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Ultraleicht Trekking

Jever

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Alle erstellten Inhalte von Jever

  1. Jetzt noch einmal mit richtiger Tastatur und nicht dem Krüppelding auf dem Handy. @Dano: Es gibt einen himmelweiten Unterschied zwischen nutzbar und schön anzusehen. Ein Brenner, der den größten Teil der Leistung in Form von Gestank, Dreck am Topf und gesundheitsschädlichen Produkten (Ruß) verschwendet, mag schön anzusehen sein, ist aber real nicht nutzbar. Der Vorteil der höheren Energiedichte von Benzin (und somit geringerer Bedarf an Treibstoff aka weniger Gewicht) wird hier komplett vernichtet. Das hat nichts mit Ego zu tun sondern ist eine rein sachlich Abwägung zwischen Vor- und Nachteilen unterschiedlicher Systeme. Anstelle Benzin kannst Du dann auch ganz einfach Kerzen nutzen. Paraffin gehört in die gleiche Ecke wie Benzin. Eine Kerze leuchtet schön (wegen der unvollständigen Verbrennung), rußt, wenn man sie ordentlich erhitzt, hat aber den Vorteil, gar keinen Brenner zu benötigen und in der Handhabung sicherer zu sein als Benzin.
  2. Dano, du bist in einem forum wo die leute heringe mit einer Nachkommastelle an Präzision wiegen. Da herrscht ein großer Unterschied in dem, was als funktionstüchtig angesehen wird und was nicht. Und selbst ich als Gemäßigter finde einen Brenner untauglich, bei dem eine große Menge der möglichen Leistung lediglich in Form von Ruß an meinem Kochtopf hängen bleibt, mir das Zelt verqualmt und sich am Ende noch in Form gesundheitlich bedenklichen Krams in meinen Lungenflügeln wieder findet. Du darfst dich aber gerne eine Runde lang als Abgasfilter bei meinem Diesel betätigen, wenn duch so etwas nich stört.
  3. In dem Moment wo er den Topf runter nimmt sieht man die Flammenfarbe und nicht nur einen Teil davon. ich habe das Video also nicht nur ein paar Sekunden angeschaut, sondern komplett. Vergleich die Flamme dann mal mit einem regulären Gas- oder Benzinkocher.
  4. Der geht nicht mit White Gas. Damit ein Brennstoff wirklich die gesamte Energie abgibt, die in der Substanz steckt, muß die Flamme blau brennen. Gelb zeigt unverbrannten Kohlenstoff an, und der ist verschwendete Energie sowie mit etwas Pech und Ruß auch noch etwas gesundheitsschädlich. Aus dem Grund haben Benzinbrenner auch Vergaser sowie eine Wirbelkammer, damit sie effektiver arbeiten und nicht gelb vor sich hinglühen. Aus dem Grund wird auch Wasser zum Brennspiritus gegeben. Das verringert die Geschwindigkeit, mit der der Ethanol verdampft. Die erzeugte Gasmenge ist so reduziert, der Kocher verbrennt weniger Alkohol (pro Zeiteinheit), rußt damit weniger (weil prozentual mehr Sauerstoff zufließen kann) und braucht dafür länger, weil weniger Treibstoff verbrannt wird. Klappt bei Benzin nicht, weil das eine ein wassermischbarer Alkohohol, das andere eine unpolare Kohlenwasserstoffverbindung (bzw. ein gemisch aus solchen) ist. Solche Verpuffungen bekommst Du wunderbar hin, wenn Du zu wenig Benzin in den Dosenkocher schüttest, das Ding beim Kochen ausgeht und Du mit dem Nachfüllen nicht wartest, bis der Kocher abgekühlt ist. Da ist Benzin um einiges interessanter als Alkohol, was Stichflammen angeht. Auch mit einem Standardbenzinkocher bekommt man Stichflammen hin, wenn man die Benzinzufuhr nach dem Vorglühen zu schnell aufdreht oder zu viel Benzin zum Vorglühen nutzt.
  5. Video erstellen. Ich schaue gerne aus der Ferne zu, wenn Leute ohne Chemiewissen mit leicht brennbaren Flüssigkeiten und Feuer hantieren.
  6. Wenn das Zeug im Beutel bei Raumtemperatur 1 Jahr hält, dann hält es im Gefrierschrank 10 bis 15 Jahre, eine rein chemische Zersetzung vorrausgesetzt.
  7. Weithals PET Flaschen heißt die Lösung.
  8. Steht schon eigentlich in meinem ersten Beitrag. Das höchste der Spiritusgefühle, welches ich beobachten konnte, waren 3600m, und da war es bereits so, daß der Kollegen quasi erst langsam das Wasser für die Suppe warm bekam während ich mit dem Gasbrenner längst den Hauptgang fertig gekocht hatte. Weiter oben hatte jeder entweder Gas oder Benzin, den ich angetroffen habe. Schnee schmelzen (kommt da oben schon mal vor) ist besonders lästig, wenn der Brenner keine Leistung bringt Ich bin stinkfaul. Wenn ich oben früh morgens raus muß, dann bedeutet jede Minute, die der Kocher weniger Zeit benötigt, um den Tee heiß zu bekommen eine Minute Schlaf zusätzlich. Das mag ev, beim Trekking irrelevant sein, wenn man erst morgens um 8 uhr lostingeln möchte, morgens um 3 Uhr ist der Unterschied gravierend und die romantische Ader nicht existent. Je kälter es ist, desto nerviger wird Spiritus. Ich hatte auf 5500m in Südamerika ab 10 Minuten nach Sonnenuntergang -15°C, bis die gelbe Scheibe wieder sichtbar wurde. Da kombiniert sich dann der Faulheitseffekt mit der Unlust, in der Dunkelheit und Saukälte auch noch die romantische Ader anzuwerfen. Fazit: ich nehme in die Berge nur Gas mit und nutze für Campingplatz sowie Wintercamping einen Benzinbrenner, da dieser noch mehr Dampf als ein Gaskocher hat und zudem bei Kälte weniger Leistungseinbußen besitzt.
  9. Die frage ist, willst du den tag über romantisch in das spiritusfeuer schauen, oder strecke machen. Im ersten fall.nimmst du spiritus, ansonsten gas oder benzin.
  10. Jever

