich die App öffne, wird mir direkt vorgeschlagen das Kartenmaterial der Umgebung, in der ich mich befinde, herunterzuladen. Ich will die App für den GR-221 nutzen. Ich habe für den Weg einen GPX Track. Müsste ich also auf Mallorca das Kartenmaterial für die Insel zuerst herunterladen und dann den GPX Track öffnen? (Und wie öffnet man in der App einen Track? Finde in der Navigation keinen Menüpunkt dazu....). Grüße! AnnK