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Ultraleicht Trekking

Jever

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Alle erstellten Inhalte von Jever

  1. Du vergißt meinen Punkt "Langzeit". Wie GT oder ich ständig erwähnen, ist es ein grundlgender Fehler, aus Kurzzeiten auf lange Zeiten zu schließen. Ich komme bei einigen Touren mit 4-6 Müsliriegel klar (als einzige Nahrung für zwei Tage in den Bergen), würde aber nie den Wert für lange Touren (2-3 Wochen und mehr) annehmen. Auf kurzen Touren bis 5-7 Tagen liegt mein Verbrauch ebenfalls unter den von mir angegebenen 1kg Nahrung/Tag. Wie GT es schrieb und ich es bestätige: 0.9kg bis 1kg, darunter geht nichts, sobald man wirklich eine Zeitlang unterwegs ist und man die körpereigenen Reserven erhalten will und muß. Die Schwankung in der Menge beruht neben den Tourverhältnissen und dem Probanden auch darauf, daß die Lebensmittel nicht gleich viel Energie pro Gewicht enthalten. De Fakto verhungerst Du mit 550g/Tag, denn bei den üblichen 400 bis etwa 450 kcal/100g Energiegehalt im Essen kommst Du gerade mal auf 2200-2500 kcal, und das ist zu wenig. Der leichtbeschäftigte Durchschnittsmensch verbraucht schon 2000 kcal/Tag, und der wandert keine zig Kilometer. Unter 4000-5000 kcal/Tag kommt man nicht weg. Was das Essen nicht an Energie nachliefert wird durch Körperfett und Muskelmasse gedeckt. Alle anderen Werte (deine auch) beruhen auf der Deckung des Mangels durch körpereigene Reserven, mehr nicht. Das geht 1-2 Wochen gut, mehr aber auch nicht.
  2. ...oder einfach mit Erfahrungswerten arbeiten, und da stimme ich German Tourist voll zu. Auf längeren Touren sind etwa 1kg/Tag ein sehr guter Richtwert, außer man bewegt sich in der Kälte und/oder stark hüegligem/alpinem Gelände, denn dann braucht man mehr.
  3. Offsite werden nur die wirklich lebenswichtigsten Daten gespeichert - Doktorarbeit, Bewerbungen etc. Der Rest ist abgestuft mehr oder weniger wichtig und das Backup ist ebenfalls darauf abgestuft. Meine selbstgebrannten MP3s sichere ich z.B. gar nicht, die Original CDs liegen ein paar Räume weiter herum. Das Risiko Brand gehe ich bei diesen Daten ein. Onlienlösungen sind dauerhafte Kostenfaktoren, die ich meide. ich kaufe lieber einmal Hardware anstelle mich mit immer mehr Abos eine Schleppe an Kosten einzufangen, die ich monatlich löhnen musss. Die NAS dient nebenbei mir noch als Web- und Datenbankentwicklungsserver, was ich bei einer externen Lösung auch noch bezahlen müsste. Dann lieber lokales MySQL mit Python, PHP, einem eigenen Webserver und Backup, untergebracht in einem Energiespar PC (der Idle 11 Watt schluckt). Und wie gesagt: bei einer spontanen Panikattacke wandert die NAS einfach in den Luftschutzkeller.
  4. So, jetzt mit Rechner. Wien ->Bregenz schluckt so viel Zeit, daß es für die erste Etappe zu knapp ist. Ich würde daher anreisen, in der groben Ecke im Rheintal übernachten und dann am Folgetag los. Von Bregenz zum Startpunkt (Brülisau) führen die ganzen ÖV-Routen über St.Gallen, was bedeutet, man kann eine Bahn schnappen, die kurz vor Appenzell bei Jakobsbad anhält, wo sich ein Zeltplatz befindet. Wildcamping dürfte schwer sein, man ist mitten in der Nutzungszone und bekommt höchstwahrscheinlich Ärger, wenn man ungefragt sein Zelt in eine Weide rein stellt. Vom Jakobsdab aus dann geht es zum Start per Bahn.
  5. B1, mein Projekt. Link kann ich gerade schlecht suchen weil handy. Bei Outdoorseiten.net user becks einen Beitrag rauspicken, Link in der sig. Anreise aus wien per zug nach Bregenz und dann müßte man mal nachsehen, wie man von dort geschickt zum ersten punkt hoher Kasten kommt.
  6. Und was macht der geneigte ULer, wenn das Gewicht ums Verrecken nicht unter 5 kg geht? Tour canceln, weil das mit dem Gewissen sonst nicht vereinbar ist, Weinen, losziehen und hoffen, daß keiner es merkt, oder auf diese dumme, willkürlich gewählte Grenze pfeifen und losziehen?