    Flasche für Spiritus

    Albschwabe nennt sich die Krankheit. Cholerea, Lepra, von der Alb'ra - die grössten Plagen der menschheit. Denk dran wenn Du wieder Caprisonne mit Spiritus befüllst.
  11. Jever

    Flasche für Spiritus

    Ja, und eigentlich sollte das Andreas eine Warnung sein. Am Ende startet er mit einem Dosenkocher auf Tour und kehrt als Becks zurück. Das Risiko besteht.
  12. Jever

    Flasche für Spiritus

    Spiritus ist nur ein Beispiel. Ich kenne auch eine Geschichte von einem kollegen, dessen Pinkelflasche im hochlager identisch zur Trinkflasche war. Der beherzte urstige Griff nachts zur falschen Pulle hat ihn den Gipfel gekostet. Jap, die Diskussion kommt immer wieder hoch, und ich erinner da immer an Sicherheitsregeln aus Bereichen, wo so etwas zum normalen Regelsatz gehört. Mich wundert immer der Widerstand in anderen Bereichen bei sochen Dingen, als wenn es Verwechslungsgefahr nur im Bereich der Profis geben würde. Wenn sich ein Unwissender die "Caprisonne" krallt, dann ist er wohl selber schuld, ändert aber nichts dran dass man den Zwischenfall verhindern hätte können.
  13. Jever

    Flasche für Spiritus

    Regel aus der Chemie: Lebensmittel und Chemikalien werden nie in baugleichen Behältern transportiert, egal ob mit Filzstift oder Aufkleber markiert. Nur so hat man eine Chance, beim blinden Griff in die Tasche nicht aus Versehen die falsche Pulle zu erwischen. Ich hatte als Knilch schon das Vergnügen, durstig in die Küche meiner Tante zu stürzen, ein grosses Glas Mineralwasser abzufüllen und in einem Schwung mir in den Rachen zu kippen und erst 2 Sekunden danach zu realisieren, dass ich dabei den hausgemachten Obstler erwischt hatte, der mitten unter dem Rest stand. Auch der war nicht giftig und nicht einmal vergällt, aber 0.2L 40% Schnaps ex gehört nicht zu den Dingen die für einen 8 Jährigen besonders gesundheitsförderlich sind. Deswegen: strikte Trennung bei den Behältern und dazu räumliche Trennung, um Murphy möglichst wenig Möglichkeiten zu bieten.
  14. Jever

    Schlafsack wahl

    Nö, ich habe Marry mit zwo r getipt. Schreibt sich Mary. Aber sich an Tippfehler abzureagieren ist auch ne Methode, um vom Thema abzulenken. Zum Exped Waterbloc: 1150g und gerade mal 0°C Komfort/-4°C Limit ist nichts besonderes. Dafür würde ich keine 400 USD hinblättern.
  15. Jever

    Schlafsack wahl

    K.A. welcher Specht gerade an dir herumhämmert, aber schmeiss ein R aus dem Mary raus, dann haste ihn: http://www.valandre.com/sleeping-bags/bloody-mary.html -6°C Komfort wie auf der Seite angegeben packt der locker, real sind um die -10°C drin, in etwas was als Limit angegeben ist. Für alles drunter ist der Sack zu kalt (auch für die beworbenen -15°C auf der Seite). Bevor jetzt wieder Theorie-Taka angewackelt kommt: die Werte basieren auf mehrfache Nutzung unterwegs, die Penntüte habe ich seit grob 7 Jahren im Sortiment daheim.
  16. Jever

