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Back Country Ski
martinfarrent antwortete auf martinfarrent's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
... und weil die BX X-10 (NNN BC) jetzt da sind, kommt sofort eine erste Trockeneinschätzung. Passt noch besser als mein BC X-6 und ist trotz ähnlichen Aussehens der Manschette/Plastikstütze seitlich um Welten steifer. Ich prognostiziere ein ziemlich gutes Abfahrgefühl bei alpiner Technik (natürlich nur relativ gesehen). Das Gewicht pro Schuh in meiner Größe beträgt rund 925 g - etwa 80 g mehr als beim X-6. Den Unterschied spürt man auch beim erschwerten Gehen hier im Haus. Er ist so groß, dass ich noch nicht einmal mehr weiß, ob ich mich vom X-6 trennen sollte. Wahrscheinlich behalte ich ihn zusätzlich für meine Fischer E99, die sich sowieso durch nichts in der Welt drehen lassen. Kann sein, dass er bei diesem Ski im Flachen einen Tempovorteil hat... und auch bei Gehpassagen angenehmer ist. Unterm Strich bin ich vom X-10 bereits jetzt ziemlich angetan! -
Back Country Ski
martinfarrent antwortete auf martinfarrent's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
Leicht rangiert für mich niedriger als 'Kick&Glide-freundlich' - wenngleich meist dasselbe Ergebnis rauskommt. Ergo: Fürs Gleiten so flexibel wie möglich, dabei aber so steif wie nötig (um im jeweiligen Gelände auch schön abfahren zu können). Die von dir geschilderte Bandbreite in der 75mm-Nutzung kommt mir sehr entgegen. Da muss man sich gar nicht festlegen, sondern kann zwei oder mehr Paar Schuhe verwenden. Nur: Reichen Kabel nicht? Muss es aus deiner Sicht die Hardwire sein? Ist sie zum Lernen besser - oder warum? Es gibt auch noch eine Frage, die anscheinend überhaupt niemand in den Tele-Foren beantworten kann/will: Sind 75mm-Bindungen wirklich grundsätzlich stabiler und schwung-geeigneter als NNN BC - oder gilt dies vielmehr nur für Telemarkschwünge? Klar ist mir, dass sie selbst ohne Kabel beim Telemarken besseren Halt geben, insbesondere weil die Biegung am Fußballen und nicht an den Zehspitzen statt findet. Wenn man den Fuß aber flach hält, um parallel zu schwingen, könnte die Sache umgekehrt aussehen. Hier bietet NNN BC doch möglicherweise den besseren Halt - weil die Rillen in der Sohle mit dem Profil der Platte harmonieren, um seitliche Stabilität zu unterstützen. -
Back Country Ski
martinfarrent antwortete auf martinfarrent's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
Was ich dagegen habe, betrifft ja nur das von mir anvisierte Gelände, etwa in der für mich nahen Eifel oder auf niedriger Höhe in den Alpen (z.B. Wanderwege in relativer Talnähe). Da dürften die sanften und überdies meist sehr kurzen Abfahrten mit 'normaler' (AT) Bindung sehr langweilig ausfallen. Ein bisschen geht es mir aber auch um die Gleitphase im Flachen und bei leichten Anstiegen. Ich habe den Ski ja bewusst lang gewählt (189 cm), damit diese Komponente trotz der Breite spürbar bleibt. Und: Je weicher die Schuhe, desto besser funktioniert das. AT-Bindungen bedingen aber Plastikschuhe, während es für 75mm Telemark allerlei Abstufungen gibt. Wer natürlich höher hinauf steigen will und damit auch länger/steiler abfahren kann, sieht die Sache bestimmt anders. Dann wären auf alle Fälle ja auch die Felle notwendig (Schuppen würden nicht reichen). Aber das sagst du ja selber. Wenn ich mal Lust auf richtig alpines Touren habe, wird die Angelegenheit sowieso über eine Skischule organisiert: mit Verleih und mit Guide. Das ergibt sich schon daraus, dass ich keine Ahnung von den unerlässlichen Sicherheitsvorkehrungen habe... insbesondere, was Lawinen betrifft. Diese Lust stellt sich aber bei mir nur selten ein. Wenn ich im Hochgebirge bin, mag ich nun einmal Tempo auf der Piste. Überdies: Eine Tour muss für mich Spontanität beinhalten dürfen, zudem möglichst wenig mit 'Gruppendynamik' zu tun haben. Neulich saß ich in Baad vor einem Lokal und hörte zu, wie eine Gruppe nach der Tour auf ihren Guide einredete - vor allem die Männer waren regelrecht peinlich, spielten sich alle zu Experten auf. Der Guide selbst war ebenfalls ein ziemlicher Prahler und quatschte die ganze Zeit wie aus einem Dschungelcamp-Tagebuch. Sowas brauche ich überhaupt nicht! Und in moderaterem Gelände muss ich es mir gar nicht erst antun. -
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martinfarrent antwortete auf martinfarrent's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