  7. Rechne bitte noch einmal nach, und lies zuvor hier, bevor Du mir Unwissenheit vorwirfst. 3: "Drei Kopien bedeutet, dass zusätzlich zu den primären Daten mindestens zwei weitere Backups vorhanden sein sollten." 2: "Aus diesem Grund besagt die 3-2-1-Regel, dass Sie Kopien Ihrer Daten auf mindestens zwei unterschiedlichen Speichertypen aufbewahren sollten" 1: "Von entscheidender Bedeutung ist es, die Kopien physisch voneinander getrennt aufzubewahren. Es ist nicht empfehlenswert, das externe Speichergerät in dem Raum aufzubewahren" Ich besitze 3 Kopien meiner Daten (Main, NAS, externe Platte), wobei auf der NAS 10 Versionen liegen, die Daten liegen auf drei unterschiedlichen Medien (die 2 sogar übererfüllt) und auch der letzte Punkt ist erfüllt. Das Riskio mit dem Brand habe ich längst durchgerechnet, halte es aber für vernachlässigbar (einfach Brandstatistiken suchen). Sollte ich mich in Zukunft dagegen entscheiden, landet die NAS im Luftschutzbunker. Der fackelt nicht ab und selbst der Einschlag eines Flugzeugs juckt den nicht - Schweizer Bauqualität. Als relevant dagegen habe ich bei der Planung Stromschwankungen und -spitzen erachtet (Blitzschlag), weswegen die NAS per USV vom Stromnetz entkoppelt ist und zudem sich ein spezieller Überspannungsschutzadapter im Netzkabel zwischen Main und NAS befindet. Nicht einmal ein Volltreffer wenn gerade beide Rechner laufen interessiert mich da. Als letztes Übel kamen mir dann noch Trojaner/Ransomwareprobleme und sonstige Hackangriffe in den Sinn, weswegen meine NAS auf einem komplett entkoppelten internen Netzwerk liegt, welches nur über physikalischen Zugriff vom Main erreichbar ist. Zudem läuft ein Skript auf der NAS, welches die letzten relevanten Backups schreibschützt. Etwaige Ransomware muß also meinen Windowsrechner infizieren und dann noch schnell genug die NAS knacken und den Schreibschutz entfernen, damit auch das Backup geschreddert werden kann. Selbst dann bleibt bzw. bleiben immer noch die externe Platten ohne Strom für den Standardkram sowie der Stapel CDs und DVDs, wo die wirklich wichtigen Daten auch noch gespeichert sind ( meine Doktorarbeit z.B.), und nur um das letzte rauszuholen liegen diese wirklich wichtigen Daten auch noch bei Google, Dropbox und auf dem Laptop in der Firma. Sobald (wie ich jetzt seit ein paar Jahren hoffe) endlich holografische Speichermedien mit Quarzglas als Datenträger herauskommen, werde ich so etwas anschaffen.
  8. Puha, die Details rauskramen würde dauern, Aber sicher getestet: Cobian Backup (Filebasiert). Zu lange Laufzeit, um sich sich durch die vielen kleinen Dateien zu arbeiten. Meist war der Check, was sich geändert hatte und was nicht noch nicht einmal bei 30% angelangt, bevor ich eigentlich den Rechner ausschalten wollte. Ein kommandozeilenbasiertes Backup, welches auf der NAS angesiedelt war. Angesehen von der Geschwindigkeit hatte ich zudem Probleme, das Backup dann anzuwerfen wenn der Main Rechner online kam. StorageCraft ShadowProtect: Imagebasiert, kann Partitionen kopieren. Obwohl es laut Anleitung/Doku schnell sein soll, kam ich auch nach zig Anläufen auf mickrige Datendurchsätze von 10-20 MB/Sekunde. Zu lange Laufdauer, daher raus. Danach kam AOMEI Backup an die Reihe, und das lieferte die gewünschten Resultate. Ich habe mir jetzt einfach mal eine Lizenz gekauft (40 USD oder so) und seitdem läuft alles. @Dennis: 2.5 TB sind ja nur die Bilder. Insgesamt habe ich aber mehr, weswegen ich - Hauptkiste und NAS zusammengerechnet auf etwa grob 24 TB Speicherplatz komme, der für Daten, Programme, Datenbanken und Backup reserviert ist. Derzeitig ersetze ich so langsam Stück für Stück die kleinen Platten und werfe demnächst die letzte 3TB Platte raus, die noch irgendwo drin steckt.