    Schlafsack wahl

    @Taka Laß gut sein mit deinem bisschen Theorie. Ich glaube nicht, daß du einen Schlafsack von WM besitzst und daher auch praktisch einschätzen kannst, was diese leisten und was nicht. Rein theoretisch herumgackern bringt nix.
  17. Jever

    Schlafsack wahl

    Jetzt mal aus meiner Egosicht: Angenommen, ich müßte mir eine Penntüte besorgen, welche ich als Hauptschlafsack hier in Mitteleuropa für drei Jahreszeiten einsetzen möchte, dann würde ich mit Komfort bis einige Grade unter dem Gefrierpunkt rechnen. Da wäre bei mir so der angepeilte Komfortbereich bis runter auf -5°C gesetzt. Dann käme die Frage, wie oft ich die Penntüte nutze. Da es der "Hauptsack" sein soll, also den den ich quasi immer in den Rucksack schmeiße, wenn nichts außergewöhnliches ansteht, und mit dem ich ziemlich oft unterwegs bin, dann würde ich mir einen höherwertigen Schlafsack besorgen und bei den bekannten "Edelschmieden" mich umsehen. Das wären insb. Feathered Friends und Western Mountaneering, einen Blick zu PHD würde ich auch noch werfen. Und egal wie ich es drehe und wende, bei WM kämen bei mir da der Apache MF, der Ultralite oder der Alpinlite in die ganz enge Auswahl. Bei denen würde ich mir dann die Details wie Größe/Volumen/Gewicht man ansehen und danach entscheiden. Bei Feathered Friends kämen dann die Säcke hier in die Auswahl. Da ich nicht fett bin käme z.B. der Hummingbird 20 schon mal ganz weit mit nach Vorne in die Auswahl.
  18. Jever

    Schlafsack wahl

    Gegenfrage. Bei angepeilten -4°C und der Auswahl zwischen Cumulus und WM: bringt dir da der Cumulus überhaupt was? Da ist die Frage zum Preis völlig hinfällig wenn nur ein Kandidat das Anforderungsprofil überhaupt erfüllt.
  19. Jever

    Schlafsack wahl

    WM Alpinlite. Der Cumulus hat Limit(!) -4°C, der WM Komfort -7°C. Selbst wenn man beim WM Limit -7°C annimmt, dann liegt das immer noch 3 Grad unterm Cumulus.
  20. Jever

    Schlafsack wahl

    Da steht jetzt deine Einschätzung gegen meine 10 Jahre Nutzung einer WM Tüte, und ich habe den nicht nur einmal im unteren Bereich der Nutztemperatur genutzt. Bei -10 grad ist der Antelope nicht einmal ausgelastet, da kommt gerade mal mein Bloody Marry (Valandre, den habe ich auch) so an seine Grenzen, und der ist dünner.
  21. Jever

    Schlafsack wahl

    Naja, abgesehen davon, daß Du dazu erst einmal den Beweis erbringen solltest, daß ich "mal wieder" keine Ahnung habe, frage ich mich, warum Du bei Cumulus die Angaben des Herstellers, bei WM jedoch die eines Händlers heranziehst. Die Herstellerangaben findet sich übrigens hier: http://www.westernmountaineering.com/sleeping-bags/microfiber-series/apache-mf/ WM gehört jetzt nicht zu den Billigschmieden, die mit der Angabe der Limittemperatur ihre Angebote künstlich pushen müssen. Das "Rating" bezieht sich auf die Komforttemperatur, und den Werten traue ich insofern auch, da ich den Antelope MF selber besitze und seit etwa über 10 Jahren benutze. -15°C Komfort erreicht der Antelope, er ist mein 4-Jahreszeiten Schlafsack für gemäßigte Winter. Lediglich bei Übernachtungen im Hochwinter hier in den Alpen stecke ich ihn in einen Übersack (Carinthia Explorer Außenhülle) und komm dann problemlos auf getestete -30°C Komfort. Mea culpa, 10g rüber oder hinüber kratzen mich nicht. Selbst 4°C in der Komfortgrenze machen schon Unterschied. 0°C Komfort ist für Herbst sehr knapp bemessen, da reicht eine exponiertere Lage oder eine Übernachtung "weiter oben" (z.B. Schwäbische Alb anstelle am Rhein unten bei Bonn) aus, um mit 0°C Komfort eine eher unangenehme Nacht zu erleben. Mit -9°C dagegen hätte ich nicht einmal Bauchschmerzen, den Schlafsack hier im September/Oktober in den Alpen auf 2000m einzusetzen. Zudem reichen -9°C eigentlich fast immer problemlos aus, um in Deutschland ganzjährig unterwegs zu sein (von Spezialorten wie ev. oben am Brocken oder am Feldberg mal abgesehen). Blei Da liegt ein Mißverständnis vor. Ich habe mich nie zu einem Universalexperten ernannt. Vielleicht solltest Du noch einmal nachsehen, wo ich meinen Senf ablasse und wirst dann feststellen, daß ich mich z.B. weder zu Strecken in Deutschland (Heidschnuckiweg, Hexensteig) noch zu Fernstrecken allgemein (PCT, AT) äußere, da ich mich damit nicht auskenne und mich die Dinger auch nicht wirklich interessieren. Ich äußere mich lediglich selektiv zu Dingen, wo ich mich auskenne. In Hotels bin ich nur dann, wenn ich geschäftlich unterwegs bin, und die korrekte Bezeichnung für "Gasthöfe", in denen ich übernachte, sind alpine Schutzhütten der Alpenvereine. (wenn wir hier schon Haare spalten, dann aber richtig). Auf den Hütten des DAV/SAC/CAI/ÖAV wird aber eher lokales Bier ausgeschenkt. In der Schweiz recht oft Feldschlösschen, weiter im Süden Birra Moretti. Jever und Becks habe ich noch nie vorgefunden.
  22. Jever