Ja... ist so die Denkrichtung. Oder Rossi BC-X-12. Bei den Rossignols weiß ich aus Erfahrung halbwegs, dass Gr. 45 richtig passen sollte. -
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Auf Teletalk erhielt ich den Rat, es mit einer leichteren und preiswerteren Kabelbindung von Voilé zu versuchen - möglicherweise auch mit einem leichteren Schuh. Wenn wir meinen NNN BC-Traum mal außer acht lassen, käme ich damit auch den Gewichten der ultraleichten AT-Ausrüstung näher und könnte die Kick and Glide-Fähigkeiten (bei dem Ski indes sowieso vielleicht bescheiden) weitgehend aufrecht erhalten. Gegenüber AT bestünde der Vorteil quasi aus einem Nachteil - die Sache wäre mit einer Lernkurve verbunden und im anvisierten Gelände viel weniger langweilig, was die Abfahrten anbelangt. -
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martinfarrent antwortete auf martinfarrent's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
Ja, deshalb schließe ich es nicht aus, deinem Ratschlag für den Rossi zu folgen. Ultraleichte AT-Bindungen wären zwar vernünftig, weil ich dann gar nichts dazu lernen müsste. Aber im angepeilten Gelände fielen die Abfahrten doch ziemlich dröge aus... ungefähr in der Adrenalin-Kategorie einer Rolltreppe. Der glatte Gegenpol wäre NNN BC. Da würde Kick-and-Glide noch am Besten funktionieren und die Abfahrten wären sicherlich spannend... wenn ich sie überhaupt mit einem so breiten Ski und einem NNN BC-Schuh realisieren kann. Genau dazwischen läge dein Vorschlag mit der Voilé-Bindung und einem leichten Plastikschuh. Mit solcher Ausrüstung könnte ich mir vorstellen, dass ich mir hinreichende Telemarkkünste weitgehend autodidaktisch in der Skihalle aneignen könnte. Notfalls wären auch Parallelschwünge drin. Der Spaßfaktor bliebe bei der Abfahrt aber per Herausforderung weit eher erhalten als mit der alpinen Tourenbindung. Ich habe ja Zeit. Als Erstes probiere ich meine Salomon mit den neuen NNN BC-Schuhen aus (Skihalle). Danach weiß ich viel eher, wo es mit den Rossis hingehen soll. Und kann in aller Ruhe auch den Gebrauchtmarkt für Bindungen und Schuhe beobachten, falls ich mich gegen NNN BC entscheiden sollte. -
Back Country Ski
martinfarrent antwortete auf martinfarrent's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
Ja ja... und das sind ja nur die nordischen! Hauptsächlich bin ich alpin unterwegs. (Da brauchste aber nicht so viele.) -
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martinfarrent antwortete auf martinfarrent's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
Hipster bin ich halt. Nein, zu alt dafür. Den Bart habe ich seit den späten 70ern. Meist ist er aber kürzer. Diese Lösung favorisiere ich zurzeit. Es hängt aber von meinen neuen und hoffentlich viel steiferen NNN BC-Schuhen ab (die werden morgen erwartet). Wenn ich damit die Salomons bedeutend besser schwingen kann als mit den bisherigen, probiere ich NNN BC möglicherweise sogar an den breiten Ski aus. Aber klar... Telemark reizt mich ja heimlich noch immer. Weshalb ich auch deinem Vorschlag folgen könnte. -
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martinfarrent antwortete auf martinfarrent's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
Zur weiteren Verdeutlichung hier noch ein Bild der Schaufeln (ja, einen Staubsauger habe ich auch... muss ihn mal rausholen. ) -
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martinfarrent antwortete auf martinfarrent's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
@einar46 Hier mal ein Eindruck von der Bandbreite der Angelegenheit. Links siehst du einen relativ breiten Loipenski. Nach rechts folgen dann die nordischen BC-Ski: Fischer E99, Salomon XADV, Rossignol BC 110. Dir zuliebe habe ich Selfie-Hasser sogar eine Ausnahme gemacht; denn im Foto darunter siehst du, wie breit der Rossi ist - seine Dimensionen sind alpin. Dennoch ist er ein nordischer BC-Ski mit Schuppen. Welche Bindung er bekommt, muss ich noch entscheiden. Es kann sein, dass ich mit ihm ein Hybridprojekt nach Ryan'scher Art versuche. -
Leider. Dabei ist der Sag bei meinem Silnylon-Modell eigentlich nie zum unlösbaren Problem geworden: Zelt aufstellen, nach 30 Minuten nachspannen, in der Nacht dann ggf. von innen nochmal nachspannen... aber letzteres war bei mir bislang nie wirklich nötig.