  9. Ich habe testweise einige dieser dateibasierten Backupsysteme ausprobiert, und keines war in der Lage, innerhalb von 2-3 Stunden den Inhalt meiner lokalen Datenplatte (2.5 TB, 120k Bilddateien sowie 120k "Changelogdateien") mit einem über das Netz verbundenen Backupserver zu vergleichen, geschweige denn anschließend noch die Differenzen auszugleichen. Bevor wir also hier die Backupmethoden diskutieren, sollte abgeklärt werden, um welche Datenmengen udn um wieviele Dateien wir hier reden. Es macht geschwindikeitstechnisch bereits einen großen Unterschied, ob eine 1GB-Datei oder 1000 1MB-Files abgeglichen werden müssen, und die Anforderungen sind komplett anderer Natur, wenn wir einerseits von 50GB Datenvolumen oder 2-3 TB reden. Wie stellst Du bei deiner Methode zudem sicher, daß nicht eine ungewollte Änderung zu spät erkannt und über das Netz repliziert wird? Hier reicht ein lokales Löschen eventuell bereits aus (Virus, Trojaner), um ein Löschen der Datei auf dem Server auszulösen (1:1 Spiegelung der Dateien), oder durch Ransomware werden die lokalen Dateien modifiziert, anschließend fehlerhaft auf den Server kopiert und so beide Datenbestände zerstört. Bei meiner Methode (wöchentliches differentielles Backup, die letzten 10 Versionen behalte ich) verfüge ich über eine Datenhistory der letzten 2 Monate, was mir ausreichend Zeit gibt, etwaige Fehler zu finden und zu korrigieren. Als "Last Line of Defense" besitze ich zudem über ein Backup, welches offline gelagert wird und nicht älter als 2 Monate ist, so daß sich ein etwaiger Schaden in Grenzen hält. Bezüglich Netzzugang: nicht jeder sitzt in einer Gegend, in der er preiswert an eine unlimitierte 1GB-Verbindung herankommt, welche diese Geschwindigkeit im Upstream bietet. Bei mir würde ein solches Upgrade Zusatzkosten von 600 CHF/Jahr verursachen (Onlinespiecherkosten noch nicht inbegriffen), die ich dann doch lieber in lokale Hardware investiere. Sobald ich Panik bezüglich Feuer bekommen sollte, wandert der Server eben in den Luftschutzbunker im Keller.
  10. Oder der Auto schreibt in einer Weise, die Fehlschlüße provozieren. Wenn Du schreibst, daß Leuten etwas fehlt, die sammeln, und daß (auch digitale) Sammlungen Ballast darstellen, dann ist es recht weit hergeholt und um zig Ecken herum gedacht, daraus zu schließen, daß Leute lediglich sammeln, weil sie sich an Vergangenes festklammern wollen. (An)sammeln tun sich nicht nur Fotos, sondern automatisch allerhand Dinge, für die man Interesse zeigt, und dieser Vorgang ist völlig unabhängig von dem, was Du hier so als Verbindung daherphilosphierst. Ich glaube kaum, daß z.B. die Myog-Kollegen hier irgendwelche Kindheitserinnerungen konservieren wollen, wenn sie sich die fünfte Nähmaschine kaufen, und gleiches gilt für jeden, der daheim mit Dosenkochern experimentiert und davon ein paar im Regal herumliegen hat. Für solche Leute ist dann die Aussage: "wer sammelt, dem fehlt etwas" eine interessante Beleidigung, da sie die Ausübung ihres Hobbies als geistiges(?) Defizit herunter macht, welches lediglich unnötigen Ballast erzeugt.
  11. Moment einmal, dann schreibt auf Hikr aber ein zweiter Kopfsalat, denn der Salat dort hat erst am 6.Januar noch geschrieben: (Diskussionsthread System- oder Spiegelreflexkamera auf Hikr). Also was denn nun? Zumindest meinem Verständnis nach ist es sehr seltsam, wenn jemand angibt, kein Interesse zu haben und zum Entschluß gelangt zu sein, zu viel zu fotografieren (und es wohl reduzieren zu wollen), gleichzeitig aber woanders angibt, 1kg Fotoausrüstung quasi immer mit sich herumzutragen (das sind mind. 200g mehr als das, was ich als angeblicher "UH" schleppe) und dafür auch noch einen oberen dreistelligen Eurobetrag auszugeben. Wenns eh sinnlos /unwichtig ist, warum der Aufwand, etwas zu erzeugen, aber dann kein Aufwand, das Erzeugte zu erhalten?
  12. Jever

