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Guter Punkt, wobei ich mit Clippern nicht warm werden konnte, vorallem weil die Sonnenbrille seitlich besser abschliesst. Dann eher weglassen...
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Eine weitere Frage: Wir möchten wohl nicht ausschliesslich zelten, wie sieht es denn mit der Verfügbarkeit von Unterkünften Ende Sept / Anfang Okt aus? Ist Vorausbuchen nötig oder können wir davon ausgehen, viele leere Betten zu finden? Wir möchten halt flexibel bleiben.
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Vielen Dank schonmal euch beiden. Mittlerweile sieht die Liste schon etwas anders aus, da einige der gemeinsamen Dinge bei meiner Freundin auf der Liste sind. - Armlinge waren weniger für die Sonne gedacht sondern als zusätzliche dünne Schicht für die Arme, damit ich die Windjacke nicht auf der nakten Haut habe. Sind zusammen mit den Tshirt auch nicht schwerer als ein Longsleeve - dennoch habe ich mich nun entschieden gleich ein Merkino Longsleeve zu tragen, kann die Ärmel bei Bedarf hochschieben. - Regenhose bleibt drin, da die Trekkinghose sehr dünn und leicht ist. Kann aber auch gut mit denen laufen, sind angenehm. - Alles Notfallzeug haben wir nochmals besprochen und z.T. überarbeitet. Einige Teile will meine Freundin nicht zuhause lassen - dafür trägt sie sie... - Brillenetui ist für uns beide und Pflicht, da die korrigierten Sonnenbrillen etwas Schutz benötigen, waren nicht ganz billig. - Die Exped Matte habe ich nach einer Xlite gekauft - diese war einfach zu laut bei meinem umruhigen Schlaf - Kopfkissen bin ich schon länger am überlegen, evtl. probiere ich den Pumpsack aus...
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Hat niemand Lust, meine Packliste zu zerpflücken?
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Ist die Feuchtigkeit bei deiner Dynafit Jacke denn besser geworden oder hast du dich nur daran gewöhnt?
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Danke für deine Erläuterungen, Dominic. :) Für mich geht es wie gesagt in einer Woche auf den WHW. Da wir ein paar Tage extra haben, hängen wir wohl noch einige Tagestouren oder eine Extraschlaufe an. Hier schonmal meine aktuelle Packliste. Ich werde mit meiner Freundin unterwegs sein, daher sind Zelt, Notfall, Hygiene, Kochzeug für zwei und wird dann noch aufgeteilt - somit liegt das BW irgendwo zwischen 5-5.5 kg. Das Meiste Material ist gut erprobt auf dem TeAraroa und sollte auch im Schottischen Klima funktionieren. Die Dinge mit einem Haken werde ich nochmals überdenken und evtl. weglassen bzw. anpassen. Bestimmt habt ihr aber noch weitere Tipps - evtl. fehlt noch etwas? https://www.geargrams.com/list?id=51245
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Da Windjacken hier im Forum offenbar sehr beliebt sind, habe ich vo kurzem bei einem guten Angebot für die Dynafit Vertical Wind Jacke zugeschlagen. Die Jacke wiegt 79g in Grösse XL (mit Kapuze) und passt mir vom Schnitt her sehr gut, eine Isolationsschicht (Fleece o.ä.) findet auch noch Platz unter der Jacke. Bisher hatte ich immer nur eine leichte Regenjacke von LaSportiva (180g) dabei, mit der ich eigentlich gut zurecht kam, aber meist schnell zu warm hatte - darum nun die Windjacke. Gestern war ich auf einer längeren Tagestour und konnte die Windjacke testen: Kein Regen vorausgesagt, etwas Hochnebel und Wind, ab und zu etwas Sonne, ca 8-10°C auf 1800-2000m in den Alpen. Darunter trug ich ein Merino-Longsleeve. Die Windjacke sorgte wie gewünscht für den nötigen Windschutz und damit für eine angenehme Temperatur. So weit, so gut. Allerdings musste ich leider immer wenn ich die Jacke auszog feststellen, dass sie inne feucht bzw. nass ist. Der Schweiss ist jedoch nicht ins Material eingezogen, sondern perlte auf der Innenseite vom Stoff ab und konnte wieder abgeschüttelt werden. Die Aussenseite blieb trocken. Die Tour war sehr schweisstreibend mit steilen Aufstiegen und wir hatten ein eher sportliches Tempo (Muskelkater lässt grüssen...), entsprechend ist auch viel Schweiss geflossen. Nun meine Frage(n): Liegt das womöglich daran dass die Jacke brandneu ist und die DWR Beschichtung den Schweiss abperlen lässt? Würde dann ein Waschgang in der Maschine helfen? Sind eure Windjacken bei starker Anstrengung / viel Schwitzen innen trocken? Hat das Wetter (hohe Luftfeuchtigkeit, Temperaturschwankungen etc.) einen Einfluss? Die Temperatur mit der Jacke war grundsätzlich angenehm, mit dem Reissverschluss und den Ärmeln konnte ich die Temperatur ausserdem etwas anpassen. Dennoch habe ich mir das irgendwie anders vorgestellt - gerade für längere Touren bin ich nun unschlüssig ob sich das zusätzliche Gewicht der Windjacke lohnt (West Highland Way nächste Woche).