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martinfarrent antwortete auf martinfarrent's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
Klar, aber ich wohne nicht in den Bergen. Die Zeit, die ich dort verbringe, will eingeteilt werden. Die Vormittage gehen meist für schnelles Pistenfahren drauf, die Nachmittage neuerdings beim BC-Touren. -
Back Country Ski
martinfarrent antwortete auf martinfarrent's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
... es sei denn, man ist sehr gut und sehr verrückt (ein paar Videos in diesem Thread zeigen das theoretisch Mögliche). Aber im Prinzip hast du recht. Ich überlege sogar, meine Loipenski zu verkaufen, weil ich sie nie nutze. Notfalls nähme ich dann meine E99 für die Loipe. -
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martinfarrent antwortete auf martinfarrent's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
Mit den E99 kannst du zusätzlich in der Loipe laufen (mit dem E109 meines Wissens nicht). Wenn es dir also auf den reinen Trainingseffekt ankommt und du es erträgst, von der eigenen Urgroßmutter überholt zu werden, hast du gleich einen Ski für beide Zwecke. Schwünge kannst du allerdings praktisch vergessen - jedenfalls genüssliche. -
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martinfarrent antwortete auf martinfarrent's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
Zu Ryans Ansatz ('AT Nordic') noch ein paar Anmerkungen. Vorteile: Du nutzt die Schuppen der nordischen Ski im Flachen und bei leichten Anstiegen - und die feste Ferse bei der Abfahrt. Du fährst also mit deinen vorhandenen Fähigkeiten problemlos ab (was aber in moderatem Gelände ein bisschen stumpfsinnig verlaufen könnte). Nachteile: Du gleitest mit Plastikstiefeln zwar ein bisschen, aber bei weitem nicht so effektiv wie mit weicheren. Und für jede kleine Abfahrt (z.B. in der Eifel) musst du die Bindungen verstellen. Das dauert zwar nicht lange, die Abfahrt allerdings auch nicht. Der Fluss geht also verloren. -
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martinfarrent antwortete auf martinfarrent's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
Mit BC-Ski hast du eine geschwindigkeitserhöhende Gleitphase - je länger und schmaler der Ski, desto ausgeprägter. Das hat mit dem Gewicht zunächst gar nicht viel zu tun, sondern mit der Konstruktion. Je steiler der Anstieg, desto mehr entfällt allerdings das Gleiten. Die Gleitphase ist vorrangig im Flachen wichtig. Wird es erst einmal richtig steil, haben die BC-Ski keinerlei Vorteile mehr - sondern vielmehr nur Nachteile. Die Bindungen haben keine Steighilfe und die Schuppen reichen nicht mehr (du brauchst also dann auch bei ihnen Felle). Meines Erachtens ist der Vergleich also müßig - es geht um Ski für unterschiedliche Geländetypen (von Ryan Jordans Hybridansatz mal abgesehen). -
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martinfarrent antwortete auf martinfarrent's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
Nö, ist ganz einfach. Habe ich schon oft gemacht. Du fährst auf der Seite liegend ab und bremst so gut es geht mit den Ski. Weil es sowieso dazu kommt, brauchst du es gar nicht erst anders zu probieren. -
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martinfarrent antwortete auf martinfarrent's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
Ich habe mal ein paar der Links aufgerufen (komischerweise geht das jeweils nur in einem neuen Tab). Die meisten scheinen ja mit langen und schmalen BC-Ski unterwegs zu sein. Solche gibt es ja noch immer auch (wie meine eigenen E99) - insbesondere für vorwiegend flache Touren. Das überrascht ja nicht. Mir persönlich geht es aber mehr um XCD - also um die breiteren BC-Ski mit etwas besseren Abfahrteigenschaften. (Lange und schmale sind natürlich im Flachen viel schneller, lassen sich bis zu einer gewissen Breite sogar in der Loipe fahren. 'Allrounder' gibt es bei nordischem BC aber zu einem viel geringeren Grad als im alpinen Bereich.) -
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martinfarrent antwortete auf martinfarrent's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