    Schlafsack wahl

    Tja Dani. Ich sehe einmal mehr, daß Du eben von gewissen Dingen eher wenig Ahnung hast. Die Eckdaten: Cumulus Panyam 450, Preis 265 Euro (HP), Komfort 0°C, Limit -6°C, Gewicht 835g WM Apache, Preis (gebraucht) 250 Euro, Komfort -9°C, 905g Gewicht. Der Cumulus ist ein Dreijahressack ohne Reserven, und sobald ich im Herbst lostiger, muß ich genau rechnen, ob die Tüte nicht zu dünn ist. Mit dem WM kann ich auch getrost noch bis in den Spätherbst/Winter zumindest hin hiesigen Gefilden unterwegs sein und habe ausreichend Reserven nach unten in der Temperatur. Ich habe somit zwar (lächerliche) 60g mehr Gewicht dabei, kann aber über weitere Zeiträume die gleiche Penntüte mitnehmen und muß nicht sofort einen zweiten Schlafsack besorgen. Für die meisten Leute hier dürfte der Apache eigentlich ausreichend für den Ganzjahreseinsatz sein und könnte so als Universalsack gelten, mit dem man sommer wie winters raus kann. Bei freier Wahl würde ich da zwar den Ultralite nehmen (-7°C / 820g), aber 250 Euro für den Apachen halte ich für ein Schnäppchen. Bevor mir jetzt Southwest seinen WM verkaufen will: sorry, den habe ich (leider) schon im Sortiment. Scheint als wärest Du einfach schon zu lange exklusiv in Hotels/Gasthöfen untergebracht um noch ein Gespür für solche Dinge zu haben. Jever
  23. Jever

    Schlafsack wahl

    Nö.
  24. Jever

    Schlafsack wahl

    Den Punkt unbezahlbar würde ich nicht unterschreiben. Wenn ich einen Schlafasck (oder Daunenjacke) 1-2x im Jahr nutze, dann sind WM, PHD, FF etc. ebenso Overkill wie wenn ich diese bei gewichtstechnisch unkritischen Dingen wie Campingplätze (mit Auto als Transportmittel) nutze. Mein WM Antelope aber hat nun etwas mehr als 10 Jahre auf den Buckel und war in dem Zeitraum zigfach mit unterwegs in den Bergen im Rucksack, wurde am Kilimanjaro und in Norwegen sowie in Rußland eingesetzt. Da relativiert sich der Preis arg, vor allem wenn man bedenkt, daß hier einige Leute für einen Zehnersatz Zeltheringe ohne mit der Wimper zu zucken 70 Euro auf den Ladentisch blättern, nur damit das Gepäck 30g leichter wird. Bei einigen Touren muß man dann eh in den sauren Apfel beißen. Der Valandre Odin war am Aconcagua im Einsatz, und da hat es dann auf 5500m nachts -15°C, wenn man gute Bedingungen erwischt. Mit Pech gehts steil abwärts. Da muß dann jeder selber entscheiden, ob solch eine schweineteure Tüte sein muß oder nicht, aber man riskiert dann eben 3 Wochen verblasenen Urlaub und einen rausgeworfenen mittleren vierstelligen Betrag für Flug und Permit, wenn man "spart" und wegen Kälte abbrechen muß. To, und wenn einem sonst die Ideen ausgeht kann man immer noch hübsch posen.
  25. Jever

    Schlafsack wahl

    Wenn Daunenjacken auch gelten, ich habe zwei davon, und die sind allererste Sahne.
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