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Ich bin gerade dabei meine Packliste für den WHW plus 3-4 Tage extra (entweder Tagestouren, Umwege oder verlängern) zusammenzustellen. Wir fliegen in einer Woche, daher eher Ende Sept/Anfang Okt. ich bin erstaunt, wie wenig du mitnehmen willst - bist du Schottland erprobt? Was mir sofort ins Auge sticht, bzw was mir fehlt: - Regenschutz an den Beinen - Handschuhe/Liner? (Wobei ohne Stöcke wohl Hände in die Taschen) - dünne Iso/Windjacke zum Laufen - Windschutz für Kocher - reichen die Heringe in weichem Boden bei starken Windböen? - LL300 Schlasa mit Boxers und Tshirt bei -5C?
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Versuch macht klug... ICH will mein Zelt oder Tarp sicherlich vor dem Quilt und der Matte aus dem Rucksack nehmen können - insbesondere bei schlechtem Wetter. Wasserunempfindliches wie Kocher, evtl. Lebensmittel, Heringe, Tarp, Regenbekleidung etc. kommen bei mir garnicht in den Packliner - das hat den für mich angenehmen Nebeneffekt von mehr Ordnung bzw. schnellerem Zugang zu diesen Teilen...
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Bug Bivy nähen, Stoff und Schnitt
der_ploepp antwortete auf Idgie's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Ich konnte den Bivy erst eine Nacht testen. Ich habe kein Tarp benutzt, das Wetter war super und am Morgen alles trocken. Obwohl dies in Bezug auf Kondens nicht repräsentativ ist, so war ich doch froh um den Netzstreifen - so war es etwas weniger heiss als ich mich schlafen legte. Es wäre viel einfacher nur den Kopfbereich, bzw. die gesamte Oberseite in einem gewissen Bereich aus Mesh zu machen. Von den Massen her passt der Bivy recht gut, aber die Fussbox dürfte etwas weiter sein... -
Das Tarp und insbesondere auch das Schnittmuster sehen super aus. Könntest du uns verraten, wie viel Liegelänge dir zur Verfügung stehen? Ein Foto mit einer Matte oder dir drunter wäre suuuper :)
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- Kleineres, leichteres Handtuch -100g (falls überhaupt nötig?). - Zahnbürste + Pasta: nur so viel mitnehmen wie nötig - 100g - Notizblock + Stift geht sicherlich auch 100g leichter? Ich brauche sowas garnicht... - Zelt, Kocher, Gas, Duschgel etc wurden ja schon erwähnt... - ich vermute aber, dass noch einiges auf der Liste fehlt, was dann doch noch im Rucksack landet. Darum auch von mir der Tipp, wirklich restlos alles zu wiegen und aufzulisten (Sonnenschutz, Smartphone, Apotheke etc)
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Das Thema Zecken wurde hier bereits recht ausführlich diskutiert. Das Hauptproblem scheint zu sein, dass ihr die Zecken meist unterwegs „einsammelt“ und diese dann Zeit haben, sich einen schönen Ort zum beissen zu suchen. Um dennoch auf deine Frage zu antworten: wäre selbst nähen, bzw das zusammennähen eines StS Mosquito Net Nano und eines Bodens (z.B. Polycryo) eine Option? Das 1er Netz geht auch gerade so zu zweit, vorallem wenn ihr keine breiten Matten habt...
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Trekkertent produzieren auf Wunsch eine breitere Version vom Drift. Dafür braucht ihr aber Trekkingstöcke und Geduld betreffend des Liefertermins.