Zum Video noch dies: Wir können ja die Biografie des Akteurs mit ziemlicher Sicherheit konstruieren. Das ist jemand, der vor Jahrzehnten mit 75mm-Bindung und Lederschuhen das Telemarken als seine native und vorrangige Skitechnik gelernt hat. Er findet die heutigen NTN-Bindungen mit Plastikschuhen sicherlich leichter zu bewältigen, kann aber umgekehrt sogar der NNN-BC-Bindung schöne (Telemark-)Schwünge abtrotzen. All das gilt für einen alpinen Skifahrer wie mich (und vermutlich die meisten hierzulande) überhaupt nicht. Es gilt auch nicht für hiesige Langläufer. -
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martinfarrent antwortete auf martinfarrent's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
Ist ja die ganze Zeit schon mein Hauptthema. 1) Auf BC-Ski kannst du mit Diagonaltechnik spaßig Strecke machen, und dir 2) in hügeligem Gelände mit nur kurzen Abfahrten den ständigen Moduswechsel sparen. Theoretisch bist du also flüssiger unterwegs. Das gilt sogar für Touren in den Alpen, wenn sie in relativer Talnähe verlaufen. Gleichwohl steht aus Sicht des Genußoptimierers die Abfahrttauglichkeit der BC-Ausrüstung im Mittelpunkt aller Überlegungen - insbesondere also die Frage, in wie weit speziell die NNN BC-Bindung bergab reicht und Freude machen kann. Dass sie im Flachen oder bei moderaten Anstiegen die schnellste ist, bestreitet ja niemand. Dass insbesondere viele Norweger damit erstaunlich toll telemarken können, ist ebenfalls hinreichend dokumentiert (unten nochmal ein Video, sogar mit richtig breiten Ski und einem eigentlich gar nicht abfahrtsorientierten Schuh). Aber was kann (konkret) Otto-Normal-Farrent lernen - bei völlig fehlendem skandinavischen Hintergrund? Meine bisherigen Erfahrungen und Recherchen besagen, dass ungeheuer viel vom Schuh abhängt. Mal sehen, wie ich mit den bestellten (angeblich recht steifen) BCX 10 klar komme. Es muss ja nicht Telemark sein. In den US-Foren sagen einige Leute, dass sich NNN-BC erstaunlich gut für eine angepasste Paralleltechnik eignet - was mir theoretisch auch einleuchtet (im Vergleich zu einer leichten 75mm-Bindung hat ein fersenflach gehaltener Schuh bei NNN-BC deutlich mehr Halt). Auf der anderen Seite stehen meine praktischen Erfahrungen, die solche Theorie bisher nur ahnungsweise bestätigen, möglicherweise eben wegen meines bislang zu weichen Schuhs. -
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martinfarrent antwortete auf martinfarrent's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
Leichtes AT-Zeugs kriegst du aber zumindest (mit etwas Glück) gebraucht. Bis die oben beschriebene Konfiguration mal gebraucht auf den Markt kommt, hat der Klimawandel unseren Schnee sowieso zum Märchen werden lassen. -
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martinfarrent antwortete auf martinfarrent's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
Schuh, Bindung und Fersensteil für zusammen mehr als € 1200... exkludiert bin unter anderem ich. -
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martinfarrent antwortete auf martinfarrent's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
Nicht nur der Preis der Bindung - das Fersenstück ist Zubehör und muss gesondert mit rund € 240 bezahlt werden! -
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martinfarrent antwortete auf martinfarrent's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
Hier in der Gegend gab es vor zehn Jahren (oder so) offenbar die Globetrotter Telemark Night - monatlich in der Skihalle Neuss. Sie scheint aber längst nicht mehr statt zu finden. An einer informellen Wiederbelebung wäre ich natürlich interessiert. Das würde aber mindestens einen Kundigen unter uns voraussetzen. -
Back Country Ski
martinfarrent antwortete auf martinfarrent's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
P.S. Ryan Jordan verwendet teuerstes Renntouren-Material - wegen des Gewichts einerseits, bei den Schuhen aber auch wegen der höchsten Flexibilität, damit er die Ski noch 'nordisch' zum Gleiten bringen kann.