    Solarpanel

    Bei dem Preis und dem Gewicht würde ich noch einmal gegenrechnen, ob nicht eine einfache Powerbank geeigneter ist. So eine Anker 20000mAh wiegt auch um den Dreh herum 200g, kostet ein Bruchteil des Panels, funktioniert unabhängig vom Sonnenstand und kann - außer man ist wirklich komplett autark unterwegs - auch auf nem Campingplatz oder im Restaurant oder Zug nachgeladen werden. Mit solch eine Anker 20Ah könnte ich problemlos das Handy 1-2x sowie 10x die Akkus der Kamera aufladen, und nach 10 Tagen würde ich eh allerspätestens einen Zivilisationsboxenstopp einlegen, alleine schon um das Gewicht des zu tragenden Essens nicht in zu große Höhen zu schrauben.
  13. Würde man in deinem Sinne des ersten Satzes leben, wäre der ideale Mensch eine stumpfsinnige Maschine, der keinerlei Interesse an etwas zeigt, denn in den meisten Fällen führt Interesse zu einer Sammlung. Wer gerne liest besitzt Bücher, wer Pflanzen mag, hat meist Pflanzen daheim, der Koch hat eine Sammlung an Gewürzen, Töpfen und Rezepten und der Fotograf eben eine Sammlung an Bildern. Ziemlich armselliges Leben, was für Dich das Ideal darstellt. In dem Sinne solltest Du jetzt Wanderrentner davon überzeugen, daß seine Anfrage "wie komme ich an meine Bilder wieder ran" der völlig falsche philosophische Ansatz ist, und er im Gegenteil eher den Rest auch noch löschen sollte. Eventuell "schmerzhaft" aber sicher innerlich reinigend. Tipp von mir: auch Erinnerungen können Ballast sein, und eine Ansammlung von Erinnerungen ist auch nicht so das Optimum. Vielleicht solltest Du mal das Gehirn waschen. Auf gar keinen Fall aber würde ich auf Tour gehen und Touren(erlebnisse) sammeln. Das belastet nur @TappsiTörtel: Alles ausprobiert, was Du aufzählst. Ab einer gewissen Datenmenge scheitert der Ansatz mit Bilder in Foldern (ohne Bilddatenbank) ebenso wie rudimentäre/einfache Backuplösungen. Bei 50GB (worum es hier wohl ehemals ging) würde ich mir aber auch keine großen Gedanken machen. Da reichen ein paar billige USB-Sticks als Backupmedien problemlos aus.
  14. Das ist ein schöner Ansatz. Aber den Ansatz solltest Du in Kombination mit dem Onlinebackup erwähnen, denn nicht jeder löscht Bilder, die er gerade nicht anschaut. Es soll Leute geben, die auch nach 10-15 Jahren erst ein Bild herauskramen, weil es benötigt wird, und wenn man gerne fotografiert und das auch noch mit einer hochwertigen Kamera, dann kommen eben größere Datenmengen zusammen. Bevor ich Bilder lösche kaufe ich eine größere Platte.
  15. Zu zeitaufwendig. Ein volles Backup meiner Bilddaten dauert auch mit Gigabitnetzwerk 10 Stunden (70 MB/Sekunde). Bei meiner derzeitigen Verbindung mit 2MB/Sek Upstream käme ich auf rund 350 Stunden Laufzeit für ein Onlinebackup. 15 Tage am Stück den Rechner laufen lassen möchte ich nur ungern. Für die gesparten 5 Euro/Monat kaufe ich mir dann lieber alle zwei Jahre eine neue Festplatte.
  16. Bei 2.5 Terrabyte Fotodaten (ca. 120000 Bilder, ev. mehr): Lokale Organisation auf dem Hauptrechner per Lightroom. Dazu ein wöchentliches Backup auf einen Zweitrechner (mit Exklusivverbindung untereinander per 1 Gigabit-Netzwerk) mittels spezieller Backupsoftware. Nach zig Tests war hier AOMEI der Sieger, da es um mehrere Faktoren schneller war als alle Konkurenten (Differentielles Backup dauert etwa 4-6 Stunden). Als Zusatz hängt noch eine Wechselfestplatten Dockingstation am Hauptrechner, mit der ich händisch die gesamte Festplatte alle 1-2 Monate spiegele. Die Backupfestplatte liegt dann in einem separaten Schrank herum. Solange also nicht die Bude abfackelt (dann habe ich eh andere Probleme) und dabei Hauptrechner und Backuprechner zerstört werden sind die Daten sicher. Bei Dir? Wenn Du kein Backup hast und die Originaldaten per Shreddersoftware vernichtet wurden: Totalschaden. Lern draus und investier zumindest annähernd so viel Geld in ein Backupsystem, wie eine erfolgreiche Wiederherstellung dir wert wäre. Mein Bilderarchiv ist mir auf jeden Fall mehr wert als die paar hundert Euro, die ich für den zweiten Rechner, die Software und die Dockingstation verbraten habe.
  17. Die Freiheit des einzelnen endet dort wo sie andere einschränkt.
  18. Ich habe schon ein Taschenmesser in Zürich mit an Bord genommen und wurde erst in Amsterdam dann wie ein Terrorist behandelt (8 Mann Security haben den Röntgenscanner begutachtet und mein Gepäck wurde 3x durchgeschoben). Soviel zu erlaubt. Mir wäre das Risiko zu hoch, einen pingeligen Grenzer anzutreffen, der meinen Kram aussortiet und hinterher dann am Urlaubsort ohne Gestänge/Stöcke/Heringe dazustehen. Bei mir wandert das Zeugs, in die EVA-Matte eingewickelt und zusammen mit dem Rucksack in die Gepäckabgabe. Ach ja: mich kotzen die Leute an, die ihren ganzen Kram mit in die Kabine nehmen wollen. Da stehe ich regelmässig im Gang und frage mich, wo ich Laptop oder Minitasche noch reinstopfen soll, weil wieder so ein Spar-/Speedtrottel mit seinem "Handgepäck" bereits die gesamten Gepäckfächer belegt hat.
  19. Am B1 Ende wartet noch der GTA....
  20. Den verlängert man von Brand aus über die Oberzalim- zur Pfälzerhütte, geht dann weiter nach Westen, besteigt die Kolme westlich davon und wandert dann den Gratverlauf parallel zum rheintal nach Norden. Da hat es den Fürstensteig unterwegs, man überquert anschließend den Kuegrat und landet im Norden an der Gafadurahütte. Danach steigt man ins Tal ab, wechselt auf die Schweizer Seite, erklimmt den Bergkamm (z.B. bei Sennwald) und landet auf der ersten Etappe des B1 und hat noch ein paar hundert weitere km Rundtour vor sich.
  21. Jever