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Wir waren nur auf der Südinsel unterwegs und habe nicht immer gefiltert, daher hat uns der Mini gereicht. Gut möglich dass dieser je länger je mehr verstopft!
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OT: Besten Dank - ich wurde bereits von jemand anderem per PN angeschrieben. Ich hoffe du kannst auch alle 5 brauchen? --> sonst PN
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Wir hatten genau diese PB dabei, hat gute Dienste geleistet. Wie du das Wasser aufbereitest ist dir überlassen. Teilweise fanden wir eine Aufbereitung unnötig, aber es hat doch sehr oft Tiere (Schafe) entlang der Bäche... Ich mag halt den Chlorgeschmack nicht, darum haben wir gefiltert (Sawyer mini - langsam, aber ging).
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Leider kann ich vom grossen Fluss nicht in die Schweiz bestellen - falls jemand nicht alle 5 braucht nehm ich gerne zwei...
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Da mir die Neoair Xlite auch zu stark raschelt, habe ich mir die Trekker gekauft. In Grösse L für Camping etc. und in grösse LT (Large Torso, 120x63cm, 388g) fürs Trekking. Rucksack unter die Beine/Unterschenkel und fertig - reicht bequem für 3 Jahreszeiten und ist mit 70D sehr robust! Als Alternative für 3-JZ und Ganzkörpermatte kann ich auch die Exped Synmat HL empfehlen, R 3.3 und 365g bei Grösse M. Etwas lauter als die Neoair Trekker, aber leiser (und robuster) als die Xlite.
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Display-Helligkeit runter, dunkler Hintergrund, Flugzeugmodus, Fingerprint ausschalten, jegliche Benachrichtigungen aus, bei iPhone Siri und Fitnessdaten aus, möglichst alles aus der Suche ausschliessen etc. Sprich möglichst alles was im Hintergrund Rechenleistung benötigt vermeiden. Auf Google findet man Anleitungen dazu...
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You made my day!
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Zumindest auf der Südinsel dürfte dies aufgrund des oft nicht vorhandenen Empfangs meist scheitern... Daher empfehle ich das Smartphone für die Navigation, evtl. Photos und Musik zu nutzen und für den Notfall zur Sicherheit ein leichtes PLB (z.B Ocean Signal, 115g) mitzunehmen!
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Was hast du denn alles vor mit dem Smartphone? Wir hatten zu zweit eine 10‘000er dabei, habe das iPhone für die Navigation, wenig Musik hören sowie Abends ca 30min Hörbücher (bin meist vorher eingeschlafen) genutzt. Mit ein paar „Tricks“ reichte ein Akku so (wenn ich mich recht entsinne) 3 Tage.
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Schlafsack Entscheidungshilfe, Te Araroa
der_ploepp antwortete auf tschipsfrisch's Thema in Ausrüstung
Ein 350er Schlasa klingt vernünftig wenn du eher warm schläfst. Ich war 2 Monate mit Daune auf der Südinsel unterwegs und hatte keine allzugrossen Probleme, die Daunen trocken zu halten. Verlangt aber etwas Disziplin was das Auslüften und Trocknen angeht. Die nassen Füsse hatte ich auch, aber weniger vom Regen als von Flussdurchquerungen, schlammigen Wäldern, feuchtem Gras und Sümpfen.... Wir hatten auch ein Zelt dabei, waren aber meist froh um die Hütten, sofern diese nicht zu stark belegt waren. Das Zelt muss weder auf- noch abgebaut oder getrocknet werden. Es gibt Feuerstellen, Tische und Bänke sowie stehhohe Räume - angenehmer Komfort nach 10 Stunden laufen wie ich finde... -
Schlafsack Entscheidungshilfe, Te Araroa
der_ploepp antwortete auf tschipsfrisch's Thema in Ausrüstung
Das hängt unter anderem auch davon ab, ob du eher warm oder kalt schläfst (Erfahrungen mit anderen Daunen Schlafsäcken) und wieviel Isokleidung du noch dabei hast. Spätestens auf der Südinsel wirst du einige Nächte um/unter dem Gefrierpunkt haben. Ich hatte einen 350er Quilt, was in etwa einem 400er Schlasa entspricht und war froh um die Reserve - nach 2-3 Monaten lässt die Daune womöglich etwas nach...