    Schlafkleidung

    Habe ich alles nicht dabei. Ich habe lediglich das auf der Haut und mehr "Puffer" für kältere Situationen. Lange Unterhosen kommen nur im Hochwinter mit, und Ersatz (Sockenpaar, U-Hose) nur auf Touren mit 1 Woche Dauer und mehr. Da bleibt nur das, was auf der Haut ist - der Kram, der tagsüber genutzt wird.
  22. Pause beim Aufstieg zum Biwak Petit Mont Blanc, Nikon Spiegelreflex ins Gras neben den Rucksack gelegt. Nach der Pause aufgestanden, Rucksack aufgesetzt und einen Dreher gemacht, um die Cam aufzusammeln. Nicht gesehen: der Tragegurt der Cam hatte sich in den Eispickel hinten verhängt und bei der Drehung wurde die Kamera mit viel Wucht den Abhang hinunter geschleudert. Ich habe sie eingesammelt, Bilder gibts keine mehr davon, die Cam war nach 50Hm Abhang mit abschliessendem 5m Freiflug in ein Bachbett mit Steinen komplett zertrümmert.
  23. Jever

    Schlafkleidung

    Was, hier schleppen Leute freiwillig extra Kleidung für die Nacht? Ich penne normalerweise in den Klamotten, in denen ich tagsüber unterwegs war, also z.B. im Winter auch in der Skitourenhose. Zu Baumwolle sag ich nichts, außer daß ich deswegen (KuFA Unterhemd vergessen, im Baumwollshirt gelaufen) am ersten Tag noch vorm letztendlichen Hüttenzustieg eine extra Runde durch Davos gedreht und mir ein Shirt besorgt habe. Mag woanders ok sein, bei mir taugt es nix.
  24. Jever

    [Suche] Toggs DriDucks

    Einzige mir bekannte Variante: Sammelbestellung beim US Amazonen. Ich habe mir mal aus Spaß an der Freude 2 Regenkombis schicken lassen, so daß beim Preis (18 USD/Kombi) der Versand (16 USD) nicht mehr so stark ins Gewicht fällt. Alternative; In .de einen Versand für Tyvek Laborhosen suchen. Eventuell sind die ziemlich baugleich zu den Drducks. Hatte aber noch keine Zeit, die Datenblätter herauszukramen, um das zu bestätigen/widerlegen.
  25. Dafür Sonnencreme mit Kunstbräuner.
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